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Länderinformationen Deutschland

Deutschland Reiseverkehr National


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Reiseverkehr - National

Einleitung





Regeln der Bahn





In den Zgen der Deutschen Bahn werden keine EC-Karten mehr akzeptiert. Wer eine Fahrkarte (nach)lsen muss, kann nur noch bar oder mit Kreditkarte bezahlen.

Kunden erhalten bei Versptungen auf Fernreisen von mindestens 60 Minuten ein Fnftel des Fahrpreises in Form eines Gutscheins zurck.

Flugzeug

Lufthansa (LH) ist die bekannteste innerdeutsche Fluggesellschaft.

Air Berlin (AB)verbindet zahlreiche deutsche Stdte miteinander.



Im Sommer werden Verbindungen durch Bedarfsflugdienste mit festen Abflugzeiten nach Helgoland, Sylt und einigen Ostfriesischen Inseln wie Usedom angeboten. OLT (OL) bietet zum Beispiel im Sommer u.a. wchentliche Flge von Bremen, Frankfurt, Kln/Bonn und Zrich nach Heringsdorf (Usedom) an. Air Hamburg (HH)fliegt ab Hamburg nach Helgoland, Sylt und Juist.

Darber hinaus stehen auf Anforderung auch Taxiflugdienste zwischen allen Verkehrsflughfen zur Verfgung.



Air Berlin fliegt im Sommer ab Berlin, Dsseldorf, Frankfurt, Kln/Bonn, Mnchen, Stuttgart, Nrnberg und Osnabrck/Mnster nach Sylt. Air Berlin fliegt auch im Winter ab Berlin und Dsseldorf nach Sylt. Im Sommer fliegt Air Berlin auch ab Dortmund, Dsseldorf, Nrnberg und Stuttgart nach Usedom.



Lufthansa fliegt u.a. ab Berlin, Dresden, Dsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, Mnchen und Stuttgart nach Westerland (Sylt).

Inland-Flughfen

Frankfurt/M. ist der grte Flughafen im innerdeutschen Flugverkehr, fast alle Flughfen knnen von hier aus innerhalb von durchschnittlich 50 Minuten erreicht werden. Low-Cost Carrier fliegen zumeist von kleineren Flughfen wie Mnster-Osnabrck, Paderborn-Lippstadt und Berlin-Tempelhof, so dass diese Flughfen im innerdeutschen sowie europischen Luftverkehr eine zunehmend wichtigere Rolle spielen.

Schiff

Schiffsverkehr auf Flssen, Seen und an der Kste im Linienverkehr:

(a) auf Donau, Elbe, Main, Mosel, Neckar, Oder, Rhein, Saale und Weser;

(b) von den Ostseehfen aus entlang der Ostseekste und zu den Ostseeinseln;

(c) Seebderdienst von Bremerhaven, Cuxhaven, Hamburg, Wilhelmshaven und weiteren Orten an der Nordseekste zu den Friesischen Inseln und nach Helgoland;

(d) auf dem Ammersee, Bodensee, Chiemsee, Knigssee, Rursee, Starnberger See sowie auf dem Wannsee und dem Mggelsee in Berlin.



Autofhren verkehren regelmig zwischen verschiedenen Hfen der Ostseekste im In- und Ausland. Zustzlich werden Sonderfahrten auf allen befahrbaren Wasserwegen angeboten.



Die Kln-Dsseldorfer (Internet: www.k-d.com) bietet verschiedene Flusskreuzfahrten auf Rhein und Mosel an.



Die Stern- und Kreisschifffahrt GmbH (Internet: www.sternundkreis.de) und die Reederei Riedel GmbH (Internet: www.reederei-riedel.de) bieten in und um Berlin Linien- sowie Ausflugsfahrten an.



Die Schsische Dampfschifffahrt GmbH (Internet: www.saechsische-dampfschiffahrt.de) bietet Dampferfahrten auf derElbe.



Mit der Berta Epple GmbH (Internet: www.neckar-kaeptn.de) geht es auf den Neckar und mit der Flotte Weser GmbH (Internet: www.flotte-weser.de) auf die Weser.



Wer zu Schiff die Donau erkunden mchte, wendet sich an die Donauschifffahrt Wurm & Kck (Internet: www.donauschiffahrt.de).



Lftner Cruises (Internet: www.lueftner-cruises.combietet verschiedene Kreuzfahrten auf Rhein, Main,Mosel und Donau an.



Die Vereinigte Schifffahrtsunternehmen fr den Bodensee und Rhein (VSU) (Internet: www.vsu-online.info), die Bodensee Schiffsbetriebe GmbH (BSB) (Internet: www.bsb-online.com) und die Schweizerische Bodensee Schifffahrtsgesellschaft AG (Internet: www.sbsag.ch) bieten mit einer Flotte von rund 40 Schiffen im Sommer einen Linienschiffsverkehr, Sonder- und Ausflugsfahrten und einen Autofhrverkehr in die Schweiz und nach sterreich an. Bestimmte Ermigungen sind erhltlich.

Bahn

Das Streckennetz der Deutschen Bahn (Internet: www.bahn.de) umfasst ca. 42.000 km. Der bereits begonnene Aufbau eines Schnellbahnnetzes von 3200 km soll bis 2010 abgeschlossen sein.



InterCityExpress-, InterCity-, EuroCity- und Nahverkehrslinien sind bezglich Ankunfts- und Abfahrtszeiten weitgehend aufeinander abgestimmt. Durch das InterCity-Netz werden ber 50 Stdte mit InterCity-Zgen im Stundentakt bedient. Berlin ist vollstndig in das IC-/EC- und ICE-Netz eingebunden.



Es stehen eine Vielzahl von InterCity-Linien, EuroCity und ICE-Verbindungen zur Verfgung, die jeweils im Ein- bis Zwei-Stundentakt verkehren, darunter die Linien

Berlin Frankfurt/O. Warschau (EC),

Berlin Kln (IC),

Berlin- Rostock (ICE),

Hamburg - Kln - Stuttgart (IC/EC),

Hamburg - Berlin Mnchen (ICE) sowie

Dresden - Frankfurt/M. Wiesbaden (IC).



Die ICE-Sprinter verkehren nonstop von Frankfurt/M. nach Berlin und von Hamburg ber Hannover nach Frankfurt/M.



Nordfriesland: Im Sommer fahren InterCity-Zge aus und in Richtung Kln-Dortmund-Bremen, Dresden-Berlin sowie Frankfurt/Main-Kassel-Gttingen-Hannover zu den Nordseeinseln Fhr und Amrum.



Es besteht Reservierungspflicht. Das Rail & Fly Ticket wird von ber 80 Fluglinien bzw. Reiseveranstaltern angeboten und beinhaltet die Bahnreise zum/vom jeweiligen Flughafen. Das Schienennetz der Bahn wird durch zahlreiche regionale Verkehrsgesellschaften ergnzt.



Verpflegung: Alle ICE-/EC-/IC-Zge und viele Schnellzge im innerdeutschen und internationalen Fernverkehr bieten Zugrestaurants, Buffetwagen oder eine fahrbare Minibar.



Schlafwagen:
Viele Schlafwagen im internationalen Verkehr sind mit Duschen und Klimaanlagen ausgestattet. Bettplatzreservierungen sollte man im Voraus vornehmen. Einige Zge haben Liegewagen. Bei der Sitzplatzreservierung in EC-, IC- und ICE-Zgen sollte man angeben, ob man im Groraum- oder Abteilwagen sitzen mchte.



In ICEs stehen Kleinkinderabteile mit Spielzeug und Wickeltischen zur Verfgung (Reservierung im Voraus).



Fahrradmitnahme
ist in ca. 60% der Fernzge mglich, eine Fahrradkarte und eine Stellplatzreservierung pro Rad werden dafr bentigt. Auch in den meisten DB CityNightLine-Zgen knnen Fahrrder befrdert werden. Stellpltze sollten im Voraus reserviert werden. Weitere Informationen sind bei der Radfahrer-Hotline (s.u.) erhltlich.



Fahrradverleih:
Die DB bietet an ca. 250 Bahnhfen ihren Kundendienst Fahrrad am Bahnhof an. Fahrgste, die mit der Bahn anreisen, bezahlen eine verbilligte Leihgebhr. Weitere Informationen von der Radfahrer-Hotline der DB (Tel: (0180)599 66 33(0,14 /Min.). Internet: www.bahn.de/bahnundbike).



Bahn&Auto/MietwagenService:
85 DB Autozge verkehren innerhalb Deutschlands. Inzwischen bestehen auch Nachtverbindungen zwischen Mnchen und Dortmund sowie zwischen Dsseldorf und Troisdorf.



An allen ICE-Halten und in vielen weiteren Stdten stehen Mietwagen am Bahnhof bereit. In mehr als 30 Stdten sind Autovermieter mit einer eigenen Mietwagenstation direkt am Bahnhof vertreten, an ber 80 Bahnhfen ist der Mietwagenservice im DB-Reisezentrum erhltlich.



Bergbahnen:
In den bekanntesten Bergregionen kann man mit Drahtseilbahnen, Sesselliften oder Zahnradbahnen fahren.



Nordseeinseln: Die DB bietet auch eine Verbindung auf die autofreie Nordseeinsel Wangerooge. Fr die berfahrt stehen von der DB betriebene Fhren zur Verfgung (Internet: www.bahn.de/nordseeinseln).



Detaillierte Informationen ber Strecken, Fahrplne, Fahrpreise und Ermigungen erteilen alle DB-Agenturen, rtliche Reisebros, die Fremdenverkehrsmter sowie die Generalvertretung der Deutschen Bahn AG in sterreich, Verkehrsbro Ruefa Reisen GmbH, Krntner Ring 10, A-1010 Wien (Tel: (01) 503 00 20. Internet: www.bahn.de/at) und die Generalvertretung der Deutschen Bahn AG in der Schweiz, DB ReiseZentrum, Schwarzwaldallee 200, CH-4016 Basel (Tel: (061) 690 12 15. Internet: www.bahn.de/ch).



Fahrpreisermigungen:

Im Folgenden sind die wichtigsten Tarifangebote und Spartickets fr den innerdeutschen Bahnverkehr aufgelistet.



BahnCard:
Es gibt drei verschiedene BahnCard Angebote: die BahnCard 25 bietet 25% Rabatt auf den Normalpreis, die BahnCard 50 bietet 50% Rabatt und die BahnCard 100 erlaubt die beliebige Benutzung aller DB-Zge (mit Ausnahme des ICE-Sprinters, bei dem ein Aufpreis erforderlich ist, und des DB AutoZuges). Weitere Informationen ber die BahnCard Angebote sind bei der gebhrenpflichtigen Hotline der DB (Tel: (01805) 34 00 35, Mo-Fr 07.00-21.00 Uhr) erhltlich.



Mit dem Quer-durchs-Land-Ticket knnen Einzelreisende und bis zu vier weitere Personen durch ganz Deutschland reisen und dabei beliebig oft die Fahrt unterbrechen und umsteigen. Gltig ist das Angebot jeweils einen Tag lang von 09.00-03.00 Uhr des Folgetags fr beliebig viele Fahrten in der 2. Klasse in allen Regionalzgen und S-Bahnen der DB sowie anderer teilnehmender Bahnen. An bundeseinheitlichen Feiertagen beginnt die Gltigkeit schon ab 00.00 Uhr.



Gruppe&Spar: Sonderangebot fr Reisegruppen ab 6 Erwachsenen fr Bahnreisen in Deutschland und in das europischen Ausland. Ermigungen von 50%, 60% und 70% sind erhltlich, je nachdem, wie lange im Voraus gebucht wird. Gruppe&Spar-Tickets sind an bestimmte Reisedaten und Zge gebunden. Kinder von 6-15 Jahren zahlen die Hlfte.



Schnes-Wochenende-Ticket:
Gilt fr bis zu 5 gemeinsam reisende Personen oder ein Eltern-/Groelternpaar, bzw. einen Eltern-/Groelternteil mit beliebig vielen eigenen Kinder/Enkeln unter 15 Jahren an Samstagen oder Sonntagen von 00.00 Uhr bis 03.00 Uhr des Folgetages. Gltig in Nahverkehrszgen der DB,in einigen Verkehrsverbnden sowie auf grenznahen Strecken in Tschechien und Polen.



Lnder-Ticket (z.B. Baden-Wrttemberg-Ticket, Bayern-Ticket oder Sachsen-Ticket):gilt fr bis zu 5 gemeinsam reisende Personen einen Tag lang in Nahverkehrszgen der DB (IRE, RE, RB und S-Bahn) und der teilnehmenden nichtbundeseigenen Eisenbahnen. Hufig gelten die Lnder-Tickets auch in Bussen und Bahnen der Verkehrsverbnde innerhalb eines Bundeslandes und oft sogar in angrenzenden Regionen im Nahverkehr. Lnder-Tickets gelten Mo-Fr von 09.00-03.00 Uhr des Folgetages (an Feiertagen ganztgig), sowie samstags oder sonntags von 00.00-03.00 Uhr des Folgetages.



Ausfhrliche Informationen ber Sparpreise sowie Kombi-/Familien-/Vielreisenden-/Gruppentickets sind bei den DB-Infozentren an den Bahnhfen und auf der Internetseite www.bahn.de erhltlich.



Regeln der Bahn:

In den Zgen der Deutschen Bahn werden keine EC-Karten mehr akzeptiert. Wer eine Fahrkarte (nach)lsen muss, kann nur noch bar oder mit Kreditkarte bezahlen.

Kunden erhalten bei Versptungen auf Fernreisen von mindestens 60 Minuten ein Fnftel des Fahrpreises in Form eines Gutscheins zurck.

Bus/Pkw

Deutschland verfgt ber ein hochmodernes Autobahnnetz von rund 12.220 km. Das Gesamtstraennetz umfasst rund 630.000 km. Bleifreies Benzin ist an jeder Tankstelle erhltlich. ber 700 Raststtten, Tankstellen, Motels und Kioske sind entlang der Autobahnen 24 Std. geffnet.



Der Pannendienst des Allgemeinen Deutschen Automobil Clubs (ADAC) (Internet: www.adac.de) leistet Hilfe rund um die Uhr in ganz Deutschland.



Darber hinaus helfen der Auto Club Europa (ACE) (Internet: http://www.ace-online.de/) und der Allgemeine Deutsche Motorsportverband (ADMV) (Internet: http://www.admv.de/) bei Pannen.



Die ADAC-Pannenhilfe ist bundesweit einheitlich unter der Rufnummer (0180) 222 22 22 (Ortstarif), fr Mobilfunk (alle Netze) ohne Vorwahl unter 22 22 22 erreichbar, den ADAC-Notruf erreicht man unter Tel: (089) 22 22 22. Der ADAC unterhlt auerdem einen Hubschrauber-Notdienst. Die Hilfeleistungen stehen Mitgliedern dieser und hnlicher Organisationen kostenlos zur Verfgung, die Materialkosten sind jedoch zu erstatten.



An Autobahnen stehen Notrufsulen zur Verfgung. Bei Anrufen sollte ausdrcklich die Straenwachthilfe verlangt werden. Fr den Polizeinotruf und die Unfallrettung whlt man die Rufnummer 110 oder 112 (Feuerwehr).



Ein telefonischer Info-Service mit aktuellen Informationen zu Staus, Straenzustand, Baustellen usw. steht unter der Rufnummer (0180) 510 11 12 (gebhrenpflichtig) zur Verfgung. Genaue Ausknfte ber Tankstellen, Raststtten und Motels an den Autobahnen finden sich im Prospekt Autobahn-Service, der bei der DZT angefordert werden kann, oder von der Autobahn Tank & Rast GmbH & Co (Internet: www.tank.rast.de).



Fernbus: Autobuslinien der Omnibus-Verkehrsgesellschaft Bahn/Post und anderer Unternehmen ergnzen den Schienenverkehr. Die Busse fahren hauptschlich in Drfer und Kleinstdte, die nicht an das Bahnnetz angeschlossen sind. Es gibt nur wenige Langstreckenbusverbindungen innerhalb Deutschlands. Eurolines-Busse der Deutschen Touring GmbH (Adresse s. Reiseverkehr - International) bietet Liniendienste auf touristisch interessanten Strecken, z.B. der Romantischen Strae (Wiesbaden/Frankfurt/M. - Mnchen/Fssen) und der Burgenstrae (Mannheim/Heidelberg - Rothenburg o. d. T. - Nrnberg).



Taxis stehen berall zur Verfgung. Es werden Wartegebhren und andere Zuschlge verlangt. Alle Taxis haben Taxameter. Fr den Taxiruf besteht mit der Kurzwahl Tel: 221 18(0,69 /Min) fr Mobilfunk-Nutzer aller Handynetze nun eine einheitliche, deutschlandweite Rufnummer zur Verfgung. Mehr Infos unter http://www.22118.info/.



Mietwagen:
Firmen wie Avis, Europa Service, Hertz, Sixt und Budget verleihen Kraftfahrzeuge fr einen Mindestzeitraum von 24 Stunden. Buchungsbros stehen an allen Flughfen, in Stdten und an ber 40 Bahnhfen zur Verfgung. Die Preise richten sich nach dem Wagentyp. In den greren Stdten kann man auch Wagen mit Chauffeur mieten. Auf Anfrage wird ein Wagen am Flughafen, Bahnhof oder Hotel bereit gestellt. Treibstoff kann an Tankstellen nicht immer mit Kreditkarte bezahlt werden. Mehrere Fluggesellschaften (einschlielich Lufthansa) bieten Fly & Drive an. Weitere Ausknfte von der DZT.



Automobil-Clubs: Der Allgemeine Deutsche Automobil Club (ADAC) aus Mnchen (Internet: www.adac.de) und der Frankfurter Automobilclub von Deutschland (AvD) (Internet: www.avd.de) haben Informationsschalter an den wichtigsten Grenzbergngen und Geschftsstellen und Vertretungen in allen greren Stdten. Mitgliedern angeschlossener auslndischer Automobil-Clubs wird technische Hilfe geleistet. Landkarten und Reisefhrer knnen in den Bros der Organisationen erworben werden. Auch Schneeketten knnen gemietet werden.



Der ADAC-Reiseruf benachrichtigt Autofahrer in Notfllen mit Radiodurchsagen. Auf allen Sendern werden ganzjhrig Straenverkehrsberichte ausgestrahlt. Auerdem gibt es den Auto- und Reiseclub Deutschland (ARCD) (Internet: www.arcd.de) und den Auto Club Europa (ACE) (Internet: www.ace-online.de).



Verkehrsbestimmungen:

Die Verkehrszeichen sind den internationalen Zeichen angepasst.

- Kinder unter 4 Jahren mssen im Kindersitz, Kinder bis 12 Jahren auf einem Kindersitzkissen auf dem Rcksitz Platz nehmen und drfen nicht auf dem Vordersitz mitgenommen werden.

- Anschnallpflicht besteht auf Vorder- und Rcksitz.

- Es besteht Helmpflicht fr Motorradfahrer.

- Die Benutzung eines handgehaltenen Mobil- oder Autotelefons ist whrend der Fahrt verboten, die Benutzung von Freisprecheinrichtungen ist erlaubt.

- An auslndischen Kraftfahrzeugen muss das Nationalittszeichen des Heimatlandes angebracht sein.

- Es empfiehlt sich, stets fr einen vollen Tank zu sorgen. Wer mit leerem Tank auf der Autobahn liegen bleibt, kann gebhrenpflichtig abgeschleppt und bestraft werden.

- Warndreieck und Verbandskasten mssen mitgefhrt werden.

- Promillegrenze: 0,5.

- Promillegrenze fr Fahranfnger: 0,0.(Es besteht ein Alkoholverbot whrend der zweijhrigen Fhrerschein-Probezeit sowie bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres).

-Es herrscht eine situative Winterreifenpflicht, d.h., Sommerreifen sind bei winterlichen Straenverhltnissen (Schneegltte, Schneematsch, Reifgltte oder Glatteis) nicht gestattet. Die Winterreifenpflicht ist nicht an ein bestimmtes Anfangs- und Enddatum geknpft.

- Tagsber sollte auernorts auch tagsber mit Abblendlicht gefahren werden. Diese Empfehlung kann in Zukunft zum Gesetz werden. Motorrder mssen tagsber mit Abblendlicht fahren.



Hchstgeschwindigkeiten:

Innerhalb geschlossener Ortschaften: 50 km/h,

auerhalb geschlossener Ortschaften: 100 km/h;

Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen und Schnellstraen: 130 km/h, jedoch kein generelles Tempolimit. Fr Pkw mit Anhnger (z.B. Wohnwagen) und fr Wohnmobile (3,5-7,5 t) gilt nun auf Straen und Autobahnen hchstens 100 km/h.

Regionale Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ausgeschildert.



Unterlagen: Nationaler oder internationaler Fhrerschein und nationale oder internationale Zulassung sind ein Jahr gltig. Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt als Versicherungsnachweis das Autokennzeichen. Dennoch wird EU- und EFTA-Brgern empfohlen, die Internationale Grne Versicherungskarte mitzunehmen, um bei eventuellen Schadensfllen in den Genuss des vollen Versicherungsschutzes zu kommen. Ansonsten gilt der gesetzlich vorgeschriebene minimale Haftpflicht-Versicherungsschutz. Auerdem kann die Grne Karte die Unfallaufnahme erleichtern.

Stadtverkehr

ffentliche Verkehrsmittel: In den Grostdten verkehren Straen-, U- und S-Bahnen sowie Vorortzge. Tages- und Sammelkarten knnen im Voraus gekauft werden. In vielen Grostdten kauft man die jeweils bentigten Fahrkarten vor dem Betreten des ffentlichen Verkehrsmittels an Automaten an den Haltestellen. Sehr viele ffentliche Verkehrsmittel sind schaffnerlos. Es gibt aber regelmige Fahrscheinkontrollen, Fahrgste ohne gltige Fahrkarte mssen in der Regel auf der Stelle eine Strafe bezahlen. Zahlreiche Fahrplne und Broschren stehen dem Reisenden zur Verfgung.



Pkw: Die Zentrenzahlreicher Stdte wie u.a. von Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, Hannover,Kln, Leipzig, Mannheim, Mnchen, Stuttgart und Tbingen sindso genannteUmweltzonen.In die Umweltzonen drfen nur Autos,die mit einerPlakette versehen sind, diesignalisiert, dass das Auto einen bestimmten Aussto an Schad- und Feinstoffen nicht berschreitet.



Berlin

Das Berliner Nahverkehrssystem ist ausgezeichnet und umfasst ein ausgedehntes Buslinien- sowie U- und S-Bahnnetz, das durch die Regionalbahn der Deutschen Bahn AG, die Straenbahn im Ostteil der Stadt sowie die Fhrschiffe der Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) (Internet: www.bvg.de) und die Ost-Berliner Stern- und Kreisschifffahrt (im Linienverkehr) ergnzt wird.



Mit der Tageskarte (bis 03.00 Uhr des folgenden Tages gltig) kann man beliebig viele Fahrten auf dem gesamten Buslinien-, U- und S-Bahnnetz sowie der BVG-Schiffslinie unternehmen. Ausgenommen sind die BVG-Ausflugsbuslinien.



Die WelcomeCard (Internet: www.visitberlin.de/welcomecard/index.php?lang=de) ist nach Entwertung 48 oder 72 Stunden oder 5 Tage lang gltig, man kann in diesem Zeitraum beliebig viele Fahrten mit allen ffentlichen Verkehrsmitteln im Tarifbereich Berlin unternehmen. Auerdem erhlt man bis zu 50% Ermigung bei kulturellen, sportlichenund touristischen Attraktionen in Berlin und Potsdam.



Mit der CityTourCard (Internet: www.citytourcard.com) alle ffentlichen Nahverkehrsmittel im Tarifbereich Berlin AB genutzen werden. Darber hinaus ermglicht die Karte Rabatte bei ber50 Partnern, darunter Sehenswrdigkeiten, Museen, Theater, Stadtrundfahrten und -fhrungen. Die Karte gibt es in drei Varianten: Fr 48 Stunden, 72 Stunden oder 5 Tagen. Sie ist erhltlich bei Verkaufsschaltern und -automaten der BVG und S-Bahn Berlin.



Mit der Kleingruppenkarte der BVG knnen bis zu 5 Personen ab Entwertung bis 03.00 Uhr am Folgetag die ffentlichen Verkehrsmittel in denTarifbereichen AB, BC oder ABC benutzen.



Mit den regulren Linienbussen 100 und 200 kann man eine Stadtrundfahrt vom Bahnhof Zoo durch die gesamte Innenstadt vorbei an allen wichtigen Sehenswrdigkeiten bis zum Bezirk Prenzlauer Berg unternehmen.

Weitere Informationen von den Informationsstellen der BVG.

Fahrzeiten

von Berlin (in Std. und Min.) zu anderen deutschen Grostdten:

Flugzeug Bahn Bus/Pkw
Hamburg 0.45 2.15 4.00
Kln 1.05 4.20 7.00
Frankfurt/M. 1.10 3.30 6.30
Mnchen 1.20 5.40 7.00
Bonn 1.05 6.00 8.00
Leipzig - 1.10 2.00
Erfurt - 4.00 4.30
Rostock - 3.00 2.30
Dresden - 1.50 2.30

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