Das Hotelangebot ist uerst umfangreich und reicht von einfachen Unterknften bis zu Luxushotels. Zahlreiche Broschren sind von der DZT und vom Deutschen Hotel- und Gaststttenverband (DEHOGA) erhltlich. Anschrift: Keithstrae 6, D-10787 Berlin. (Tel: (030) 318 04 80. Internet: www.dehoga-berlin.de).



Etwa 50 % aller Hotels sind dem Verband angeschlossen. Hotelkooperationen und rtliche Fremdenverkehrsverbnde verffentlichen eigene Hotel- und Unterkunftsverzeichnisse. Einige Hotels sind in Burgen, Schlssern und Klstern untergebracht. Fr den Familienurlaub stehen Landgasthuser zur Verfgung, die oft preiswerte Halb- oder Vollpension anbieten. Gute Freizeit- und Fitnesseinrichtungen ebenso wie Saunen, Schwimmbder und zunehmend Wellness-Einrichtungen werden in zahlreichen Hotels angeboten.



Bei Wanderurlaub ohne festgelegte Route ist eine Vorausbuchung schwierig. rtliche Fremdenverkehrsmter sind bei der Reservierung behilflich. Am Straenrand stehen oft Schilder mit der Aufschrift Zimmer Frei. Man sollte versuchen, sein nchstes Ziel immer vor 16.00 Uhr zu erreichen, besonders whrend der Hochsaison in den Sommermonaten.

Derzeit bieten 640 Jugendherbergen Mitgliedern einer der International Youth Hostel Federation (Internet: www.hihostels.com) angeschlossenen Jugendherbergsgesellschaft preiswerte bernachtungsmglichkeiten. Eine Mitgliedskarte, die international gltig ist, kann beim Deutschen Jugendherbergswerk, den einzelnen DJH-Landesverbnden oder online auf der Internetseite des DJH beantragt werden. Adresse des DJH-Hauptverband: Bismarckstrae 8, D-32756 Detmold. (Tel: (05231) 7 40 10. Internet: www.jugendherberge.de). In der Hochsaison (in Grostdten ganzjhrig) empfiehlt sich Vorausbuchung.

Rund 2500 Campingpltze und Zeltmglichkeiten stehen in den schnsten und beliebtesten Feriengebieten zur Verfgung. Sie sind normalerweise von April bis Oktober geffnet, in den Skigebieten stehen darber hinaus ungefhr 400 Wintercampingpltze zur Verfgung. Die Campingpltze in den neuen Bundeslndern haben teilweise eine recht einfache Ausstattung. Wer auerhalb der ausgewiesenen Zeltpltze campen will, muss die Genehmigung des Eigentmers und/oder der rtlichen Polizeibehrde einholen. Fr Campingpltze gibt es normalerweise keine Vorausbuchung. Auf Anfrage erhlt man von der DZT eine kostenlose Landkarte mit Einzelheiten der meisten Campingpltze.



Der ADAC-Camping & Caravaning-Fhrer wird jhrlich herausgegeben und ist in allen ADAC-Geschftsstellen sowie im Buch- und Zeitschriftenhandel erhltlich. Auch auf der Internetseite des ADAC-Verlages (Internet: www.adac-verlag-gmbh.de) knnen dieser Camping-Fhrer und andere Publikationen bestellt werden. Informationen ber Campingpltze und -parks in Deutschland gibt es auch beim: Deutscher Camping-Club e. V. (DCC), Mandlstrae 28, D-80802 Mnchen. (Tel: (089) 380 14 20. Internet: www.camping-club.de).

Ein Ferienaufenthalt auf dem Bauernhof ist vor allem fr Kinder ein Erlebnis. Vielfltige Freizeitangebote sorgen fr Abwechslung. Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) bietet ntzliche Informationen und eine Auswahl von 400 Adressen zum Thema Landtourismus an (Internet: www.landtourismus.de). Der DLG-Ferienhof-Katalog Urlaub auf dem Bauernhof/Landurlaub ist gegen eine Schutzgebhr vom DLG-Verlag, Eschborner Landstrae 122, D-60489 Frankfurt/M. (Tel: (069) 24 78 80. Internet: www.dlg.org) oder bei ADAC-Geschftsstellen und in Buchhandlungen erhltlich.



Ausknfte und Informationsmaterial sind auch von der Bundesarbeitsgemeinschaft fr Urlaub auf dem Bauernhof und Landtouristik in Deutschland erhltlich. Anschrift: Claire-Waldoff-Strae 7, D-10117 Berlin. (Tel: (030) 31 90 44 07. Internet: www.bauernverband.de). Von der DZT sind Reisefhrer ber alle deutschen Urlaubsgebiete erhltlich.



Kategorien: Das Klassifizierungssystem des DTV (s. Private Ferienunterknfte) wird vermehrt auch von Anbietern von Urlaub auf dem Bauernhof genutzt.