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Länderinformationen Griechenland

Griechenland Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht von April bis Oktober das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Die Frhsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird vor allem im Juni und Juli im Norden des Landes westlich von Thessaloniki durch Zecken bertragen. Bei beruflicher Ttigkeit oder Freizeitaktivitten mit mglicher Zeckenexposition in endemischen Gebieten ist eine Schutzimpfung dringend zu empfehlen. Bei Zeckenbefall im Zweifelsfall den Arzt aufsuchen.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vereinzelt auf dem Festland, den Ionischen Inseln und Kreta vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Epidemische Ausbrche der Meningokokken-Meningitis kommen vor. Um sich zu schtzen, sollte man sich impfen lassen und groe Menschenansammlungen meiden. Besonders Kinder und Jugendliche sollten einen Impfschutz haben. Aktueller Hinweis: Nach aktuellen Empfehlungen gilt die Meningitis-Impfung bei Langzeitaufenthalten fr bestimmte Personengruppen (Jugendliche bzw. Schler, Studenten). Reisende sollten mit dem Arzt unter Bercksichtigung der Empfehlungen im Reiseland die Notwendigkeit der Impfung klren.



Anfang Juli 2008 ist aus dem Nordosten Griechenlands ein gesicherter Todesfall an Krim-Kongo-hmorrhagischem Fieber gemeldet worden. Die bertragung des Virus erfolgt gewhnlich ber Zecken, gelegentlich bei engem Kontakt und Pflege auch von Mensch zu Mensch. Das Risiko fr Touristen ist gering, wegen bertragung auch anderer Krankheitserreger ist ein guter Schutz vor Zeckenstichen (z.B. Repellentien, festes Schuhwerk, lange Hosen) bei entsprechenden Aktivitten sinnvoll und dringend zu empfehlen. Zudem sollten saugende Zecken (mglichst mit geeigneter Pinzette) rasch entfernt werden.



Das durch Mcken bertragene Kala Azar kommt vor allem im Sden und auf den Inseln (einschlielich Kreta) vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.

Gesundheitsvorsorge

Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall fr EU- und EFTA-Staatsbrger. Aushelfender Trger ist die Sozialversicherungsanstalt (Idryma Koinonikon Asfaliseon IKA). Die EHIC muss im Krankheitsfall in der Notaufnahme oder beim Vertragsarzt vorgelegt werde. Die Behandlung ist kostenfrei.



In der EHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen fr die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschlieen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bernommen werden. Achtung: Reisende, die fr Griechenland ein Visum bentigen,mssen bereine in Griechenland gltige Reisekrankenversicherung verfgen.



Medikamente mssen z. T. selbst bezahlt werden (25%, bis auf Ausnahmen (0 oder 10%)). Apotheker sind berechtigt, Diagnosen zu stellen und bestimmte Medikamente zu verschreiben.



Auf abgelegenen Inseln ist die Krankenversorgung zum Teil weniger gut.

Vogelgrippe

Mit dem Nachweis von Influenza A (H5N1) auf einer Putenfarm der Insel Chios ist der Erreger am 17. Oktober 2005 erstmals in einem Land der EU aufgetreten. Im Februar 2006verendeten in Griechenland mehrere Schwne an dem auch fr Menschen gefhrlichen Vogelgrippe-Virus.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Anmerkung

[1] Leitungswasser ist normalerweise gechlort und relativ sauber, es knnen jedoch bei der Akklimatisierung leichte Magenverstimmungen auftreten. Fr die ersten Tage des Aufenthalts wird daher abgeflltes Wasser empfohlen, welches berall erhltlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.

Hinweis

Erste-Hilfe-Dienst:

Tel: 166 im Bereich Athen.

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