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Länderinformationen Deutschland

Deutschland Sozialprofil


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Land & Leute

Essen & Trinken

Das Mittagessen ist die Hauptmahlzeit. Gegen 19.00 Uhr wird Abendbrot gegessen, meist belegte Brote und diverse Salate. Zum Frhstck gibt es im Allgemeinen gekochte Eier, verschiedene Brotsorten oder Brtchen, Marmelade, Honig, Msli, Wurst, Schinken und Kse.



In Imbissstuben, Cafs und im Fleischerladen erhlt man Grill- und Bratwrstchen, Knacker und Bockwrste mit Brtchen oder Kartoffelsalat. Belegte Brtchen werden ebenfalls angeboten. Sie sind entweder mit Schinken, unterschiedlichen Wurstsorten, Leberkse, Hackepeter (rohes Schweinehack mit Zwiebeln), Kse oder eingelegten Heringen belegt und mit Zwiebelringen, eingelegten Gurken, hartgekochten Eiern usw. garniert.



Beim Bcker gibt es eine groe Auswahl verschiedenster Brote und Brtchen, beliebt sind Sauerteig-, Roggen-, Kmmel- und Vollkornbrote sowie Laugenbrezeln.



Ein komplettes Tagesgericht in einem Gasthaus oder Restaurant besteht in der Regel aus drei Gngen. Als Vorspeise wird oft Suppe serviert, das Hauptgericht besteht aus Fleisch mit Soe, Kartoffeln, Gemse oder Salat. Kartoffeln werden auf vielen verschiedene Arten zubereitet als Salz- oder Bratkartoffeln, als Kartoffelkle, -pree oder Kartoffelpuffer. Zum Nachtisch wird Pudding, Eiskreme, Kompott oder Obst serviert. In den Restaurants kann man zu den Speisen Bier oder Wein trinken.



Beim Konditor gibt es eine groe Auswahl an Kuchen, Torten und Gebck, gefllt oder belegt mit Sahne, Buttercreme, Obst oder Quark. Am Nachmittag trifft man sich gerne zu Hause oder im Caf zu Kaffee und Kuchen. Tischbedienung ist blich, es gibt aber auch zahlreiche Restaurants mit Selbstbedienung. Leichte Mahlzeiten stehen ebenfalls fr den kleinen Hunger zur Verfgung.



Regionale Spezialitten



Hamburg und Norddeutschland: Hamburger Aalsuppe, Labskaus (Corned Beef oder gepkeltes Rindfleisch mit Kartoffelpree, Rollmops-Hering und Spiegelei), Birnen, Bohnen und Speck, Heidschnuckenbraten, Kohl und Pinkel (Grnkohl und Wrstchen), Kabeljau mit grner Soe, Bauernfrhstck (Omelette mit Bratkartoffeln und Zwiebeln), Hannoversches Blindhuhn (Eintopf aus Speck, Kartoffeln, Gemse und Obst), Katenrauchschinken, Matjes-Hering, Rucheraal, Fisch- und Krabbenbrtchen als Zwischenmahlzeit, Rote Grtze (Fruchtpree mit Vanillesoe oder Sahne), Rumtopf (in Rum eingelegte Frchte), Lbecker Marzipan.



Mecklenburg-Vorpommern: Plumn un Klt (Pflaumen und Kle), Spickbost (gerucherte Gnsebrust), Rgenwalder Teewurst.



Mark Brandenburg: Teltower Rbchen, Mohnprielen und Mohnstriezel, Morchelgerichte, Oderkrebse, Eberswalder Spritzkuchen, Schwarzsauer (mit Backpflaumen und Klen).



Berlin: Eisbein mit Sauerkraut und Kartoffel- oder Erbspree, Buletten, Berliner Leber (mit Zwiebel- und Apfelringen), Eierpfannkuchen, Kartoffelpuffer, Berliner (zuckerbestubtes Schmalzgebck mit Marmeladefllung) und Berliner Weie mit Schuss (obergriges Bier mit Waldmeister- oder Himbeersirup).



Westfalen und Nrdliches Rheinland: Rheinischer Sauerbraten, Reibekuchen (aus Kartoffeln) mit Apfelmus, Himmel und Erde (Apfel- und Kartoffelpree) mit Plnz (Blutwurst) und Rstzwiebeln, Pfeffer-Potthast (gewrztes Rindfleisch mit Lorbeerblttern) und Moselhecht in cremiger Ksesoe sowie Roggenbrtchen mit Leberwurst und halver Hahn (Ksebrtchen). Aus Westfalen kommen Rucherschinken, ausgezeichnete Mettwrstchen und Pumpernickel (schwarzes Roggenvollkornbrot). Apfelkraut (Sirup), Pflaumenmus, Aachener Printen, Honigkuchen.



Sachsen-Anhalt: Lehm und Stroh (Sauerkraut mit Erbsenpree), Khlersuppe (Brotwrfel, Nierentalg, Zwiebeln und Pilze), Speckkuchen (mit Eiern und Kmmel), Zerbster Brgenwurst und Bitterbier, Baumkuchen.



Thringen: Thringer Rostbratwrste, Hefeplinsen (Eierkuchen mit Rosinen und mit Zucker oder Marmelade gest), Streuselkuchen (mit Apfel, Pflaumen, Mohn, Quark oder Zwiebeln). Diverse Schwmmgerichte (Pilze werden hier Schwmm genannt).



Sachsen: Leipziger Allerlei (Gemsemischung), Dresdner Stollen, Speckkuchen, Quarkkeulchen.



Frankfurt und Hessen: Rippchen mit Sauerkraut, Frankfurter Wrstchen und Ochsenbrust in Frankfurter grner Soe (kalte Krutersoe mit Mayonnaise), Zwiebelkuchen und Frankfurter Kranz (mit Mandelkrokant verzierte Buttercremetorte).



Pfalz und Baden: Saumagen, Schlachtplatte, Leberkndel, Weinsauerkraut, Fleischkle, Ochsenbrust mit Meerrettichsoe, Kartoffelsuppe mit Zwetschgenkuchen, Dampfnudeln mit Weinsoe, Rotweinkuchen, Zwiebelkuchen, Weinsuppe, Rieslinghuhn mit breiten Bandnudeln, Flammkuchen, Badische Schneckensuppe, Bachforelle, Eingemachtes Kalbfleisch (Kalbsfrikassee mit weier Kapernsoe), Schwarzwlder Schinken und Schwarzwlder Kirschtorte.



Stuttgart und Schwaben: Maultaschen, Sptzle, Linsen und Sptzle mit Seidenwrstchen, Bubenspitzle (aus Kartoffelteig), Zwiebelrostbraten, Schwbisches Schufele.



Mnchen und Bayern/Franken: Leberks, verschiedene Kndel, Spanferkel, Spiebraten, Weikraut mit Kmmel, Spiegelkarpfen, Schwammerln (Waldpilze) mit Kndeln, Leberkndelsuppe, Nrnberger Rostbratwrstchen, Weiwurst mit sem Senf, Brezn, Obatzter (pikant gewrzter Brotaufstrich aus Camembert, Butter und Zwiebeln), Bayerische Creme (Vanillecreme), Strudel, Nrnberger Lebkuchen.





Getrnke: In Gaststtten und Kneipen wird am Tisch bedient. Alkohol darf nicht an Jugendliche unter 18 Jahren ausgeschenkt oder verkauft werden. Minderjhrige drfen Gaststtten nur in Begleitung eines Erwachsenen betreten, erhalten aber keine alkoholischen Getrnke. Die ffnungszeiten sind recht unterschiedlich, die Gaststtten in den Urlaubsorten und Grostdten sind i. Allg. ganztgig bis etwa Mitternacht oder spter geffnet. Nur in Berlin und Hamburg gibt es keine gesetzlichen Sperrstunden.



Bier ist das Nationalgetrnk und wird in allen mglichen Strken und Geschmacksrichtungen angeboten. Es gibt zahlreiche leichte Pilsner und auch krftige Dunkelbiere. Besonders erfrischend ist das bayerische Weizenbier oder Weibier. Ausgefallene Spezialitten sind Bayerisches Gfrornes (gefrorenes Bier), Mumme (ein bitter-ses Bier ohne Hopfen) aus Braunschweig, Altbier aus Dsseldorf, Klsch aus Kln, helles oder dunkles Bockbier aus Berlin und Kstritzscher Schwarzbier aus Sachsen. Im Sommer laden besonders im Sden Deutschlands zahlreiche Biergrten zum Verweilen ein. Das Mnchner Oktoberfest ist das bekannteste Bierfest der Welt.



Deutsche Weine zhlen zu den besten der Welt. Die bekanntesten kommen aus den Tlern des Rheins und der Mosel, aber auch die badischen Weine, der Frankenwein, und die Weine aus den Anbaugebieten der Ahr und Nahe sowie Saale und Unstrut sind eine Kostprobe wert. Man sollte ruhig einmal den Frankfurter ppelwoi (Apfelwein), den weien Cannstatter in Stuttgart, den trockenen Wrzburger oder die deutschen Rotweine Dornfelder und Trollinger probieren. Zur Zeit der Weinlese wird vielerorts Neuer Wein (gegorener Traubensaft), auch Bizzler oder Rauscher genannt, mit Zwiebelkuchen angeboten. Im Sommer und Herbst finden in den Orten entlang der Deutschen Weinstrae und anderen Weinbauregionen zahlreiche Weinfeste statt. Auf deutschen Weihnachtsmrkten, deren bekanntester der Nrnberger Christkindlmarkt ist, trinkt man gerne den mit Zucker oder Honig gesten und Gewrzen aromatisierten Glhwein.



Darberhinaus gibt es zahlreiche hochprozentige Getrnke: Korn (klarer Schnaps aus Getreide oder Kmmel) im Norden, Magenbitter und Kruterlikre aus Mitteldeutschland, Eierlikr und Weinbrand aus dem Rheinland und Obstbrnde (Kirschwasser, Himbeer-, Pflaumen-, Birnen- und Mirabellengeist) aus dem Nordschwarzwald.

Nachtleben

In allen greren Stdten haben Besucher die Wahl zwischen Schauspiel-, Konzert- und Opernhusern (die Hamburger Staatsoper, die Deutsche Oper Berlin, die Deutsche Staatsoper Berlin und das Nationaltheater in Mnchen sind nur einige der berhmtesten), Nachtklubs, Bars mit Live-Shows und Diskotheken. In den lndlichen Gegenden finden zahlreiche traditionelle Folklore-Veranstaltungen statt. Hauptschlich im Sden findet man die bekannten Bierkeller. In Rheinland-Pfalz, Franken und in Baden gibt es unzhlige kleine Weinstuben.

Einkaufstipps

Optische Gerte wie Fernglser und Fotoapparate, Porzellan, mundgeblasenes Glas und Kristall, Silber- und Stahlwaren, Messer aus Solingen, Lederwaren, Sportartikel, Schwarzwlder Kuckucksuhren, Spielzeug aus Nrnberg und bayerischer Loden. Schne Mitbringsel aus Ostdeutschland sind Musikinstrumente, geschnitztes Holzspielzeug aus dem Erzgebirge und Meiener Porzellan.



ffnungszeiten der Geschfte:
Im Allgemeinen Mo-Fr 08.00/09.00-20.00/22.00 Uhr, Sa bis 16.00 Uhr, an den vier Samstagen vor Weihnachten bis 18.00 Uhr. In Kleinstdten sind die Geschfte oft zwischen 13.00-15.00 Uhr geschlossen. Manche Einzelhndler auerhalb der Stadtzentren schlieen mittwochnachmittags.



Ausnahmen:


In den folgenden Bundeslndern drfen Geschfte an Werktagen rund um die Uhrffnen:

Baden-Wrttemberg,

Berlin,

Brandenburg,

Bremen,

Hamburg,

Hessen,

Mecklenburg-Vorpommern,

Niedersachsen,

Nordrhein-Westfalen,

Sachsen-Anhalt,

Schleswig-Holstein und

Thringen.



InBerlin drfen die Geschfte an den Adventssonntagen von 13.00-20.00 Uhr ffnen. In Rheinland-Pfalz und Sachsen drfen die Geschfte an Werktagen bis 22.00 Uhr offen bleiben. Die anderen Bundeslnder wollen in naher Zukunft mglicherweise ebenfalls den Ladenschluss aufheben.

Sport

Fast jede grere Stadt hat mehrere Sportpltze und/oder ein Stadion. Fuball ist die populrste Sportart. Die Spiele der Bundesliga werden am Samstagnachmittag ausgetragen. Pferderennbahnen gibt es in Baden-Baden, Berlin, Frankfurt/M., Hamburg, Hannover und Mnchen. Reiten ist sehr beliebt. Besonders empfehlenswert fr Reiterferien sind Verden und Warendorf (Staatsgestt). Auf ber 200 Anlagen kann Golf gespielt werden. An der Kste, auf Flssen und Seen ist Segeln (an Nord- und Ostsee gibt es viele Segelschulen), Schwimmen, Angeln oder Sportfischerei sehr beliebt. Ein Fischereischein wird bentigt (etwa 20 pro Tag). Die besten Fischgrnde findet man in den Binnengewssern. Schonzeiten mssen beachtet werden. An Ost- und Nordseekste gibt es zahlreiche schne Sandstrnde. An der Nordsee ist die Brandung strker und ideal fr das Windsurfing, die Ostsee ist ruhiger und hat nur geringen Tidenhub. In der Gegend um Suhl im Sden am Rand des Thringer Waldes liegen zahlreiche Wintersportorte. Oberhof hat ausgezeichnete Sprungschanzen und Rodelbahnen. Skilauf: In Bayern liegen einige der bekanntesten deutschen Wintersportzentren: Garmisch-Partenkirchen (Olympia-Sportanlagen), Berchtesgaden, Oberstdorf, Inzell und Reit im Winkl. Empfehlenswert fr Wintersportfreunde sind auch die Waldgebirge Harz, Schwarzwald und der Bayerische Wald. Die Hauptsaison ist in den Monaten November bis April. Besonders in Oberbayern ist auch das Curling weit verbreitet. In den groen Winterkurorten gibt es Gelegenheit zum Eishockeyspielen, Bobfahren und Schlittschuhlaufen. Andere beliebte Sportarten sind Tennis und Squash. Radfahren: In vielen Stdten gibt es besondere Radfahrwege. An zahlreichen Bahnhfen knnen Fahrrder gemietet werden. Der Amper-Altmhl-Radweg ist 129 Kilometer lang. Der Weg fhrt von Allershausen im Mnchner Norden zum Landkreis Eichsttt nahe Nrnberg. Weitere Ausknfte erteilen die Informationsstellen der DB (Radfahrer-Hotline: Tel: (0180) 319 41 94. Anrufe kosten 0,12 /Min.) oder die DZT. Einen berblick ber Deutschlands Radfernwege verschafft die Entdecker-Karte des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC). Organisierte Radferien knnen ber Rotalis Reisen per Rad, Postfach 100244, D-85593 Baldham bei Mnchen (Tel: (08106) 35 91 91. Fax: (08106) 3 41 75. E-Mail: info@rotalis.de) und hnlichen Organisationen gebucht werden. Weitere Informationen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e. V. (ADFC), Postfach 107747, Grnenstrae 8/9, D-28199 Bremen. Tel: (0421) 34 62 90. Fax: (0421) 346 29 50. (E-Mail: kontakt@adfc.de; Internet: www.adfc.de). Der Harz, der Schwarzwald, der Bayerische Wald und der Pflzer Wald gehren zu den schnsten Wandergebieten. Das Netz der markierten Wanderwege umfasst insgesamt 132.000 km. Auf der Internetseite www.wanderbares-deutschland.de hat der Deutsche Wanderverband insgesamt 76 Wanderrouten zusammengestellt. Der Via Alpina, der sich mit insgesamt mehr als 5000 Kilometern Wegstrecke durch 8 Lnder lngs durch die Alpen schlngelt, fhrt auch durch Deutschland. Die Wanderroute Violetter Weg des Via Alpina hat 64 Etappen und fhrt quer durch die Bayerischen Alpen, zweigt in den slowenischen Triglav-Nationalpark ab und knpft in den Allguer Alpen wieder an den Via Alpina an. Auch in Deutschland gibt es einen Jakobsweg (Internet: www.jakobus-info.de). Er fhrt von Aschaffenburg ber Colmar nach Basel. Die Endpunkte Colmar und Basel sind wichtige Etappenziele auf dem Weg zum rund 2000 Kilometer entfernten Santiago de Compostela in Spanien. Der Deutsche Alpenverein unterhlt Htten in den Alpen und den Mittelgebirgen und bietet Fhrungen und Kurse im Bergsteigen an. Zwischen Dresden und Bad Schandau liegt die Schsische Schweiz, die ein gutes Trainingsgebiet fr Alpinisten ist.

Veranstaltungskalender

Der folgende Veranstaltungskalender stellt nur eine Auswahl des vielfaltigen Veranstaltungsangebots in Deutschland dar. Weitere Informationen sind von der DZT (s. Adressen) erhltlich.



Jan. Sechstagerennen, Berlin. Febr. Rosenmontagsumzug, Kln.Febr. Berlinale (Internationale Filmfestspiele), Berlin. Mrz Kurt-Weill-Fest, Dessau. Mrz Internationale Tourismus Brse (ITB), Berlin. Mrz Dresdner Festtage, Dresden. Mrz Leipziger Buchmesse, Leipzig. Mai Internationaler Museumstag, landesweit. Mai Karneval der Kulturen, Berlin. Mai-Sept. Museumsinselfestival, Berlin. Jun. Rock am Ring, Nrburgring/Eifel. Jun. Internationales Kurzfilmfestival, Hamburg. Jun. Bachfest, Leipzig. Jun.-Jul. Tollywood Sommerfestival, Mnchen. Jun. Kieler Woche, Kiel. Jun. Fte de la Musique, Berlin. Jun. Filmfest, Mnchen. Jun. Christopher Street Day, Berlin. Jun.-Jul. Mnchner Opernfestspiele, Mnchen.Jul. Christopher Street Day, Kln. Jul. Rheinkultur, Bonn. Jul.-Aug. Bayreuther Festspiele, Bayreuth. Jul.-Sept. Schleswig-Holstein Musikfestival, versch. Orte. Aug. Schlssernacht, Potsdam. Sept.-Okt. Oktoberfest, Mnchen. Sept.-Okt. Cannstatter Volksfest, Stuttgart. Okt. Frankfurter Buchmesse, Frankfurt/M. Nov.-Dez. Weihnachtsmrkte, landesweit. 31. Dez. Silvesterfeier, Berlin.

Sitten & Gebruche

Umgangsformen: Zur Begrung gibt man sich die Hand.



Bei einer Einladung in die Wohnung des Gastgebers werden oft Speisen und Getrnke angeboten. Mitgebrachte Blumenstrue berreicht man immer ausgewickelt (laut Tradition gibt man eine ungerade Zahl, und rote Rosen sind ausschlielich fr die Partnerin reserviert).



Bei Telefongesprchen nennt man zuerst den eigenen Namen, bevor man nach der gewnschten Person fragt.



Bekleidung: Legere Bekleidung wird berall akzeptiert, aber in bestimmten Restaurants, bei Opern-, Theater- und Konzertbesuchen und zu gesellschaftlichen Anlssen wird elegantere Kleidung erwartet. Zu ganz besonderen Gelegenheiten wird Abendkleidung verlangt.



Rauchen:
Nichtraucherzonen sind gekennzeichnet. In ffentlichen Gebuden und Nahverkehrsmitteln ist das Rauchen verboten.In allen Bahnhfen undZgen gilt ein absolutes Rauchverbot.

Inallen Bundeslndern ist das Rauchen in gastronomischen Betrieben (Restaurants, Kneipen, Cafs, Bars, Diskotheken etc.) sowie inSchulen, mtern und Krankenhusern verboten. InallenBundeslndern darf es aber weiterhinabgetrennte Raucherrume in gastronomischen Betrieben geben.

Ausnahmen: In Bayern, Berlin,Sachsen-Anhalt, Baden-Wrttemberg, Hessen, Hamburg und Bremen darf inEinraumkneipen geraucht werden, wenn die Gastflche kleiner als 75 Quadratmeter ist, keine Speisen angeboten werdenund Personen unter 18 Jahren der Zutritt verwehrt wird. Zudem muss die Kneipe am Eingang als Rauchergaststtte gekennzeichnet sein. In Diskotheken darfin Baden-Wrttemberg geraucht werden, wenn abgetrennte Raucherrume vorhanden sind, wenn dort keine Tanzflchen sind und nur Gste ab 18 Jahren eingelassen werden. In Sachsen-Anhalt darf in Diskotheken wieder geraucht werden. In Sachsen darf in Diskotheken ohne Nebenrume geraucht werden, wenn sie sich als Raucherdiskotheken ausweisen. Personen unter 18 Jahren haben dann keinen Zutritt.



Trinkgeld: Die Bedienung ist in Hotelrechnungen bereits enthalten. In Restaurants und Cafs werden 10% Bedienungsgeld erwartet. Taxifahrer, Friseure und Toilettenpersonal erwarten ebenfalls Trinkgeld. Bei Taxifahrten und beim Friseurwird aufgerundet, Toilettenpersonal und Garderobiere bekommen ca. 50 Cent.

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