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Ausflüge


Halbtägige Ausflüge

Vysehrad: Kein anderer Ort ist derart mit der Landesgeschichte verbunden wie die Burg Vysehrad drei Kilometer südlich des Prager Stadtzentrums. Kürzlich freigelegte archäologische Funde belegen allerdings nicht die alte Theorie, daß es sich hier um die erste Siedlung slawischer Stämme handelt, sondern daß Vysehrad im 11. und 12. Jahrhundert von wesentlich größerer Bedeutung war als die Burg. Die aus den 1880er Jahren stammende, neugotische Kirche sv. Petr a Pavel (St.-Peter-und-Paul) ist für die Öffentlichkeit geschlossen, hat jedoch eine eindrucksvolle Fassade. Neben der Kirche liegt der Slavn-Friedhof, die letzte Ruhestätte tschechischer Künstler, Wissenschaftler und Akademiker ein Zeichen dafür, wieviel Respekt man ihnen stets zollte (Politiker und Soldaten sind hier nicht begraben). Hier findet man u.a. die teilweisesehr kunstvollen Gräber von Smetana, Dvork und Mucha. Im Vorort Vyshrad liegen die kubistischen Villen (an den Straßen Neklanova und Rasnovo nbrez). Die Entwürfe des Architekten Josef Chochols sind für den tschechischen Kubismus besonders charakteristisch. Vysehrad kann man mit der U-Bahn oder der Straßenbahnlinie 17 erreichen (Besucher sollten vor den Straßentunneln aussteigen). Weitere touristische Informationen findet man im Internet (www.praha-vysehrad.cz).



Troja (Trojsk zmek): Das einzige Schloß Prags, Troja (Tel: 26 89 07 16), wurde von der Familie Sternbeck Ende des 17. Jahrhunderts gebaut, als eine Lobpreisung an die regierende Habsburger Dynastie. Ein großer Teil der üppigen barocken Inneneinrichtung feiert die Habsburger, vor allem die Siege Leopold I. über die Türken. Der exquisite formelle Garten reicht bis zum Fluß, wo Ruderboote geliehen werden können (Mai-Okt.). Troja kann mit der Buslinie 112 von der U-Bahnstation Ndraz Holesovice oder auf einem angenehmen Spaziergang am Ufer der Moldau entlang (30 Min.) erreicht werden. Das Schloß ist Di-So von 10.00-18.00 Uhr (April-Okt.) und Sa und So von 10.00-17.00 Uhr (Nov.-März) geöffnet. Der Eintritt beträgt 100 Kc (der erste Dienstag jeden Monats ist eintrittsfrei).

Ganztägige Ausflüge

Kuttenberg (Kutn Hora): Das zum Weltkulturerbe erklärte Kutn Hora (Kuttenberg) liegt 65 km östlich von Prag und wurde im späten 13. Jahrhundert für seine Silberminen bekannt. Mit der Einführung der königlichen Münze 1308 erlebte die Stadt, die an Bedeutung nur von Prag übertroffen wurde, eine kurze Blütezeit, bis die Minen erschöpft waren. Am interessantesten ist die außergewöhnliche gotische Kathedrale St. Barbara mit ihrem zeltartigen Dach, das nur von drei zierlichen Türmen gestützt wird. Wie bei vielen anderen Prager Gebäuden stammt auch der Entwurf dieser Kathedrale aus der Werkstatt von Peter Parler. Das Bauwerk wurde von den Zünften der Bergarbeiter zu Ehren ihrer Schutzheiligen finanziert. Einen Einblick in das harte Leben der Bergarbeiter erhält man durch die vom Hrdek (Kastell) des Museums der Silbererzförderer (Barborsk) organisierten Führungen in die Bergwerke (Schutzkleidung wird zur Verfügung gestellt).



Der Hauptbahnhof von Kutn Hora befindet sich im Vorort Sedlec. Verbindungen bestehen zum Prager Bahnhof Hlavn ndraz und nach Masasykov ndraz an der Wolsonova am östlichen Ende von Hybersk (Fahrzeit: rund 1 Std. mit dem Schnellzug). Um zur Stadt zu gelangen, müssen Besucher in den Nahverkehrszug (Richtung Sedlec) umsteigen. Von der U-Bahnstation Zelivskho fährt außerdem ein Bus nach Sedlec.



Obwohl sich die meisten Touristen nicht lange in Sedlec, dem trostlosen, drei Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum von Kutn Hora entfernten Vorort aufhalten, lohnt es sich vom Bahnhof zu Fuß zu gehen, um das makabre Beinhaus in Zmeck ul zu sehen. Es gehört zu einer ehemaligen Zisterzienser-Abtei heute die größte Tabakfabrik in Mitteleuropa. Der Friedhof wurde international bekannt, als im Mittelalter Abt Jindrich mit einem Topf voller Erde von Golgatha aus Jerusalem zurückkehrte, die angeblich wundersame Eigenschaften der Leichen-Konservierung besitzen sollte. Von überall her, sogar aus Flandern, kamen Beerdigungsanfragen, und wegen der zusätzlichen 30.000 Menschen, die 1318 an der Pest verstarben, mußte eine Krypta hinzugefügt werden, damit man alle Gebeine unterbringen konnte. Gekauft wurde das Beinhaus 1784 von der adeligen Familie Schwarzenberg, die 1870 einen einheimischen Holzschnitzer mit der Verarbeitung der Gebeine beauftragte. Die daraus hervorgegangenen Skulpturen, Kronleuchter und sogar das in Bein geschnitzte Schwarzenberger Wappen muß man einfach gesehen haben. Besucher können das Kloster mit dem Beinhaus vom Stadtzentrum mit der Buslinie 1 oder 4 erreichen. Kutn Hora hat besonders viele bebilderte Schilder, die den Weg zu sämtlichen Sehenswürdigkeiten anzeigen.



Das Touristeninformationsbüro, Palackho nmest 377 (Tel: (327) 51 55 56. Internet: www.oku-kh.cz/rrr/cz/tp/info/kic.html) und das Kultur- und Informationszentrum von Kutn Hora, Sankturin House, Palackho nmsti 377 (Tel: (327) 51 55 56. Fax: (327) 51 23 78. E-Mail: infocentrum@kutnohorsko.cz; Internet: www.kutnohorsko.cz/aktuality.html) erteilen weitere Auskünfte.



Karlovy Vary (Karlsbad): Der größte Kurort der Tschechischen Republik wurde 1358 an der Tepla gegründet und war lange Zeit ein dekadenter Ort mit berühmten Besuchern und heimlichen Affären. Zu den gekrönten Häuptern, Geistesgrößen, Staatsmännern, Literaten und Musikern, die Karlsbad besuchten, gehörten u.a. Friedrich I., der russische Zar Peter d. Große, der deutsche Staatsmann Otto v. Bismarck, die österreichische Kaiserin Maria-Theresia, Friedrich Schiller, Theodor Fontane, G.W. Leibniz, der 'Teufelsgeiger' Paganini, die Komponisten J.S. Bach, Wagner, Chopin, Liszt und Brahms und die Schauspieler Douglas Fairbanks und Mary Pickford. Die frühere Glanzzeit des Ortes spiegelt sich in den zahlreichen Kurbädern und Hotels wider, von denen das Grand Hotel Pupp das vornehmste ist. Es wird auch behauptet, es sei das eleganteste Hotel des Landes. Karlsbad ist besonders während der Hochsaison von ausländischen Touristen übervölkert sein. Weitere Informationen sind bei Kur-Info, Vrdeln kolonada, Karlovy Vary (Tel: (17) 322 93 12. Internet: www.karlovyvary.cz), erhältlich. Karlovy Vary erreicht man vom Bahnhof Florenc mit dem Bus (Fahrzeit: 2 Std. 30) oder mit dem Zug von Hlavn ndraz (Fahrzeit: 4 Std.).



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