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Prag Kultur

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Kultur


Einleitung

'Ich kenne keine Stadt, die wie Prag einen so oft und in so merkwürdig zauberhafter Art lockt, die Orte ihrer Vergangenheit aufzusuchen. Es ist, als riefen die Toten die Lebenden bis an die Stellen, wo sie einst ihr Dasein verbrachten....'. Diese Worte des Mystikers Gustav Meyrink charakterisieren eine Stadt und gleichzeitig eine unvergleichliche kulturelle Tradition. Prag war besonders in der Zeit des fin-de sicle bis Ende der 1930er Jahre ein Mittelpunkt der europäischen Kulturszene. In den Prager Kaffeehäusern des 'goldenen Zeitalters' trafen sich berühmte Literaten und Poeten wie Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Franz Werfel, Gustav Meyrink und der 'rasende Reporter' Egon Erwin Kisch, nur einige Mitglieder des sog. Prager Kreises, einer Gruppe deutschsprachiger Schriftsteller, die das literarische Leben in Prag bis in die 1930er Jahre nachhaltig prägten. Auch Oskar Braun, Johannes Urdizil und Max Brod gehörten diesem Kreise an. Ende der 1930er setzt der Einmarsch der Nationalsozialisten dem 'goldenen Zeitalter' in Prag ein Ende. Die 1987 von dem Journalisten Jürgen Serke herausgegebene Anthologie Böhmische Dörfer. Wanderungen durch eine verlassene literarische Landschaft (1987) bringt 47 dieser deutschsprachige Autoren aus Böhmen und Prag zusammen.



Auch Musik in allen ihren Formen wurde in Böhmen von jeher ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, und entweder durch die Schule oder durch Stadtmusiker, deren Aufgabe es war, zu unterrichten und an Aufführungen teilzunehmen, vermittelt. Das Prager Konservatorium ist seit seiner Gründung im späten 18. Jahrhundert eine erstklassige Ausbildungsstätte für Musiker und Komponisten. Der englische Reisende Dr. Charles Burney beschrieb Böhmen in den 1780er Jahren als ein 'Land der Musiker' und fügte hinzu: 'Reisende berichten, daß der böhmische Adel Hausmusikanten beschäftigt; hat man allerdings Dienstpersonal, so läßt sich dies gar nicht vermeiden.' Viele der berühmtesten europäischen Musiker, von Mozart bis Gustav Mahler lebten irgendwann einmal in Prag. Auch die bekanntesten tschechischen Komponisten wie Smetana, Dvork, Jnacek und Martinu lebten und komponierten in der Stadt. Mozart war in Prag höher angesehen als in Wien, und jeder berühmte Komponist und Virtuose wurde mit offenen Armen empfangen. Zu den Dirigenten an der Prager Oper gehörten u.a. Weber, Mahler und Zemlinsk. Einer der Nachteile des Falls des Kommunismus ist die erhebliche Kürzung der öffentlichen Zuschüsse, und so wurde die gesamte Kunstszene während des Wechsels zur Marktwirtschaft in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Künstler sind immer noch sehr angesehene Mitglieder der Gesellschaft, und ihr Werdegang wird in jeder Hinsicht unterstützt. Das Niveau von Aufführungen ist sogar eher noch höher gestiegen.



Prag ist äußerst musikalische Stadt und der Prager Frühling eines der bedeutendsten, anspruchsvollsten Musikfestivals. Konzerte gibt es in Hülle und Fülle, aber das ist bei weitem nicht alles Straßenmusikanten sieht man überall, und auf den Straßen, Plätzen und Brücken ist man stets von Musik umgeben. Klassische Klänge, dargeboten von talentierten Studenten des Konservatoriums, mischen sich mit Dixieland-Jazz, Volksmusik, Weltmusik und Pop.



Eintrittskarten sind bei Cedok (s. Sehenswürdigkeiten) und Ticketpro, Salvtorsk 10, Prag 1 (Tel: 224 81 40 20. E-Mail: vstupenky@ticketpro.cz; Internet: www.ticketpro.cz), erhältlich. Die Kartenagentur Bohemia Ticket International (BTI), Na prkope 16, Prag 1, ist die einzige, bei der man aus dem Ausland mit Kreditkarte buchen kann (Tel: 224 22 78 32. E-Mail: order@ticketsbti.cz; Internet: www.ticketsbti.cz), allerdings wird dafür eine beträchtliche Buchungsgebühr verlangt. Die Kartenpreise sind bei Agenturen i. allg. höher, besonders für Ausländer, deshalb kann man einiges sparen, wenn man direkt zur Kasse der Veranstaltungsstätte geht. Nicht verkaufte Karten über 30 Kc können häufig 30 Minuten vor der Vorstellung erstanden werden. Dies lohnt sich besonders beim Nationaltheater.



Wöchentliche Auflistungen aller Musikveranstaltungen (in Englisch) findet man in The Prague Post, monatliche Veranstaltungshinweise in Do mesta (in Tschechisch).

Film

In Prag werden die meisten ausländischen Filme im Originalton gezeigt. Filme mit Untertiteln werden als titulek angekündigt, ins Tschechische synchronisierte Filme als dabovat. Spielfilme, aber auch Experimentalfilme und Spätvorstellungen kann man am besten im 64 U Hradeb, Mosteck 21, Prag 1 (Tel: 253 50 06), sehen. Das Lucerna (Tel: 224 21 69 72. Internet: www.lucerna.cz) mit seiner verblaßten Pracht ist immer noch ein atmosphärischer Filmpalast im Art-Deco-Stil. Monumentalfilme werden vor allem im Cinema Broadway, Na prkope 31, Prag 1 (Tel: 221 61 32 78), gezeigt.



Das MAT Studio in Karlovo nmest 19, Prag 1 (Tel: 224 91 57 65), zeigt um 22.00 Uhr tschechische Filme mit englischen Untertiteln und hat nur 24 Sitzplätze. Deshalb sollte man sich Karten unbedingt im voraus besorgen. Das tschechische Filminstitut zeigt seine Filme im Ponrepo/Bio Konvikt, Bartolomejsk 13, Prag 1 (Internet: www.volny.cz/mjos/ponrepo), und gewährt Jahresmitgliedschaften für 120 Kc. Das letzte der kleinen informellen Vorführorte ist das Kinokavrna Jalta (Caf/Kino), Vclavsk nmest 43, Prag 1 (Tel: 224 22 88 14), das einst eine wichtige Rolle in der Prager Szene spielte.



Südlich von Smchov liegt das Barrandov-Studio. Es wurde nach dem Ersten Weltkrieg von Vclav Havels Großvater gebaut und entwickelte sich schnell zum Zentrum der tschechischen Filmindustrie. Tschechische Regisseure, Kameraleute und Techniker waren nach nur kurzer Zeit überall in Europa gefragt. Die frühesten in Prag spielenden Stummfilmklassiker sind allerdings deutschen Ursprungs. Paul Wegeners Der Golem (1920) verfilmt eine Legende aus dem Mittelalter von einem tönernen, jüdischen Roboter, bei dem expressionistische Studiokulissen ein beengendes Ghetto darstellen.

Film

Henrik Galeens Student von Prag (1926), die Geschichte eines teuflischen Doppelgängers, läßt das Prag des frühen 19. Jahrhunderts wieder aufleben. Gustave Machats Erotikon (1929) zeigt das Art-Deco-Prag in all seiner Pracht, und sein Film Extase (1933), der 1934 bei der Biennale von Venedig gewann, sorgte mit einer recht freizügigen Nacktszene mit der österreichischen Schauspielerin Hedi Kiesler, die sich später in Hollywood Hedy Lamarr nannte, für große Aufregung. In den 1930er Jahren wurden tschechische Zeichentrickfilme sehr beliebt, die noch immer sehr einfluß- und erfolgreich sind.



Die Einführung einer stalinistischen Zensur unter den Kommunisten führte zu einer Abschottung der Filmindustrie vom Westen. Innovationen waren allerdings immer noch möglich, und so drehte Jir Trnka 1947 den ersten Marionettenfilm und schuf damit ein neues Genre, mit dem die Tschechen ihre Präsenz im Kino des Westens aufrechterhalten konnten. Eine neue Generation von Filmemachern wurde in den 1950er Jahren ausgebildet, und die Lockerung bestimmter Gesetzgebungen in den Sechzigern brachte eine hervorragende neue tschechische Welle zum Vorschein. Die besten Filme dieser Zeit sind ohne Zweifel Scharf beobachtete Züge (1966) und Das Geschäft in der Hauptstraße (1965). Seit der Samtenen Revolution scheinen die tschechischen Filmemacher ihre Orientierung verloren zu haben, bewundern immer noch ehrfürchtig die Neue Welle, und versuchen ihre Identität trotzt der Beeinflussung von Hollywood zu wahren. Diese Beeinflussung, welche einserseits die Identität der tschechischen Filmindustrie zu bedrohen schien, förderte andererseits auch deren Wiederbelebung, und niedrige Kosten sowie erstklassige Filmtechniker haben Prag zu einem wichtigen Drehort gemacht. Amadeus (1984), Mission Impossible (1996) und Les Miserables (1998) sind nur einige der internationalen Spielfilme, die hier gedreht wurden.

Kulturelle Veranstaltungen

Musik spielt in der Tschechischen Republik seit jeher eine wichtige Rolle. Eines der größten Festivals der Welt das Musikfest Prager Frühling (Internet: www.festival.cz) feiert dieses Jahr sein 58. Jubiläum und hält eine erstklassige musikalische Tradition aufrecht. Jedes Jahr beginnt das Festival am 12. Mai, dem Todestag des Komponisten Smetana im Jahr 1884. Im Eröffnungskonzert wird stets sein großer Zyklus von sinfonischen Dichtungen, Mein Land, gespielt. Ein weiteres Festival ist der Prager Herbst (Internet: www.pragueautumn.cz) im September, bei dem ebenfalls viele tschechische und internationale Interpreten auftreten. Da es nicht während der Hauptsaison stattfindet, ist es eine etwas entspanntere Veranstaltung.

Literarische Anmerkungen

Viele der berühmtesten europäischen Schriftsteller und Dichter des 19. und 20. Jahrhunderts haben in Prag gelebt und gearbeitet und die Stadt in ihren Werken verewigt. Mozart auf der Reise nach Prag (1855), eine Novelle des deutschen Dichters Eduard Mörike, ist eine phantasievolle Schilderung der Reise des Komponisten nach Prag im Jahr 1787, die er antrat, um bei der Premiere von Don Giovanni zu dirigieren. Auch in den Gedichten von Rainer Maria Rilke spielen Prager Schauplätze wie die Kleinseite oder der Hradschin eine große Rolle. Bei den Geschichten aus dem alten Prag (1878) des berühmten tschechischen Schriftstellers Jan Neruda, handelt es sich um faszinierende, prägnante Erzählungen aus dem 19. Jahrhundert, während Gustav Meyrinks Der Golem (1915) immer noch die klassische Version der Geschichte über einen mittelalterlichen jüdischen Roboter ist. Eine der bedeutendsten Vertreterinnen der tschechischen Literatur im 19. Jahrhundert war Božena Nmcov, ihr Roman Die Großmutter (1885) erschien in über 350 Auflagen. Sie ist auch heute noch eine der meistgelesensten Schriftstellerinnen in der Tschechischen Republik, im Ausland jedoch nahezu unbekannt.



Eine äußerst zynische Einstellung vertritt Prags berühmtester Schriftsteller, Franz Kafka, in seinen literarischen Darstellungen der verwirrenden und bedrohlichen Absurditäten der Habsburger Bürokratie. Zu seinen Meisterwerken gehören Das Urteil (1925), Das Schloß (1926) und Die Verwandlung und andere Kurzgeschichten (1915). Genau wie Kafka hat auch Jaroslav Haseks Antiheld in dem humoristischen Meisterstück über den Ersten Weltkrieg Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk (1921) eine Souvenirindustrie hervorgebracht. Karel Capeks anti-utopisches Stück R.U.R. (1921) hat der Welt das Wort Roboter geschenkt. Milan Kunderas Der Scherz (1967) handelt von der stalinistischen Zeit und ist seinem eigenen, bekannteren Werk Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins (1984) wesentlich überlegen. Seit der Samtenen Revolution erlebt die tschechische Literatur eine Blütezeit. Michael Vieweghs Erziehung von Mädchen in Böhmen (1994) gewährt einen ironischen Einblick in den zügellosen Kapitalismus und die sexuellen Ausschweifungen in den modernen Vororten von Prag.

Musik

Prag hat zwei Orchester von Weltrang. Die zur Zeit unter der musikalischen Leitung von Vladimir Askhenazy stehenden Tschechischen Philharmoniker (Internet: www.czechphilharmonic.cz) sind im neo-klassizistischen Rudolfinum, Alsvo nbrez 12, Prag 1 (Tel: 224 89 33 11), beheimatet. Das Prager Sinfonieorchester (Internet: www.musica.cz/iso/pso) unter der Leitung von Gaetano Delogu ist mittlerweile wieder an seinen alten, kürzlich restaurierten Sitz, die Smetana Halle in der Obecn dum, Nmest republicky 5, Prag 1 (Tel: 222 00 21 01. Fax: 222 00 21 00. E-Mail: info@obecni-dum.cz; Internet: www.obecni-dum.cz) zurückgekehrt. Es gibt drei weitere Orchester, deren Konzerte höchsten Ansprüchen genügen. Zu den Veranstaltungsstätten mit häufigen Kammermusikaufführungen gehören u.a. die St.-Nicolas-Kirche, Kostel sv. Mikulse, Staromestsk nmest, Prag 1, der Nostic Palast, Maltzsk nmest 1, Prag 1 (Tel: 224 51 01 31), das St. Agnes Kloster (Klster sv. Anezky cesk), U milosrdnch 17, Prag 1 (Tel: 224 81 08 35), und die barocke Kapelle der Spiegel (Zrcadlov kaple) des Klementinums, Marinsk nmest, Prag 1 (Tel: 221 66 31 11; Anschluß 331).



Ein gängiges Opernprogramm wird von der Staatlichen Oper, Wilsonova 4, Prag 2 (Tel: 224 22 76 93. Internet: www.sop.cz), geboten. Das Estates Theatre, Ovocn trh, Prag 1 (Internet: www.estatestheatre.cz), in dem die Uraufführung von Don Giovanni stattfand, führt immer noch gelegentlich Mozart-Opern auf. Ein innovativ inszeniertes tschechisches Repertoire wird vor allem im Nationaltheater (Narodni Divadlo), Narodni 2, Prag 1 (Tel: 224 91 34 37. Internet: www.narodni-divadlo.cz), präsentiert. Auch die Kartenpreise sind hier niedriger.

Tanz

In den größeren Theatern wird vor allem klassisches Ballett aufgeführt, die modernen Tanztruppen mit ihrer experimentellen Technik und dem Einsatz von diversen Medien sorgen allerdings für einen wesentlich spannenderen Abend. Ponec, Husitsk 24A, Prag 3 (Tel: 224 81 78 86), ein neuer Aufführungsort, der der Tanztruppe Tanec Praha (Internet: www.tanecpha.cz) gehört, präsentiert stets ein vielfältiges und anspruchsvolles Programm mit tschechischen und ausländischen Truppen. Folklore-Shows, in denen schwungvoller Tanz und Musik mit farbenprächtigen Kostümen kombiniert werden, haben trotz der hohen Nachfrage von Touristen nicht an Vitalität verloren und auch nicht ihren hohen Standard eingebüßt. Im Restaurace U Marcanu, Veleslannsk, 14, Prag 6 (Tel: 236 79 10), finden das ganze Jahr über für einen angemessenen Festpreis Shows mit einem traditionellen tschechischen Abendessen statt. Im Sommer gibt es ausgezeichnete Aufführungen in den Theatern Divadlo na Klrove, Nbrez Edvarda Benese 3, Prag 1 (Tel: 253 80 46. Fax: 253 98 45), und Divadlo u hasicu, Rimsk 45, Prag 2 (Tel: 25 51 41/266/286).

Theater & Konzerte

Das in verschiedenen Veranstaltungsorten spielende Black Box International Theatre (Tel: 296 14 41 39) sowie die Theatertruppe Misery Loves Company, Celetna 17, Prag 1 (Tel: 224 80 91 68. Internet: www.new-presence.cz/00/03/misery.html), präsentieren beide qualitätvolle Inszenierungen von ausländischen Stücken und tschechischen Werken in englischer Übersetzung.



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