Urlaubsorte & Ausflge
Einleitung
Indien ist ein Land mit einer abwechslungsreichen und
bewegten Geschichte. Es gibt keinen Besucher, dessen Phantasie von den
majesttischen Palsten, Tempeln und groartigen Stdten altehrwrdiger Kulturen
nicht beflgelt wird. Hill Stations (Bergstationen) bieten eine
willkommene und erfrischende Erholung von der Hitze der Ebenen zumindest Simla
muss man gesehen haben. Ebenfalls interessant sind Mussoorie, Ranikhet, Nainital
(in der Nhe von Delhi) und Darjeeling, ein beliebtes Urlaubsziel in der Nhe
von Kolkata (ehemals Kalkutta), wo man den Mount Everest und die gesamte
Bergkette des Kanchenjunga sehen kann. Die bekanntesten Hill Stations sind im
Text vermerkt, ebenso die schnsten Berggegenden zum Trekking.
5-tgig: (a) Delhi Agra Jaipur. (b) Trivendrum Kochi
Periyar Wildlife Sanctuary. (c) Kolkata Darjeeling Sikkim. (d)
Shimla Kullu Manali. 7-tgig: (a) Delhi Varanasi
Khajuraho Agra. (b) Mumbai Aurangabad Jaipur Delhi. (c) Mumbai
Bengaluru (ehemals Bangalore) Goa. (d) Chennai Bengaluru
Trivandrum Mumbai.
Der Norden
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Delhi besteht aus zwei Stadtteilen: Neu-Delhi, Hauptstadt
und Regierungssitz, ist eine moderne Stadt mit breiten, schattigen
Alleen, weitlufigen Parkanlagen und Kolonialbauten des englischen
Architekten Lutyens; das alte Delhi dagegen ist eine
jahrhundertealte Stadt mit engen, gewundenen Gassen, Tempeln, Moscheen
und Mrkten. Besondere Beachtung verdienen das Rote Fort, die Jama-Masjid-Moschee (grte Moschee Indiens) und der hohe Turm der Qutab Minar. Auerdem sollte man sich die Chandni-Chowk
(einst reichste Strae der Welt, in der man auch heute noch zahlreiche
Gold- und Silberschmieden findet), die von Jai Singh erbaute Sternwarte
Jantar Mantar sowie die Gedenksttte von Mahatma Gandhi am Ufer
des Flusses Yamuna nicht entgehen lassen. Delhi zieht die besten
Musiker und Tnzer des Landes an und bietet dadurch die Gelegenheit,
der Musik von Sitar, Sarod und Tabla zu lauschen,
zu der oft Tnze aufgefhrt werden. Am Janpath, einer der Hauptstraen
Delhis, findet man eine Vielfalt an Stnden, die einheimische Ware
anbieten. Wer Zeit hat, sollte dem Hotel Imperial am Janpath einen Besuch abstatten. Die altmodisch romantische Atmosphre verleiht ihm einen ganz besonderen Charme.
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UTTAR PRADESH (Internet:
www.up-tourism.com): stlich von Delhi liegt der Bundesstaat
Uttar Pradesh, durch den der heilige Ganges fliet. An seinem Ufer liegt
Varanasi,
das religise Zentrum Indiens. Die Stadt selbst ist ein Labyrinth
gewundener Gassen, voller farbenfroh gekleideter Pilgerscharen und
Sadhus (Heilige Mnner), die den Gttern Opfergaben darbieten. Delhi
liegt an der Spitze des Goldenen Dreiecks einer Region mit
zahlreichen historischen Sttten und Baudenkmlern. 200 km sdstlich
von Delhi liegt
Agra mit dem weltbekannten Taj Mahal.
Dieses prunkvolle Mausoleum wurde 1643 von dem Mogul-Herrscher Shah
Jahan fr seine Lieblingsfrau Mumtaz Mahal als Zeichen seiner Liebe
errichtet. Er wurde spter von seinem Sohn im nahe liegenden imposanten
Roten Fort eingekerkert. Andere Wahrzeichen sind der Akbar-Palast,
Jahangir Mahal, der achteckige Turm Mussumman Burj und die
Perlenmoschee. Besonders interessant ist
Fatehpur Sikri, die 35
km von Agra gelegene verlassene Stadt des Mogulkaisers Akbar. Sie war
nur 12 Jahre Hauptstadt Akbars bis sie wegen Wassermangels verlassen
wurde.
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RAJASTHAN (Internet:
www.rajasthantourism.gov.in): Am sdwestlichen Punkt des Goldenen Dreiecks liegt
Jaipur, das Tor zum Wstenstaat
Rajasthan.
Jaipur ist eine Stadt mit breiten Alleen und zahlreichen Palsten und
ist wegen der charakteristischen Farbe ihrer Gebude als Rosa Stadt
bekannt. Dem Palast der Winde Hawa Mahal sollte man auf jeden
Fall einen Besuch abstatten. Hier konnten die Frauen des Hofes das
Treiben der Stadt beobachten ohne selbst gesehen zu werden. Das
knigliche Observatorium Jantar Mantar ist ebenfalls sehenswert. Wer die Pracht der alten Herrscher Indiens genieen mchte, kann sich im Rambagh Palace umsehen, der heute ein Hotel beherbergt. Etwas auerhalb liegt der besonders schne Amber Palace (Bernstein-Palast). In der Nhe von Ajmer liegt die kleine Stadt
Pushkar,
wo alljhrlich Anfang November einer der grten Kamelmrkte der Welt
abgehalten wird. Im Anschluss gibt es eine Art Jahrmarkt mit Kamel- und
Pferderennen, Riesenrad und anderen Attraktionen, die Tausende von tribal people (Angehrige von verschiedenen ethnischen Gruppen) aus der Umgebung anziehen. Im Sdwesten liegt
Udaipur, bekannt durch das auf einer Insel im See gebaute Lake Palace Hotel. Im Norden, inmitten der Wste Rajasthans, liegt
Jodhpur, eine Stadt mit engen, gewundenen Gassen und einer imposanten Festung. Die Oase
Jaisalmer war Halteplatz auf der alten Karawanenstrae nach Persien.
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MADHYA PRADESH (Internet:
www.mptourism.com): Sdlich des Goldenen Dreiecks liegt der Bundesstaat
Madhya Pradesh. Die bedeutendsten Sehenswrdigkeiten finden sich in der Nhe seiner Nordgrenze. Die groe Festung von Gwalior erhebt sich ca. 160 km von Agra entfernt. Im Osten liegt
Khajuraho mit seinen berhmten erotischen Tempelverzierungen.
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HIMACHAL PRADESH (Internet:
http://hptdc.nic.in):
Die Landschaft reicht von den kahlen Felsen und reienden Bchen der
Tler von Spiti und Lahaul im Norden bis zu den Obstgrten von Kangra
und Chamba. In
Manali fhrt eine Wanderung am Fluss Bhaga entlang nach
Keylong und dann weiter zum Bara-Shigri-Gletscher oder ber den Baralacha-Pass nach
Leh (s. u.).
Kulu liegt
in einem schmalen Tal zwischen dem Himalaya und dem Fluss Beas und ist
berhmt fr seine Tempel und religisen Feste. Unvergleichlich ist die
Aussicht vom Rohtang-Pass. Von der Stadt
Dharamsala im Kangra-Tal dringt man zum Bharmaur-Tal und ber den Indrahar-Pass zu noch hher gelegenen Bergpssen vor.
Chamba
liegt auf einer Anhhe oberhalb des Flusses Ravi und ist nach den
aromatischen Bumen benannt, die hier zwischen reich verzierten Tempeln
gedeihen. Gute Trekking-Pfade fhren vom nahe gelegenen
Dalhousie zum Gletschersee von
Khajjiar und zu den Pssen von Sach und Chini.
Simla,
ehemals die Sommerhauptstadt der Briten, liegt hoch in den Bergen und
ldt zu Treks ins Kulu-Tal ber den Jalori-Pass und weiter zu den
Tlern von Kalpur und Kinnaur ein. Im nahe gelegenen
Kufri gibt es ein Wintersportzentrum mit Eisbahn und Skipisten. In
Kulu und
Manali gibt es preiswerte Hotels, Blockhuser, Ferienhuser und Berghtten. Weniger bekannt sind die Hill Stations Dalhousie, Dharamsala, Nahan, Paonta Saheb, Keylong, Chamba und Kangra.
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Ganz im Norden liegt die riesige Bergregion KASCHMIR, die frher
eine beliebte Urlaubsregion war. Heute sollten die unmittelbaren
Grenzregionen zwischen Indien und Pakistan gemieden werden. Die Stadt Jammu
ist das Tor nach Kaschmir. Zu den eindrucksvollsten Sehenswrdigkeiten
dieser von Seen und Bergen umrahmten Stadt gehren die Tempel von Rambireshwar und Raghunath.
Der Westen
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MAHARASHTRA (Internet:
www.maharashatratourism.gov.in):
Mumbai (ehemals Bombay): Die grte Metropole Westindiens und Hauptstadt des Bundesstaates ist
Mumbai mit
seiner Mischung aus geschftigem Hafen und moderner Industrie,
unzhligen kleinen und groen Mrkten und glasverkleideten
Wolkenkratzern. In den Mumbai-Filmstudios werden mehr Filme produziert
als in Hollywood. Der Mahalaxmi-Course ist einer der besten Pferderennpltze Indiens. Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt ist das Gateway to India, hier beginnen Ausflugsschiffe ihre 10 km lange Fahrt durch den Hafen zur Elephanta-Insel mit ihren Hhlentempeln aus dem 8. Jahrhundert, deren Wnde mit faszinierenden groen Felszeichnungen geschmckt sind.
Der bekanntester Strand ist der Juhu Beach (berfllt) mit einem 5-Sterne-Hotelkomplex.
Strnde
auerhalb Mumbais: Madh, Marve, Manori mit preiswerten Hotels, Tithal,
Ubhrat, Hajira, Diu (Unionsterritorium), Daman (Unionsterritorium),
Chorwad, Dahanu, Dwarka.
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Hill Stations: Mahabaleshwar, Panchgani, Panhala, Matheran, Lonavla, Khandala, Erangal, Saputara.
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Sdstlich von Mumbai liegen mehrere schne Bergstationen, im
besonderen Matheran, Mahabaleshwar und Puna mit seinen friedlichen Bund Gardens.
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stlich von Mumbai liegt Aurangabad, Ausgangspunkt fr Abstecher
zu zwei der bekanntesten in Felsen gemeielten Tempel der Welt. Die
buddhistischen Hhlentempel von Ajanta sind mindestens 2000
Jahre alt. Insgesamt 30 Hhlen dringen tief in die steilen Wnde der
Felsschlucht ein und sind mit hervorragend erhaltenen Zeichnungen des
damaligen tglichen Lebens geschmckt. Die Zeichnungen in den Hhlen
von Ellora erzhlen religise Geschichten der Hindus, Buddhisten und Dschainas. Der Tempel von Kailasa ist ebenfalls sehenswert.
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GUJARAT (Internet:
www.gujarattourism.com): Im Nordwesten liegt der Bundesstaat
Gujarat, bekannt durch feine Seidenstoffe, als Geburtsort Mahatma Gandhis und als letzter Zufluchtsort der asiatischen Lwen tief im Gir-Wald.
Im Januar 2001 ereignete sich in Gujarat ein schweres Erdbeben, das
rund 20.000 Todesopfer forderte; der Wiederaufbau zerstrter Stdte und
Siedlungen wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Ahmedabad, im
Osten des Bundesstaates, ist die Textilhauptstadt Indiens und
produziert die weltbekannten Seidenstoffe. Ahmedabad ist auch der Sitz
des von Gandhi gegrndeten Sabarmati-Ashram, in dem seine Ideologie der Gewaltlosigkeit noch heute lebendig ist. Gandhis Geburtsort ist die Stadt
Porbandar, 320 km weiter westlich.
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GOA (Internet:
www.goatourism.org): Weiter sdlich liegt
Goa.
Die 100 km lange, palmengesumte Kste birgt einige der schnsten
Strnde des Subkontinents. Goa war bis 1961 eine portugiesische Kolonie
die charmante Mischung romanischer und indischer Kultur ist noch
heute sprbar.
Panaji ist die Hauptstadt des Bundesstaates und
eine der ruhigsten und schnsten Stdte Indiens. Wahrzeichen der Stadt
ist die Kathedrale.
Old Goa ist mit dem Bus erreichbar und
weist eine erstaunliche Vielzahl architektonischer Stilrichtungen auf.
Sehenswerte Gebude sind die Basilika, das Kloster und die Kirche des
Franz von Assisi. Im nahe gelegenen
Ponda steht der 400 Jahre alte Tempel von Shri Mangesh. Der luxurise Hotelkomplex in
Aguada,
das Taj-Urlaubsdorf und die Aguada-Einsiedelei sind nur eine kleine
Auswahl der vielfltigen Unterkunftsmglichkeiten in Goa. Goa hat
mehrere Naturschutzgebiete, einschlielich Bondla in den Bergen der
Western Ghats,
wo Wildschwein und Sambar in ihrer natrlichen Umgebung beobachtet
werden knnen. Der Bundesstaat kann sich einer eindrucksvollen Vielfalt
portugiesischer und indischer Gerichte sowie farbenprchtiger Feste
rhmen, darunter der Karneval Mardi Gras.
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Der Sden Indiens ist bisher am wenigsten von auslndischer Kultur beeinflusst worden.
Der Sden
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TAMIL NADU (Internet:
www.tamilnadutourism.org):
Chennai (Madras), Haupstadt des Bundesstaates
Tamil Nadu,
ist Indiens viertgrte Stadt und die Wiege der historischen
Drawiden-Zivilisation, die eine der ltesten Schriften der Welt
entwickelten. Dieses bekannte Zentrum der Tempelbildhauerei ist auch
die Heimat des klassischen Stils der indischen Tnze. Trotz einer
Ausdehnung von 130 qkm gibt es in der Metropole nur wenige mehrstckige
Gebude, Chennai hat eher das Flair einer Marktstadt. Empfehlenswert
ist ein Besuch im Fort St. George, wo die Geschichte von Chennai festgehalten ist. Auch der Kapeleeswar-Tempel mit seinen reich verzierten, imposanten Trmen ist interessant.
Strnde:
Covelong, Fishermans Cove, Urlaubsort direkt am Wasser. Mamallapuram
(Chennai): Bungalows und Tempel direkt am Strand. Kanya Kumari,
Tiruchendur, Rameswaram, Karikal (Unionsterritorium), Pondicherry
(Unionsterritorium).
Hill Stations: Ootacamund (Udagamandalam), Kodaikanal. Silvery Lake: Hotels und Ferienhuser. Yercaud, Coonoor, Kotagiri.
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In Tamil Nadu gibt es mehrere wichtige religise Zentren, besonders Kanchipuram mit unzhligen Tempeln und den eindrucksvollen Gopurams oder Stadttoren, die mit Gtterstatuen verziert sind. Im Landesinneren liegen Madurai
mit einem groen, geschftigen Tempel und Thanjavur. Tiruchirapalli ist
einen Besuch wert; das Wahrzeichen der Stadt ist eine imposante Festung
auf felsiger Anhhe. Weiter sdlich an der Kste liegen Pondicherry, eine hbsche Stadt in typisch franzsisch-kolonialer Bauart, sowie die Hafenstadt Rameswaram.
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KERALA (Internet:
www.keralatourism.org): Im Sdwesten liegt der Bundesstaat
Kerala mit seinen zahlreichen Badeorten. Einer der schnsten ist
Kovalam mit
feinsandigen Strnden und einem modern eingerichteten Touristenkomplex
mit luxurisen Bungalows und einem fnfstckigen Hotel mit
Swimmingpool. Die regionale Hauptstadt
Trivandrum mit dem bekannten Padmanabhaswamy-Tempel liegt nur wenige Kilometer entfernt. Tiefer im Landesinneren liegt das Periyar-Wildreservat mit seiner vielfltigen Tier-und Pflanzenwelt.
Cranganorre,
Alleppey und
Kochi sind weitere attraktive Urlaubsorte in Kerala.
Hill Stations: Ponmundi, Munnar.
Die 36
Lakshadweep-Inseln
liegen ca. 400 km von der Kste Keralas entfernt ein tropisches
Inselparadies mit Korallenriffen und trkisblauen Lagunen im Arabischen
Meer. Die fr den Besuch der Inseln erforderliche Sondergenehmigung ist
in Kochi erhltlich, von wo aus dreimal die Woche Flge zu den Inseln
aufbrechen. Nur zwei der zehn bewohnten Inseln, Bangaram Island, sind fr den Tourismus geffnet.
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KARNATAKA: Nrdlich von Kerala liegt der Bundesstaat Karnataka mit relativ leeren Strnden in Karwar, Mahe und Udipi. Die Hauptstadt Bengaluru (ehemals
Bangalore genannt), eine reiche Stadt mit vielen reizvollen
Gartenanlagen und Parks, ist Industriezentrum fr Elektronik, Technik
und Informationstechnologie. Sdwestlich liegt Mysore, bekannt fr seinen Palast und fr seine Rucherstbchen-Produktion. Einen Besuch des prunkvollen Maharaja-Palastes
sollte man sich nicht entgehen lassen. Am Eingang gibt man seine Schuhe
ab und gleitet barfu ber edle Marmor- und Mosaikfubden. Sonntag
abends wird der Palast bei Musikbegleitung spektakulr angestrahlt.
Karnataka hat eine Anzahl bedeutender religiser und historischer
Sttten, einschlielich der bizarren Ruinen in Hampi nrdlich von Bengaluru und der riesigen Statue von Gott Bahubali in Sravanabelagola, nrdlich von Mysore. Strnde: Ullal, Udupi (Hindu-Wallfahrtsort), Mahe, Mangalore.
Hill Station: Mercara.
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ANDRA PRADESH (Internet:
www.aptourism.com): Nordstlich von Karnataka liegt der Bundesstaat
Andra Pradesh mit der Hauptstadt
Hyderabad.
Visakhapatnam, Indiens viertgrter Hafen, liegt 220 km weiter stlich.
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Strnde: Mypad, Machilipatnam, Manginipundi, Bheemunipatnam.
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Hill Station: Horseley Hills.
Der Osten
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Kolkata (ehemals Kalkutta) ist die grte Stadt Indiens, Hauptstadt des Bundesstaates
Westbengalen (Internet:
www.wbtourism.com)
und
Handelszentrum des Ostens. Die Stadt wurde im 17. Jahrhundert als
britischer Handelsposten eingerichtet und entwickelte sich innerhalb
kurzer Zeit zu einer pulsierenden Grostadt. Das koloniale Erbe blieb
in den Gebuden der Chowringhee- und der Clive-Street erhalten, die
heute Jawaharlal Nehru Road und Netaji Subhash Road heien. Kolkata ist
ein Zentrum zahlreicher kreativer und intellektueller Aktivitten;
einige der besten Filmproduzenten des Landes sind hier zu Hause. Das Indische Museum der Stadt ist das beste Asiens. Andere Sehenswrdigkeiten sind die Viktoria-Gedenksttte aus weiem Marmor, das Octherlony-Institut und das Hauptquartier der Ramakrishna-Bewegung. Auf der anderen Seite des Flusses liegen der Kali-Tempel von Dakshineshwasar und der Botanische Garten.
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Strand: Digha, preiswerte Hotels, Ferienhuser.
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Hill Stations: Kalimpong, Mirik.
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BIHAR und ORISSA: Westlich von Kolkata liegt der Bundesstaat Bihar mit dem religisen Zentrum Bodhgaya, einem heiligen Ort fr Hindus und Buddhisten (bedeutender buddhistischer Tempel). Hauptstadt des Bundesstaates ist Patna, das im November, wenn Rindermarkt ist, eher wie eine Kleinstadt wirkt.
Hill Station: Netarhat.
Der Staat Orissa hat drei Tempelstdte. Die bedeutendste ist Bhubaneswar. Hier standen einmal nicht weniger als 7000 Tempel, leider sind nur 500 davon erhalten geblieben. Der grte Tempel, Lingaraja, ist dem Hindugott Shiva gewidmet. Nach einer kurzen Fahrt Richtung Sden kommt man nach Puri,
einer der vier heiligsten Stdte Indiens, die wegen ihrer Strnde auch
als Ferienort geschtzt wird. Im Juli und August findet in Puri eines
der Aufsehen erregendsten Festspiele Indiens statt, das Rath Yatra oder
Wagenfest: Gtterstatuen auf riesigen hlzernen Triumphwagen werden
durch die Straen gezogen und von Pilgern verehrt. Weiter nrdlich an
der Kste liegt Konarak, bekannt fr seine abgelegene Schwarze
Pagode ein riesiger, dem Sonnengott gewidmeter Tempel in Form eines
von Pferden gezogenen Triumphwagens. Diese Skulptur ist ebenso
bewundernswert wie die Darstellungen in Khajuraho und zhlt zu den
besten Indiens.
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DARJEELING: Das weltbekannte Teeanbaugebiet Darjeeling erstreckt sich ber einen Bergabhang, der tief ins Tal abfllt, und bietet einen herrlichen Blick auf den Kanchenjunga, mit 8586 m der dritthchster Berg der Welt. Hier liegt das Hauptquartier des Himalayan Mountaineering Institute. Darjeeling ist auch die Heimat des als Sherpa Tenzing bekannten Mount-Everest-Bergsteigers Tenzing Norgay. Eine
der malerischsten Bahnfahrten der Welt ist die Reise mit der
Spielzeugeisenbahn von Kolkata nach Darjeeling. Der letzte Teil der
Reise fhrt durch Urwald, Teegrten und Pinienwlder. Eine
zweieinhalbstndige Busfahrt fhrt nach Kalimpong, einer
Marktstadt am Fue des Himalaya. Besonders ins Auge fallen die fnf
Gipfel des mchtigen Kanchenjunga, es gibt aber auch sanfte Hgel und
Tler mit Nadelwldern, trkisfarbene Seen und sanft rauschende Bchen.
Kurze und lange Treks sind mglich zu den Tiger Hills (herrliche Aussicht) und den Gipfeln von Phalut, Sandakphu, Singalila und Tanglu.
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SIKKIM (Internet:
www.sikkim.nic.in): Der Bergstaat
Sikkim
im Norden ist ein Wunderland mit Farnen und Blumen, Vgeln und
Schmetterlingen, Orchideen und Bambus, Eichen- und Nadelwldern,
umgeben von sanft dahinrauschenden Flssen, Terrassenfeldern und
ppigem Rhododendron. Tief im Herzen der Region liegen Sikkims berhmte
Klster, deren weie Gebetsfahnen sich vom strahlend blauen Himmel
abheben. Die Hauptstadt und Hill Station
Gangtok ist Ausgangspunkt fr Abstecher in den geheimnisumwobenen Norden und Osten der Region, zum heiligen Yaksum, Pemayangtse und zu den Bergen in der Nhe von
Bakkhim und
Dzongri.
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ASSAM (Internet:
www.assamtourism.org)
und MEGHALAYA: Noch weiter stlich liegen die Bundesstaaten
Assam und
Meghalaya. Assam hat als Teeanbaugebiet Weltruf und ist auerdem fr seine Nationalparks bekannt, die von der Hauptstadt
Guwahati aus erreichbar sind. Im Manas-Tigerreservat gibt es auer Tigern auch Wasserbffel, Elefanten und Goldene Langur-Affen in Grasland, Regenwald und Flusslandschaft. Im Kaziranga-Nationalpark lebt das seltene einhrnige Indische Nashorn.
Shillong ist die Hauptstadt Meghalayas, eine Hill Station und die Heimat des Khasi-Volkes.
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ANDAMAN- und NICOBAR-INSELN (Internet:
www.tourism.andaman.nic.in): Im Golf von Bengalen liegen die
Andaman- und Nicobar-Inseln, ein ppig bewaldeter Archipel mit exotischen Pflanzen und einer groen Vielzahl von Korallen und tropischen Fischen.
Port Blair
ist die Hauptstadt und von Chennai aus per Schiff oder Flugzeug
erreichbar. Fr die Inseln gelten besondere Einreisebedingungen, manche
Gegenden erfordern eine Sondereinreisegenehmigung. Viele der Inseln
sind weiterhin fr auslndische Besucher nur begrenzt zugnglich, um
die Eingeborenen, die auf einigen Inseln vllig abgeschieden von der
Zivilisation leben, zu schtzen. Fr weitere Informationen siehe Reisepass/Visum.
Trekking
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Im Weiteren folgt eine Beschreibung der wichtigsten Trekking-Regionen
in Indien. Fr praktische Informationen ber Trekking siehe Sozialprofil/Sport.
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Jammu und Kaschmir bieten einige der bekanntesten
Trekking-Routen in Indien. Wegen der vorherrschenden politischen
Spannungen wird von Reisen und Trekkingtouren in dieser Region jedoch
dringend abgeraten. Aktuelle Informationen zur Sicherheitslage in
Indien sind von den Auswrtigen mtern in Deutschland, sterreich und
der Schweiz erhltlich.
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Aravalli-Berge: Die Aravallis sind berbleibsel der ltesten
Bergkette des Subkontinents und erinnern eher an groe Felsbrocken: sie
sind so karg, dass nur Akazien und Dattelpalmen in der Nhe von Oasen
wachsen. Mount Abu ist die grte Hill Station der
Region und liegt auf einer isolierten, von grnen Wldern umgebenen
Hochebene. Von hier aus knnen Tagesausflge zu verschiedenen
interessanten Tempeln unternommen werden. Der Arbuda-Devi-Tempel
ist aus Fels gehauen, die Aussicht ber die umliegenden Berge ist
ausgezeichnet. Guru Shikhar, Gaumukh und Achalgarh Fort sind ebenfalls
innerhalb eines Tages erreichbar.
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Satpura-Range: Diese Bergkette erstreckt sich entlang des
mittleren Indiens, liegt grtenteils in Madhya Pradesh und stellt die
nrdliche Grenze des Dekhan dar. Von Pachmarhi, einer Hill Station, sind Treks zu den Gipfeln Mahadeo und Dhupgarh mglich.
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GARWHAL: Diese Region liegt hoch im Garhwal-Himalaya und wird
oft in den Geschichten und Legenden der indischen Gtter erwhnt. In
den ppigen Tlern und hochaufragenden, schneebedeckten Bergspitzen
entspringen der lebensspendende Ganga und mehrere andere groe
Flsse. Mussoorie, sehr beliebt bei den Briten der
Kolonialzeit, ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt fr Abstecher in
die Tler von Gangotri und Yamounotri. Die Quelle des Ganges in Gaumukh
ist ebenfalls von hier aus erreichbar. Rishikesh liegt nrdlich der heiligen Stadt Haridwar, von hier aus gelangt man zum heiligen Schrein Badrinath.
Der Weg dorthin fhrt durch das atemberaubende Tal der Blumen,
besonders sehenswert whrend der Blte im August. Weitere Wanderziele
sind der Hemkund-See, das Mandakini-Tal und Kedarnath, einer der zwlf Jyotirlinge des Gottes Shiva. Der faszinierende Tempel ist besonders sehenswert.
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KUMAON (Internet:
www.kmvn.org):
Diese Region reicht vom Himalaya im Norden bis zu den grnen
Gebirgsauslufern von Terai und Bhabar, besteht aus den drei
nordstlichen Himalaya-Provinzen von Uttar Pradesh.
Almora ist
einer der bekanntesten Treffpunkte und eine ideale Basis fr Treks
durch Pinien- und Rhododendronwlder mit fantastischem Ausblick auf
schneebedeckte Berge. Der Pindiri-Gletscher und das Someshwar-Tal knnen von hier aus erreicht werden.
Nainital ist eine von groen Obstgrten umgebene Hill Station, von hier aus bieten sich kurze Ausflge in das Bhim-Tal, Khurpa-Tal und zum Binayak-Wald an.
Ranikhet ist der Ausgangspunkt fr Treks zum Kausani.
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Die Western Ghats verlaufen vom Fluss Tapti bis zur Sdspitze
des Subkontinents parallel zur Westkste Indiens, ein Groteil liegt in
Karnataka. Weiter sdlich in Karnataka liegt Coorg auf einer grnen Kuppe in bergiger Landschaft. Madikeri ist der Ausgangspunkt vieler Treks durch dieses Gebiet. Die Upper Palani Hills in Tamil Nadu sind Auslufer der Ghats. Zwei krzere Wanderpfade fhren von Kodaikanal zum Pillar Rock und der Green Valley View. Courtallam, ebenso in Tamil Nadu, ist von dichter Vegetation und Kaffee- und Gewrzplantagen umgeben.
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Mahabaleshwar: Im Norden der Bergkette der Western Ghats ist die hchste Hill Station in diesem Gebiet und eine ideale Basis fr Treks nach Lonavla, Khandala, Matheran und zum malerischen Bhor Ghat mit seinen Wasserfllen, Seen und Wldern.
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Nilgiris: Die Berge im Westen von Tamil Nadu, von denen auch ein
Teil in Kerala liegt, sind mit ihrer migen Hhe und dem milden Klima
ideal zur Erholung von der Hektik der Stdte. Sie sind wegen ihrer
violetten Schattierung als Blue Mountains bekannt und berst mit Orangengrten, Teeplantagen, bewaldeten Abhngen und stillen Seen. Von Ootacamund (Ooty im allgemeinen Sprachgebrauch) aus kann man zu den Wenlock Downs, den Kalahatti-Fllen und zum Mudumali-Wildreservat trekken. Coonor ist gnstig fr Abstecher zum Droggs Peak und Lambs Rock, whrend Kotagiri,
die lteste der genannten Bergstationen, durch ihre geschtzte Position
viele schattige Wanderwege zum Erforschen der erholsamen Nilgiris
bietet.
Tier- und Pflanzenwelt
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Die geographische Vielfalt des Subkontinents Indien spiegelt sich auch
in der Tierwelt wider: es gibt ber 350 Sugetierarten und 1200
verschiedene Vogelarten. Jede Region hat etwas Besonderes zu bieten:
das Hangul-Rotwild findet man nur in den Tlern von Kaschmir, das
Nashorn an wenigen Stellen des Flusses Brahmaputra im Osten, die
schwarzen Langur-Affen in den Westlichen Ghats und der Westen ist die
Heimat der letzten asiatischen Lwen.
Der Bengalische Tiger und der
Indische Elefant sind trotz drastischer Reduzierung ihrer Bestnde noch
in den meisten Regionen zu finden.
ber 200 Parks und Wildreservate
bieten gute Gelegenheiten, fast alle Tierarten aus nchster Nhe zu
sehen. Im Anschluss eine Aufzhlung der wichtigsten Schutzgebiete.
Unterkunft sollte im Voraus gebucht werden, entweder beim Verkehrsamt
des jeweiligen Bundesstaates oder bei der Leitung des Reservats.
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NORDINDIEN
Dachigam Wildlife Sanctuary (Kaschmir). Weites Tal, Berghnge. Die einzige Heimat des seltenen Hangul-Rotwilds; Leoparden, Schwarz- und Braunbren, Reiher.
Govind Sagar Bird Sanctuary (Himachal Pradesh). Vogelschutzgebiet mit Kranichen, Enten, Gnsen und Krickenten.
Corbett National Park
(Uttar Pradesh). Auslufer des Himalaya in der Nhe von Dhikala;
Salwlder und -ebenen; Tiger, Elefanten, Cheetal (geflecktes Rotwild),
Nilgai (indische Antilope) und verschiedene Vogelarten. Hervorragende
Angelgrnde im Fluss Ramganga.
Dudhwa National Park (Uttar Pradesh). Nepalesische Grenze; Tiger, Faultiere und Panther.
Naina Devi National Park - Tal der Blumen (Uttaranchal). Dieser Dachgarten liegt auf einer Hhe von 3500 m. Sondergenehmigung erforderlich.
Sariska National Park
(Rajasthan). Ca. 200 km von Delhi entfernt. Wald und offene Ebenen;
Sambar (grtes indisches Rotwild), Nilgai (indische Antilope),
Blackbuck und Leopard; gut in der Dunkelheit.
Ranthambhore
(Sawai Madhopur/Rajasthan). Bewaldete Hgel, Ebenen und Seen; Simbar,
Chinkara (indische Gazelle), Tiger, Faultiere, Krokodile und Zugvgel.
Keoladeo Ghana Bird Sanctuary
(Rajasthan). Indiens schnster Vogelpark, viele einheimische
Wasservgel, Zugvgel aus Sibirien und China, Kraniche, Gnse, Strche,
Reiher sowie Schlangen.
Bandhavgarh National Park (Madhya
Pradesh). Dieser Park in den Vindhyan-Bergen hat eine groe Anzahl
verschiedener Tiere, einschl. Panther, Sambar und Gaur.
Kanha National Park (Madhya Pradesh). Salwald und Grasland; einzige Heimat der Barasingha (Sumpf-Rotwild); Tiger, Cheetal, Gaur.
Shivpuri National Park (Madhya Pradesh). Offener Wald am See; Chinkara, Chowsingha (vierhrnige Antilope), Nilgai, Tiger, Leoparden, Wasservgel.
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OSTINDIEN
Namdapha National Park (Arunachal Pradesh). Tiger, Leoparden, Gaur.
Kaziranga National Park
(Assam). Elefantengras und Smpfe; Nashrner, Wasserbffel, Tiger,
Leoparden, Elefanten, Rotwild, viele Vogelarten. Elefantenritte im Park
mglich.
Manas Wildlife Sanctuary (Assam). An der Grenze nach
Bhutan; Regenwald, Grasland und Flussbnke; Nashrner, Wasserbffel,
Tiger, Elefanten, Langur-Affen, Wasservgel. Fischen ist erlaubt.
Nameri National Park (Assam). Tiger und Wasservgel. Fischen erlaubt.
Palamau Tiger Reserve (Bihar). Bewaldete Hgel; Tiger, Leoparden, Elefanten, Sambar, Dschungelkatzen, Rhesusaffen, gelegentlich Wlfe.
Hazaribagh National Park (Bihar). Hgellandschaft mit Salwald; Sambar, Nilgai, Cheetal, Tiger, Leoparden, gelegentlich Muntjaks (Rotwild).
Sundarbans Tiger Reserve (Westbengalen). Mangrovenwlder; Tiger, Rotwild, Krokodile, Delfine, zahlreiche Vogelarten. Mit gemieteten Booten zu erreichen.
Jaldapara Wildlife Sanctuary (Westbengalen). Tropischer Wald und Grasland; Nashrner, Elefanten, zahlreiche Vogelarten.
Simlipal Tiger Reserve (Orissa). Riesiger Salwald; Tiger, Elefanten, Leoparden, Sambar, Cheetal, Muntjaks und Chevrotain.
Chilika Sanctuary (Puri). Zahlreiche Vogelarten, Delfine.
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SDINDIEN
Periyar Wildlife Sanctuary (Kerala). Groer
knstlicher See; Elefanten, Gaur, wilde Hunde, Schwarze Langur-Affen,
Otter, Schildkrten, viele Vogelarten einschlielich des Nashornvogels.
Rundfahrten per Boot.
Vedanthangal Water Birds Sanctuary (Tamil Nadu). Einer der grten Brutpltze in Indien. Kormorane, Reiher, Strche, Pelikane, Lappentaucher und viele andere.
Point Calimere Bird Sanctuary(Tamil
Nadu). Vor allem fr Flamingos bekannt, aber auch Reiher, Krickenten,
Brachvgel, Regenpfeifer, Blackbuck und Wildschweine.
Pulicat Bird Sanctuary (Andhra Pradesh). Flamingos, graue Pelikane, Reiher, Seeschwalben.
Dandeli National Park (Karnataka). Von Goa aus leicht erreichbar. Bisons, Panther, Tiger und Sambar.
Jawahar National Park (einschlielich Bandipur und Nagarhole National Parks/Karnataka und der Wildschutzgebiete von Mudumalai/Tamil Nadu und Wayanad/Kerala).
Riesige Mischwlder; grte Elefantenherde Indiens, Leoparden, Gaur,
Sambar, Muntjaks, Rieseneichhrnchen. Einheimische Vogelarten.
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WESTINDIEN
Tadoba National Park (Maharashtra). Teakwlder und See; Tiger, Leoparden, Nilgai, Gaur. Besuche auch nach Einbruch der Dunkelheit.
Sasan Gir National Park
(Gujarat). Bewaldete Ebenen und See; letzte Heimat des asiatischen
Lwen; Sambar, Chowsingha, Nilgai, Leoparden, Chinkara und Wildschweine.
Nalsarovar Bird Sanctuary (Gujarat). See; Zugvgel, einheimische Vgel einschlielich Flamingos.
Little Rann of Kutch Wildlife Sanctuary (Gujarat). Wste; Khur-Herden (Indiens Wildesel), Wlfe, Karakal.
Velavadar National Park (Gujarat). Delta-Grasland; groe Blackbuck-Herden.
Krishnagiri Uparan National Park
(Maharashtra). Frher als Bolivri bekannt. Kanheri-Hhlen, Vihar, Tulsi
und Powai-Seen; Wasservgel. Lwen-Safaripark in der Nhe.
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