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Reise- und Sicherheitsinformationen


Indien

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 01.01.2012

Unverndert gltig seit: 22.12.2011

Aktuelle Hinweise Am 18.September 2011 hat ein Erdbeben der Strke 6,9 den indischen Himalaya Bundesstaat Sikkim sowie Teile der Nachbarlnder Bangladesch und Nepal erschttert. Teile der Infrastruktur, u. a.  in der Landeshauptstadt Gangtok, wurden stark beschdigt. Reisenden im Himalaya Gebiet wird empfohlen, sich vorab ber mgliche Beeintrchtigungen im Zielgebiet zu informieren. Aufgrund einer politischen Streitfrage zwischen den indischen Unionsstaaten Kerala und Tamil Nadu um ein Staudammprojekt kam es zu Demonstrationen in den benachbarten Distrikten beider Unionsstaaten. Dabei wurden auch die Hauptverbindungsstraen zwischen Kerala und Tamil Nadu blockiert und es kann gegenwrtig an der Grenze zwischen den beiden Bundesstaaten zu Beeintrchtigungen im Straenverkehr kommen. Ausweichrouten sind sehr umstndlich und zeitraubend. Es wird empfohlen, dies bei Reiseplanungen in der Region zu bercksichtigen. Landesspezifische Sicherheitshinweise Terrorismus / Reisen ber Land Die Sicherheitslage in Indien bleibt vor dem Hintergrund zahlreicher schwerer Terroranschlge in verschiedenen Stdten angespannt. Angesichts der terroristischen Gefahren wird landesweit zu besonderer Wachsamkeit geraten, insbesondere beim Besuch von Mrkten, ffentlichen Pltzen und groen Menschenansammlungen sowie Regierungsgebuden und nationalen Wahrzeichen. Dies gilt insbesondere auch im zeitlichen Umfeld staatlicher und religiser Feiertage sowie von Groereignissen. Es muss davon ausgegangen werden, dass insbesondere New Delhi und andere Metropolen des Landes im Fokus terroristischer Aktivitten stehen. Im Jahr 2008 waren u.a. die Stdte Mumbai, Jaipur (Rajasthan), Bangalore (Karnataka), Ahmedabad (Gujarat) und die Hauptstadt New Delhi von schweren Anschlgen betroffen. Dabei stachen insbesondere die Anschlge von Mumbai (26. bis 29. November 2008) hervor, die ber 160 Todesopfer sowie rd. 300 Verletzte forderten. Sie richteten sich erstmals gezielt auch gegen verschiedene von auslndischen Touristen und Geschftsleuten aufgesuchte Hotels, Restaurants sowie den Bahnhof von Mumbai. Am 13. Februar 2010 gab es in Pune in einem auch von zahlreichen Auslndern besuchten Caf einen Bombenanschlag, dem mehrere Menschen zum Opfer fielen. Im Dezember 2010 wurde bei einem Bombenanschlag in Varanasi ein Mensch gettet und zahlreiche Personen, darunter auch Auslnder, verletzt. Die Anschlge besttigen die Tendenz, dass auch touristisch frequentierte Orte zunehmend ins Visier der Terroristen geraten.  In den Bundesstaaten West-Bengalen, Jharkhand und Chattisgarh wurden mehrere Anschlge auf Reisezge verbt, zuletzt am 28. Mai 2010 mit zahlreichen Todesopfern und Verletzten. Weitere Sabotageakte und Anschlge auf das ffentliche Eisenbahnnetz, besonders in den genannten Bundesstaaten, knnen nicht ausgeschlossen werden.   Am 7. September 2011 explodierte vor dem High Court Delhi ein Sprengsatz, zahlreiche Menschen wurden gettet und verletzt. Auslnder kamen nach vorliegenden Informationen nicht zu Schaden. Bei den jngsten Terroranschlgen auf belebten Verkehrsknotenpunkten in Mumbai am 13.Juli 2011 wurden zahlreiche Menschen gettet und verletzt. Auslnder kamen nicht zu Schaden. Das allgemeine kriminelle Risiko fr Auslnder in den touristisch strker erschlossenen Gegenden Indiens ist eher gering. Reisende, insbesondere Frauen, sollten sich jedoch auch dort stets von Vorsicht leiten lassen. Bundesstaat Jammu und Kaschmir Landesteil Kaschmir Wegen der Gefahr terroristischer Gewalttaten und unvorhersehbaren Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei bzw. Armee wird von Reisen in lndliche Gebiete des Landesteils Kaschmir, insbesondere nach Sopore im Distrikt Baramullah sowie in den Distrikt Kupwara, abgeraten. Reisen nach Srinagar sollten auf dem Luftweg erfolgen. Unmittelbar vor der Reise sollten aktuelle Informationen ber die Sicherheitslage eingeholt werden. Der Kaschmirkonflikt hat in den vergangenen Jahrzehnten zu gewaltsamen Auseinandersetzungen und zahlreichen Bombenanschlgen mit vielen Todesopfern gefhrt. Im Sommer 2010 kamen bei Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskrften ber 100 Menschen ums Leben. Die Lage hat sich mittlerweile deutlich beruhigt. Auslnder sind in der Regel nicht direktes Ziel von Auseinandersetzungen.Landesteil Jammu In Jammu ist die Sicherheitslage grundstzlich stabil. Allerdings kann es auch hier zu unvorhersehbaren gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Sicherheitskrften kommen, sodass unmittelbar vor einer Reise nach Jammu aktuelle Informationen eingeholt und vor Ort grere Menschenansammlungen vermieden werden sollten.Landesteil Ladakh Trekkern wird dringend geraten, sich hinsichtlich der Auswahl der Trekkingrouten vor Ort von vertrauenswrdigen und ortskundigen Fhrern beraten zu lassen. Generell wird dringend abgeraten, allein oder mit einem nicht ausgewiesenen Fhrer durch diese Gegenden zu trekken, per Autostopp zu reisen oder an einsamen Pltzen zu zelten. Wegen erheblicher Sicherheitsrisiken sollten in Ladakh die Grenzgebiete gemieden werden. In diesem Zusammenhang wird auf die Genehmigungspflicht von Reisen in grenznahe Gebiete durch die indischen Behrden verwiesen. Nordosten Von Reisen nach Manipur wird angesichts der dort herrschenden schlechten Sicherheitslage abgeraten. Bei Reisen in die anderen Bundesstaaten sollten sich Reisende nur auf sicherheitsbewusste, zuverlssige lokale Partner (Reiseveranstalter, Hotels/Ressorts, Geschftspartner) verlassen und sich situationsgerecht verhalten. Kriminelle Bandenttigkeit Raub, Entfhrung die sich gegen wohlhabende Einzelpersonen und Unternehmen richtet, sowie militante Gruppierungen sind dort nach wie vor prsent. In Darjeeling und Umgebung ist es in der Vergangenheit gelegentlich zu kurzfristig ausgerufenen Streiks und Demonstrationen sowie vereinzelt auch zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen. Davon war zwar z.T. auch die von Touristen genutzte Infrastruktur betroffen, die  Auseinandersetzungen richteten sich jedoch nie direkt gegen Touristen. Die Lage in Darjeeling hat sich nach administrativen Vernderungen (Juli 2011) weiter beruhigt. Grere Menschenansammlungen aus unklarem Anlass sollten dennoch gemieden werden. Es wird empfohlen, kurz vor einer Reise nach Darjeeling Informationen, z.B. von lokalen Reiseveranstaltern, einzuholen. Die Bundesstaaten Bihar, West-Bengalen, Jharkand, Orissa, Chattisgarh, Maharashtra (uerster Osten) und Andhra Pradesh verzeichnen - insbesondere in lndlichen Gebieten - bewaffnete Aktivitten der militant-sozialrevolutionren maoistischen Bewegung der Naxaliten, die in einzelnen Distrikten bis hin zur Ausbung quasistaatlicher Gewalt gehen. Die Aktivitten richteten sich bislang nicht gegen Auslnder. Gleichwohl wird dringend geraten, vor Reisen in lndliche Gebiete dieser Bundesstaaten Informationen ber die Sicherheitslage einzuholen. Andere Regionen Besondere Reisegenehmigungen werden u.a. fr Sikkim, Arunachal Pradesh, Nagaland, Manipur und Mizoram wie auch fr die Inselgruppe der Andamanen (Andaman Islands) und der Lakkadiven (Lakshadweep Islands) bentigt. Die Inselgruppe der Nicobaren (Nicobar Islands) ist fr Touristen nicht zugnglich.

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