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Länderinformationen Deutschland

Deutschland Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht von April bis Oktober das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Auch die Frhsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken bertragen. Besonders betroffen sind der Bayern, Baden Wrttemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thringen. Bei beruflicher Ttigkeit oder Freizeitaktivitten mit mglicher Zeckenexposition in endemischen Gebieten ist eine Schutzimpfung gegen FSME, deren Erreger bereits mit dem Stich auf den Wirt bertragen werden, dringend zu empfehlen. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.



Hepatitis B kommt vor. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die Behandlung erfolgt gegen Vorlage der EHIC. Diese regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall fr EU- und EFTA-Staatsbrger. Rezeptpflichtige Medikamente und Krankenhausbehandlungen mssen bezahlt werden.



In der EHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen fr die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschlieen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bernommen werden.



In Notfllen kann der Polizeinotruf (110) und die Unfallrettung (112) angerufen werden. Es gibt in jeder Stadt auch einen rztlichen Notdienst, der nachts und an Wochenenden hilft. Die jeweilige Telefonnummer kann man dem rtlichen Telefonbuch entnehmen.



Apotheken sind Mo-Fr 09.00-18.00 Uhr, Sa 09.00-12.00 Uhr geffnet. An jeder Apotheke befindet sich ein Hinweis ber Nacht- und Sonntagsdienst von rzten und Apothekern.



350 anerkannte Heilbder und Kurorte bieten modernste Therapieeinrichtungen sowie zahlreiche Unterhaltungs- und Sportmglichkeiten zur Entspannung und Erholung an. Informationen von der DZT (s. Adressen) oder vom Deutschen Heilbderverband e. V., Schumannstrae 111, D-53113 Bonn. Tel: (0228) 20 12 00. (Internet: www.deutscher-heilbaederverband.de)

Vogelgrippe

Zuletzt wurde die Vogelgrippe (Virus H5N1)imMrz 2009 am Starnberger See (Bayern) bei einer einzelnen Ente, die von einem Jger im Januar geschossen worden war,nachgewiesen.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden.

Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Aktueller Hinweis

In Deutschland steigt derzeit die Hufigkeit von Masernerkrankungen. Reisende sollten ihren Impfschutz berprfen und ggf. auffrischen.

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