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Länderinformationen Schweiz

Schweiz Urlaubsorte & Ausfl³ge


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Urlaubsorte & Ausflge


5-tgige: Lausanne Montreux Matterhorn. 7-tgige: (a) Zrich Bodensee St. Gallen Chur Luzern Zrich. (b) Bern Neuchtel Lausanne Fribourg Bern.

Skiurlaubsgebiete

Adelboden-Region: Adelboden: Saison: Weihnachten bis Anfang April. Beschauliches Bergdorf mit wenig Nachtleben. Lenk: Saison: Mitte Dezember bis Ende Mrz. Ausgezeichnete Pisten, aber sehr ruhig. Gut fr Familien, kaum Nachtleben. Kandersteg: Anfnger und Fortgeschrittene, auch Skilanglauf. Begrenzte Anzahl von Pisten.

Crans/Montana-Region: Crans-sur-Sierre: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Lebhaftes Nachtleben. Montana: Gemischtes Publikum, ruhiger. Abends ist recht viel los. Anzre: Saison: Mitte Dezember bis Mitte Mrz. Speziell fr junge Leute.

Davos/Klosters-Region: Davos: Saison: Dezember bis Mitte April, auch Skilanglauf. Nur wenig Abwechslung fr junge Leute. Gutes Aprs-Ski-Angebot. Klosters: Saison: Dezember bis Mitte April. Ruhiger Ort, teures Aprs-Ski. Eher fr lteres Publikum. Arosa: Saison: Dezember bis Ende April. Fr Skilufer und Nichtsportler ist gesorgt. Pferdeschlitten.

Engadin: St. Moritz: Saison: Anfang Dezember bis Ende April, auch Skilanglauf. Renommierter, groer und teurer Winterurlaubsort. Vielfltiges Freizeitangebot und Nachtleben fr jedes Alter und jeden Geschmack. Pontresina: Saison: Anfang Dezember bis Mitte April, auch Skilanglauf. In der Nhe von St. Moritz. Celerina: Reizvolles traditionelles Dorf. Das Nachtleben findet im nahegelegenen St. Moritz statt. Samnaun: Zollfreie Zone. Zuoz: Begrenzte Abfahrtsmglichkeiten. Hbsches Dorf.

Flims-Region: Laax: Altes Bauerndorf. Ausgezeichnete Skimglichkeiten fr Anfnger und Fortgeschrittene. Flims: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Ruhiger Ort mit Skischule. Ausgezeichnete Pisten, Gletscher (Vorab 3000 m). Gutes Freizeitangebot, auch Nichtskilufer werden sich nicht langweilen.

Gstaad: Saison: Weihnachten bis Anfang April. Berhmter Wintersportort. Schick und teuer. Viel Aprs-Ski. Chteau-d'Oex: Vor allem Anfnger. Traditioneller Bergort. Unterkunft meist in Chalets. Rougemont: Idyllisches Dorf. Gut fr Skilanglauf. Wenig Nachtleben. Saanenmser, Schnried und Saanen: Schne Chalets. Alle Klassen. Zweisimmen: Ortschaft mit Skischule. Wird allen Ansprchen gerecht. Wenig Nachtleben. Les Diablerets: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Beschaulicher Ort, ideal fr Familien. Gute Anfngerhgel. Vielfltige Freizeit- und Unterhaltungsmglichkeiten. Skilauf auch im Sommer auf dem Gletscher mglich. Leysin: Saison: Mitte Dezember bis Mitte Mrz. Recht ruhiges Nachtleben. Viele Schulklassen. Villars-sur-Ollon: Saison: Mitte Dezember bis Ende Mrz. Ruhiger, typisch schweizerischer Ort. Kaum Nachtleben. Les Mosses: Gut fr Anfnger und Fortgeschrittene. Ruhiges Nachtleben.

Jungfrau-Region: Grindelwald: Saison: Mitte Dezember bis Ende Mrz. Im alten Stil. Abends ist nicht allzuviel los. Wengen: Saison: Dezember bis April. Breites Freizeit- und Unterhaltungsangebot, auch Nichtskilufer mssen sich nicht langweilen. Mrren: Saison: Anfang Dezember bis Mitte April. Rustikales Chaletdorf.

Lenzerheide-Region: Valbella: Fr alle Klassen. Eine schwierige Abfahrt. Gut fr Familien. Wunderschne Umgebung. Lenzerheide: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Gute Restaurants. Eher ruhiges Nachtleben.

Obertoggenburg-Region: Alt St. Johann: Bildschn. Beliebt, aber nicht berlaufen. Fr Fortgeschrittene, einige schwierige Pisten. Wildhaus: Nicht berlaufen. Abfahrtspisten fr alle Klassen. Breites Freizeit- und Unterhaltungsangebot. Das Nachtleben findet zum grten Teil in den Hotels statt.

Portes du Soleil-Region: Champry: Saison: Mitte Dezember bis Anfang April. Ruhiger Ort, beliebt bei Familien. Champoussin: Ausgezeichnete Pisten, fr alle Klassen. Morgins: Hbscher Skiort. berwiegend leichte Abfahrten. Gut fr Familien.

Riederalp-Regio: Bettmeralp: Zwei Abfahrten fr Anfnger, zwei fr Knner, der Rest fr Fortgeschrittene. Gute Restaurants. Angemessene Preise. Riederalp: Saison: Anfang Dezember bis Ende Mrz. Schne Umgebung. Kaum Nachtleben, ruhig.

Sargans-Region: Wangs-Pizol: Einige gute Abfahrten, die einiges Knnen erfordern. Gute Skischule fr Kinder und Anfnger. Wenig Nachtleben. Braunwald: Fr Anfnger und Fortgeschrittene. Liftpsse anderer Skigebiete sind nicht gltig. Flumser Berge: Gut fr Skilanglauf. Kaum Freizeit- und Unterhaltungsmglichkeiten fr Nichtskilufer. Gut fr Familien.

Verbier/Les Quatres Valles-Region: Verbier: Saison: Mitte Dezember bis Ende April. Fr Knner. Vielfltiges Freizeit- und Unterhaltungsangebot fr junge Leute. Bruson: Ruhiger. Die meisten Hnge sind fr Anfnger und Fortgeschrittene geeignet. Super St. Bernard: Eine Skistation ohne Unterknfte, ein schner Tagesausflug. Fr alle Klassen. Thyon 2000: Moderner Skiort. Eine lange Abfahrt. Alle anderen Pisten fr Anfnger und Fortgeschrittene. Wenig Abwechslung. Gut fr Gruppen und Familien.

Andermatt-Region: Andermatt: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Breites Freizeit- und Unterhaltungsangebot fr Nichtskifahrer. Recht lebhaftes Nachtleben. Engelberg: Saison: Mitte Dezember bis Mitte April. Historischer Bergort. Einige Abfahrten fr Knner und Fortgeschrittene. Relativ gutes Nachtleben. Hoch-Ybrig (Zentralschweiz): Ideal fr Familien. Mittelmiges Nachtleben. Wunderschne Landschaft.

Zermatt-Gebiet: Zermatt: Saison: Anfang Dezember bis Mitte April. Fr alle Klassen. Reges Nachtleben. Breites Freizeit- und Unterhaltungsangebot fr Nichtsportler. Saas Fee: Saison: Anfang Dezember bis Mitte April. Gutes Aprs-Ski. Autofrei. Grchen: Fr Anfnger und Fortgeschrittene. Viel Abwechslung fr Nichtskilufer.

Nordschweiz

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Zrich (Internet: www.zuerich.com), die grte Stadt der Schweiz, liegt am Zrichsee, dem die Limmat entfliet. Das Zrcher Schauspielhaus ist eine der renommiertesten deutschsprachigen Bhnen. Ein Besuch im Schweizerischen Landesmuseum lohnt sich (bedeutende kulturhistorische Sammlung). Im Kunsthaus sind Gemlde und Skulpturen von Weltrang ausgestellt. Das barocke Zunfthaus zur Meise ist fr seine Keramiksammlung bekannt. In der Basilika Fraumnster (13.-15. Jh.) befinden sich Buntglasfenster von Marc Chagall. Wahrzeichen der Stadt sind die Doppeltrme des Gromnster (11.-13. Jh.). Das Rathaus stammt aus der Spt-Renaissance (17. Jh.). Die Bahnhofstrae ist eine der schnsten Einkaufsstraen Europas. Im Sommer sind Bootsfahrten auf dem Zrichsee beliebt. Wenn mglich, sollte man einen Tagesausflug auf den etliberg machen, den man mit der etlibergbahn erreicht. Bei gutem Wetter erffnet sich von der Aussichtsplattform ein wunderbarer Rundblick auf die Alpenkette.

Regensberg ist eine der schnsten Stdte der Schweiz. Die mittelalterliche Burg in Rapperswil ist ebenfalls sehr sehenswert. Schaffhausen (Internet: www.schaffhausen-tourismus.ch) liegt oberhalb des berhmten Rheinfalls am nrdlichen Flussufer. Bei Fhn kann man auch von hier die Alpen sehen.

Nordwestschweiz

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Die alte Universitts- und Handelsstadt Basel (Internet: www.baseltourismus.ch) liegt zwischen dem Elsass und dem Jura am Rhein. Es gibt ber 30 Museen, besonders interessant ist das Historische Museum Basel oder das Puppenhaus Museum. Die ffentliche Kunstsammlung Basel umfasst das Kunstmuseum mit seinen umfangreichen Sammlungen niederlndischer und deutscher Malerei des 15.-17. Jahrhunderts und das Kupferstichkabinett, sowie das Museum fr Gegenwartskunst (Internet: www.kunstmuseumbasel.ch/de). Im Kunstmuseum ist u.a. auch die weltweit grte Sammlung von Arbeiten der Holbein-Familie zu sehen. Unter dem Dach der Basler Kunsthalle befindet sich jetzt das Basler Architekturmuseum. Die mittelalterliche Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen ist sehenswert, ebenso wie die 1460 gegrndete Universitt Basel, die lteste Universitt der Schweiz. Hier lehrten u.a. die Philosophen Friedrich Nietzsche und Karl Jaspers. Die ltesten Teile des Mnsters stammen aus dem 9.-13. Jahrhundert, seine zwei Trme sind weithin sichtbar. Bemerkenswert sind auch das Spalentor (1370) und die Peterskirche (15. Jh.). Die Lage im Dreilndereck verleiht Basel eine weltoffene Atmosphre, und Ausflge nach Deutschland und Frankreich bieten sich an. Im nahen Jura kann man herrliche Bergwanderungen unternehmen. In Solothurn gibt es Bauwerke aus der Zeit der Renaissance und des Barock. Wer etwas Zeit mitbringt, sollte auch einen Abstecher nach Aarau und Baden mit ihren malerischen Altstdten machen. Sehenswert ist auch der Badekurort Rheinfelden. Erholung findet man bei Bootsfahrten auf dem Rhein.

Westschweiz

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Jura, Neuchtel (Neuenburg) und Fribourg (Freiburg): Der Bieler See, der Murtensee und der Neuenburger See liegen an den Auslufern des Jura. Das Hgelland, die Franches Montagnes im Kanton Jura sowie die Alpenauslufer im Kanton Fribourg bieten gute Wander-, Zelt- und Angelmglichkeiten. Die Schlucht des Doubs ist besonders eindrucksvoll. Fribourg (Internet: www.fribourgtourism.ch) ist eine der schnsten historischen Stdte der Schweiz. Gruyre (Greyerz) im Sden des Kantons Fribourg ist eine Voralpenregion, in der viel Milch- und Viehwirtschaft betrieben wird. Gruyre ist eine hbsche Stadt, deren Stadtmauern vollstndig erhalten geblieben sind. In La Chaux-de-Fonds und Le Locle, die seit 2009 zudenUNESCO-Weltkulturerbesttten zhlen,kann man Uhrenmuseen besuchen.

Urlaubsorte: St-Blaise, La Chaux-de-Fonds, Le Locle, Neuchtel, Auvernier, Colombier, La Neuveville, Fribourg, Gruyre, Murten, Le Brassus und St-Ursanne.


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Genf und Genfer See:



Die Universittsstadt Genf (Genve) (Internet: www.geneve-tourisme.ch) liegt am Rhneabfluss des Genfer Sees (Lac Lman). Hier sind ber 200 internationale Organisationen ansssig, unter anderem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Rote Kreuz. Die Vereinten Nationen (UN) haben ihren europischen Hauptsitz im Palais des Nations, einem 1936 erbauten wuchtigem Gebudekomplex. Es war frher der Sitz des 1920 gegrndeten Vlkerbund (LON), dem direkten Vorlufer der UN. Nach Auflsung des Vlkerbundes zogen 1946 die Vereinten Nationen in das Palais ein. Das Palais umgibt ein Park, in dem zahlreiche Pfaue leben.

Von hier aus bietet sich auch ein wundervoller Blick ber den Genfer See auf die gegenberliegenden Bergmassive. Es finden tglich Fhrungen durch den Park und das Palais statt, besichtigt werden u.a. Konferenzsale, elegante Zimmer und Marmorflure sowie zahlreiche Kunstwerke und Skulpturen, Gastgeschenke von verschiedenen UN-Mitgliedslndern.



Genf besitzt an die 30 Museen und ber 100 Kunstgalerien. Besuchenswert ist besonders das Muse d'Horlogerie, ein Uhren- und Emaillearbeitenmuseum, das Muse Ariana (Porzellan- und Fayencesammlungen), sowie das Muse International de la Croix-Rouge, das die Geschichte und Arbeit des Roten Kreuzes erlutert. Das Muse de l'Art et Histoire und das Petit-Palais sind die wichtigsten Kunstmuseen.



Im Genfer Vorort Cologny befindet sich die Bibliotheca Bodmeriana/Fondation Martin Bodmer, die einmalige Privatsammlung des Schweizers Sammlers Martin Bodmer. Die Sammlung umfasst ber 160.00 Exponate, die die Geschichte der schnen Knste, Musik und Geisteswissenschaften illustrieren. Erstausgaben der klassischen Werke von William Shakespeare und John Locke, Manuskripte, Skulpturen, Originalpartituren von Franz Liszt, einige der ersten gedruckten Bibeln, antike Globen und Handschriften von literarischen und politischen Persnlichkeiten der letzten Jahrhunderte, sind nur einige der bibliophilen und antiquarischen Kostbarkeiten, die hier zu besichtigen sind. Von Cologny aus hat man auch einen Panoramablick auf den Genfer See und das Palais des Nations auf dem gegenberliegenden Seeufer.



Die weltbekannte See-Fontne Jet d'Eau mit ihrer 140 m hohen Wassersule ist eine der meistfotografiertesten Sehenswrdigkeiten Genfs. Ganz in der Nhe liegt die Ile Rousseau, ein kleines Inselchen, das dem Philosophen und Schriftsteller Jean-Jaques Rousseau gewidmet ist. Rousseaus Geburtshaus befindet sich nahe des Rathauses in der Altstadt.



Eine der schnsten Sehenswrdigkeiten ist die romanische Kathedrale St-Pierre, die inmitten der malerischen Genfer Altstadt liegt. Antiquarische Geschfte und elegante Lden drngen sich entlang der verwinkelten Kopfsteinpflastergassen. Wchentlich findet ein kleiner antiquarischer Buchmarkt auf einem Platz unterhalb St-Pierres statt. Von der Kathedrale aus schlngeln sich mittelalterliche Strchen zum Place du Bourg-de-Four, dem ltesten Platz der Stadt.



Besuchenswert ist auch das alte Rathaus Hotel de Ville aus dem 16. Jahrhundert. Genf besitzt viele schne Parks, im Jardin Anglais gibt es eine originelle Blumenuhr.



Das Freizeitangebot fr Aktivurlauber ist vielseitig, vor allem Wassersport, Golf, Reiten und Bergsteigen sind beliebt.



Sdlich von Genf, bereits auf franzsischem Boden, liegt der Mont Salve, dessen Kalkwnde eine ausgezeichnete Kletterschule hervorgebracht haben. Romantiker knnen auch mit Pferd und Wagen ber die Jurahhen ziehen.



Im Winter vertreibt man sich die Zeit mit Ski- und Schlittschuhlaufen.



Weinberge bedecken die Hnge der Monts du Lavaux; Riex und Epesses sind zwei der bekanntesten Weindrfer am Nordufer des Genfer Sees. Die steilen Hnge des Lavaux ber dem Genfersee zwischen Lausanne und Vevey wurden seit dem 12. Jahrhundert fr den Weinbau in eine Terrassenlandschaft umgestaltet. Seit Juni 2007 gehrt das Weinbaugebiet Lavaux zum Weltkulturerbe der UNESCO.


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Lausanne (Internet: www.lausanne-tourisme.ch), die Hauptstadt des Kantons Vaud (Waadt), liegt am Nordufer des Genfer Sees. Wahrzeichen sind die Kathedrale Notre Dame in der Cit, der Altstadt, und das benachbarte Schloss (1397-1431). Lausanne ist der Hauptsitz des 1894 gegrndeten Olympischen Komitees, das Muse Olympique bietet einen berblick ber die Geschichte der modernen olympischen Spiele und die olympische Bewegung. Das Rathaus mit Renaissancefassade ist ebenfalls sehenswert. 15 Museen und ein vielseitiges Kultur- und Sportangebot sorgen fr Abwechslung. Ein weltweit einmaliges Museum ist das Muse de l'Art Brut, das Gemlde und Skulpturen von verhaltens- und geistesgestrten Menschen und Mitgliedern von Randgruppen der Gesellschaft ausstellt.

Die Altstadt von Lausanne kann man am besten zu Fu erforschen. Schn ist ein Spaziergang am alten Hafen Port d'Ouchy. Von Ouchy kann man mit der Zahnradbahn in die Lausanner Innenstadt hinauffahren. Eine Vielzahl kleiner Flsse und Hgel bestimmt das Landschaftsbild in der Waadt. Umgeben von Weinbergen liegt das Chteau d'Aigle, die ehemalige Residenz der bernischen Landvgte. Eines der bedeutendsten Baudenkmler der Schweiz ist die ehemalige Benediktinerklosterkirche St-Pierre (11. Jh.) in dem Stdtchen Romainmtier. Auf dem Gletscher bei Les Diablerets kann man auch im Sommer Ski laufen. Die Aussicht auf den Montblanc (mit 4807 m der hchste Berg Europas) ist unbeschreiblich. Villars ist ein populrer Wintersport- und Luftkurort. Der 1300 m hoch gelegene Kurort Leysin bietet herrliche Panoramablicke auf die Rhoneebene, das Montblanc-Massiv und den Genfer See.

Sommerurlaubsorte: Lausanne, Montreux, Yverdon, Nyon-Coppet, Morges, Vevey, Villeneuve, Chteau-d'Oex, Les Diablerets, Leysin, Villars, Gryon, Payerne, Ste-Croix, Orbe und Valle de Joux.

Winterurlaubsorte: Rochers-de-Naye, Les Avants, Chteau-d'Oex, Rougemont, Les Diablerets, Leysin, Villars, Gryon, St-Cergue, Ste-Croix und Valle de Joux.


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Montreux (Internet: www.montreux-vevey.com) am Genfer See wird auch oft die 'Perle der Schweizer Riviera' genannt. Von hier aus bieten sich klassisch schne Blicke auf den See und die Berge. Montreux ist fr sein mildes Klima und entspannte Kurortatmosphre bekannt. Jeden Juli findet hier das weltberhmte internationale Jazzfestival statt - Vorausbuchung wird empfohlen. Nur eine kurze Busfahrt entfernt liegt das Chteau de Chillon, ein trutziges Wasserschloss aus dem 12. Jahrhundert und eines des meist besuchten Sehenswrdigkeiten der Schweiz. Von der Folterkammer aus hat man einen wundervollen Blick ber den See, der grnblaue Wasserspiegel ist beinahe auf Augenhhe. Das Chteau, am Rande des Genfer Sees erbaut und auf drei Seiten von Wasser umgeben, spielte im 19. Jahrhundert eine Rolle in den Erzhlungen und Romanen von Schriftstellern wie Jean-Jaques Rousseau, Perce Bysshe Shelley und Victor Hugo. Am bekanntesten wurde das Schloss Chillon jedoch von dem englischen Schriftsteller Lord Byron in seinem Gedicht 'The Prisoner of Chillon' verewigt. Auf den Sulen und Mauern des Schlossverlieses haben unzhlige Touristen ihre Unterschrift in den Stein gekratzt, u.a. findet sich hier auch die Unterschrift Lord Byrons, die durch einen Glaskasten geschtzt ist.

Vevey (Internet: www.montreux-vevey.com) ist eine kleine malerische Stadt, die in der Nhe von Montreux liegt. Veveys berhmtester Brger war Charlie Chaplin, der hier die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte und auf dem rtlichen Friedhof begraben liegt. An der Uferpromenade steht eine vielbesuchte Chaplin-Statue und alljhrlich findet das Festival International du Film de Comdie de Vevey statt.

Zentralschweiz

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Das Berner Oberland (Internet: www.berneroberland.ch) mit der Jungfrau-Region ist eines der schnsten Feriengebiete der Schweiz. Adelboden, Grindelwald und Lenk waren schon im 19. Jahrhundert vor allem beim europischen Adel beliebt. Der zwischen dem Thuner- und dem Brienzer See gelegene Ferien- und Luftkurort Interlaken ist das Tor zum Berner Oberland und Ausgangspunkt der schmalspurigen Berner-Oberland-Bahnen (BOB). Jungfrau (4158 m), Mnch (4099 m) und Eiger (3970 m), dessen gefhrliche, fast senkrecht abfallende Nordwand erst 1938 erstiegen wurde, gehren zu den bekanntesten Gipfeln der Schweiz. Im Sommer 2006 kam es am Eiger zu einem massiven Felssturz, ca. 700.000 Kubikmeter Steine brachen aus der Ostwand.

Auf das Jungfraujoch fhrt eine Zahnradbahn. Das stark vergletscherte Finsteraarhorn ist mit 4275 m der hchste Berg der Berner Alpen. Den besten Panoramablick hat man vom Niesen (2362 m) am Sdwestufer des Thuner Sees, zu erreichen mit der Standseilbahn von Mlenen. Klare Seen, Bergflsse, vergletscherte Gipfel und Blumenwiesen machen den Reiz dieser Region aus.

Adelboden ist ein Bergdorf mit guten Wintersportmglichkeiten. Man erreicht Adelboden, wie auch Zweisimmen, von Spiez am Thuner See aus. Der Luftkurort Thun hat eine reizvolle Innenstadt. Von Mrren, einem autofreien Ferien- und Wintersportort, kann man mit der Schilthornbahn auf das 2970 m hohe Schilthorn fahren. Weitere Ausflugsziele sind die Wasserflle bei Giebach und das Freilichtmuseum von Ballenberg.

In Bern (Internet: www.berninfo.com), der Hauptstadt der Schweiz, hat man einen Ausblick auf den Jura im Westen und im Sden auf die Voralpen und die Alpen. Der mittelalterliche Stadtkern, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklrt wurde, befindet sich auf der Aarehalbinsel zwischen dem Zeitglockenturm und der Nydeggkirche. Die zahlreichen Museen sind besuchenswert. Bern verfgt ber die grte Sammlung von Arbeiten des Malers Paul Klee.

Sommerurlaubsorte: Interlaken, Mrren, Wengen, Lenk, Grindelwald, Adelboden, Brienz, Meiringen, Thun und Spiez.

Winterurlaubsorte: Interlaken, Mrren, Wengen, Lenk, Grindelwald, Adelboden, Gstaad, Lauterbrunnen, Zweisimmen und Meiringen.

Luzern und Umgebung: Berge, Seen, Nadelwlder und Weideland sind charakteristisch fr das beliebte Urlaubsgebiet. Das durch zwei Zahnradbahnen erschlossene Bergmassiv der Rigi ist berhmt fr seine groartigen Aussichtspunkte. Die besten sind Kulm (1800 m) und Scheidegg (1665 m). Luzern (Internet: www.luzern.org) liegt am Vierwaldsttter See, auf dem Fahrten mit Raddampfern angeboten werden. Die Hofkirche, das Rathaus (1602-1606) und das Lwendenkmal sind nur einige der interessantesten Bauwerke der Stadt. Die 170 m lange berdachte Kapellbrcke, die ber die Reu fhrt, war ursprnglich eine der ltesten Holzbrcken des Landes (1333 errichtet). Im Sommer 1993 brannte sie ab, wurde jedoch innerhalb eines Jahres wiederaufgebaut. Das Richard-Wagner-Haus und das Verkehrshaus der Schweiz sind ebenfalls einen Besuch wert. Auf dem nahe gelegenen Rotsee wird alljhrlich die Rotsee-Regatta ausgetragen. Sonnenberg, Gtsch, Pilatus und alle anderen Berge im Umkreis von Luzern erreicht man mit Drahtseilbahnen, Skiliften und Zahnradbahnen. Sehr reizvoll ist die Fahrt von dem Kurort Engelberg zum Titlis (3239 m), der zu jeder Jahreszeit mit Schnee bedeckt ist. In Engelberg selbst gibt es ein groartiges Benediktinerkloster (1120) und eine Barockkirche zu sehen, in der sich die grte Orgel der Schweiz befindet. In Schwyz stehen schne Patrizierhuser.

Sommerurlaubsorte: Luzern, Engelberg, Weggis, Vitznau, Schwyz, Sarnen, Kssnacht, Hergiswil, Gersau, Einsiedeln, Brgenstock und Brunnen.

Winterurlaubsorte: Engelberg, Andermatt, Melchsee-Frutt, Rigi und Srenberg.

Ostschweiz

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Graubnden (Grisons): In Graubnden (Internet: www.graubuenden.ch) betreibt man Alpwirtschaft, Ackerbau, Viehzucht und in den warmen Tlern auch Weinbau. In der rauen bndnerischen Gebirgsregion gibt es insgesamt 150 Tler. In der Region Engadin (Internet: www.engadin.ch) liegt u. a. der weltberhmte Wintersportort St. Moritz. Auch Davos, Klosters und Arosa sind in aller Welt fr ihre hervorragenden Wintersportmglichkeiten bekannt. St. Moritz (Internet: www.stmoritz.ch) ist Inbegriff der Eleganz, das 1560 m hoch gelegene Davos bietet auch Kunstinteressierten etwas das Ernst-Ludwig-Kirchner-Museum zeigt die grte Privatsammlung der Arbeiten des Malers. In St. Moritz, Pontresina und Zuoz findet man die typischen Engadiner Steinhuser. Durch das Hochtal des Engadin (1000-1800 m), dessen Hnge mit Lrchenwldern bedeckt sind, fliet der Inn. Die hchste Erhebung Graubndens ist die Bernina (4049 m) an der Grenze zu Italien. Chur ist Ausgangspunkt der Rhtischen Bahn, die u. a. nach St. Moritz, Arosa und Disentis fhrt und die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklrt wurde. Sehenswert sind die St. Luziuskirche, die Kathedrale (12.-13. Jh.) und das Rhtische Museum. Von Chur erreicht man auch viele andere schne Skiorte. Die Busfahrt von Chur ber den San-Bernardino-Pass nach Bellinzona im Tessin ist atemberaubend. Flims ist ein Luftkurort, eingebettet in eine wundervolle Berglandschaft. Der Kanton Graubnden blickt auf eine lange Geschichte zurck; die vielen Schlsser, Burgen, Kirchen und Kapellen sind Zeugnisse der groen Vergangenheit. Den 168 qkm groen Schweizer Nationalpark erreicht man am besten von Zernez aus. Er ist zu einem Drittel bewaldet und bietet z. B. Murmeltieren, Rotwild, Steinwild und Adlern einen Lebensraum. Die Wanderwege (insgesamt 80 km) drfen nicht verlassen werden.

Urlaubsorte (ganzjhrig Saison): Flims, St. Moritz, Arosa, Davos, Bad Scuol, Bad Tarasp-Vulpera, Bad Vals, Bergn, Chur, Disentis, Klosters, Laax, Lenzerheide, Mstair, Obersaxen, Pontresina, Poschiavo, San Bernardino, Samedan, Savognin, Sedrun, Sils, Silvaplana und Zernez.

stlich und sdlich des Bodensees

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Das Gebiet um den Bodensee am Nordrand der Alpen hat ein ausgespochen mildes Klima, was den Wein- und Obstanbau begnstigt. Die Voralpenregion Appenzell (Internet: www.appenzell.ch), deren hchste Erhebung der Sntis (2504 m) ist, ist ein ideales Bergwandergebiet. Das grne Weideland erstreckt sich bis nach St. Gallen und weiter zum Bodensee. Der Rhein durchfliet den Bodensee und bildet bei Schaffhausen den Rheinfall, den grten Wasserfall Mitteleuropas. Stein am Rhein ist eine mittelalterliche Kleinstadt. St. Gallen (Internet: www.st.gallen-bodensee.ch) hat eine Altstadt mit Patrizierhusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Besonders sehenswert sind die Stiftsbibliothek im Innenhof des Benediktinerklosters, die Kantonsbibliothek St. Gallen, die 1551 gegrndet wurde, und die barocke Domkirche.

Sommerurlaubsorte: Schaffhausen, Stein am Rhein, Uferorte am Bodensee, Wildhaus und Unterwasser.

Winterurlaubsorte: Wildhaus und Unterwasser im Toggenburg.

Sdschweiz

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Wallis (Valais): Das Wallis (Internet: www.wallis.ch) im oberen Rhnetal erstreckt sich bis zum Genfer See. Zwischen Alpennord- und Sdseite findet man eine abwechslungsreiche Landschaft. In den stark vergletscherten Walliser Alpen liegen die hchsten Gipfel der Schweiz: Dufourspitze (4634 m), Dom (4545 m), Weihorn (4507 m) und Matterhorn (4477 m). Die Wald- (2300 m) und Schneegrenzen (3200 m) liegen sehr hoch. Kleine Drfer mit alten Holzhusern klammern sich frmlich an die Berghnge. In den zahlreichen romantischen Seitentlern liegen viele schne Urlaubsorte, die bekanntesten sind Saas Fee im Saastal und Zermatt im Mattertal, das vom Matterhorn berragt wird. Zermatt ist ein renommiertes Wintersportzentrum. Im Ort selbst sind Autos nicht zugelassen; wer nicht zu Fu unterwegs ist, bewegt sich mit Pferd und Wagen fort. Es gibt gut markierte Wanderwege; Seilbahnen, Ski- und Sessellifte erschlieen auch die Hochlagen. Erholungssuchende Bergwanderer und ehrgeizige Bergsteiger kommen gleichermaen auf ihre Kosten. Eine Seilbahn fhrt auf das Kleine Matterhorn (3882 m) bei Zermatt. Im Wallis liegen die grten Schweizer Gletscher: der 25 km lange Groe Aletschgletscher bedeckt 87 qkm. Den berhmten Rhonegletscher und die Eisgrotte bei Gletsch sowie den unterirdischen See bei St-Lonard sollte man sich ansehen. In der historischen Kleinstadt Brig am Sdufer der Rhone steht das bedeutendste Barockschloss der Schweiz, das Stockalperschloss. Der Bischofssitz Sion (Sitten) und Martigny mit seiner Burgruine sind ebenfalls sehenswert und gute Ausgangspunkte fr Ausflge in die Umgebung. Wer Burgen mag, sollte nach Leuk, Sierre, Sion und Monthey fahren.

Urlaubsorte (ganzjhrig Saison): Zermatt, Saas Fee, Crans-Montana, Leukerbad, Champex, Champry, Riederalp, Bettmeralp und Verbier.

Winterurlaubsorte: Bellwald, Fiesch, Grchen, Les Marcottes, Champry-Planachaux, Morgins, Salvan und Finhaut.

Ticino (Tessin) (Internet: www.ticino-tourism.ch): Im sdlichsten Kanton der Schweiz spricht man italienisch, Klima und Atmosphre sind mediterran. Lugano (Internet: www.lugano-tourism.ch), die grte Tessiner Stadt, liegt am Fu des San Salvatore und des Monte Br am Lago di Lugano. Die Stadt gehrt zu den beliebtesten Schweizer Ferienzielen. Schne Piazzas, Palazzos, Palmen und die lange Uferpromenade machen ihren Reiz aus. Kunsthistorisch Interessierte sollten sich die Kathedrale San Lorenzo ansehen. Locarno am Lago Maggiore mit seinen engen Gassen und Straencafs ist besonders schn im Frhling und im Herbst. Die Stadt liegt wunderschn, Grten und Weinberge bedecken die umliegenden Hgel. Die zauberhaften Drfer der Gegend sind mit dem Bus zu erreichen. Ausflugsfahrten zu den oft idyllischen Pssen, u. a. zum Lukmanier-, Furka- und dem Oberalppass, werden angeboten. Auch Mailand und Venedig liegen in erreichbarer Nhe. Schifffahrten kann man auf dem bezaubernden Lago Maggiore unternehmen. Bei Brissago liegen zwei reizvolle Inseln, die Isole di Brissago. Auf der greren der beiden Inseln gibt es einen Botanischen Garten mit mediterraner Vegetation. Naturfreunde sollten die Region Bolle di Magadino aufsuchen, eine noch fast unberhrte Landschaft. Das Palontologische Museum in Meride ist ebenfalls sehenswert.

Urlaubsorte: Locarno, Ascona, Brissago, Lugano, Morcote und Gandria.


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