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Mailand Nachtleben

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Nachtleben


Einleitung

Wie man es von dem jungen, kosmopolitischen Mailand erwartet, ist das Nachtleben sehr lebhaft. Die Abende beginnt man mit dem Passegiata, einer kulturellen Eigenheit Italiens, wo jedermann möglichst schick gekleidet auf den zentralen Straßen auf- und abgeht, um zu sehen und gesehen zu werden. Zwar ändern sich die Zentren der Passegiate in Mailand hin und wieder, die Galleria Vittorio Emmanuele II. und die Fußgängerzonen der Innenstadt entlang der Via Dante sind jedoch stets geeignete Orte, an denen man das Ganze beobachten kann. Anders als im restlichen Italien gibt es in Mailand nicht nur gute italienische Kost in den Pizzerien und regionale Küche (man sollte unbedingt das mit Safran gewürzte Risotto Alla Milanese im vortrefflichen Biffi Scala an der Piazza della Scala probieren), sondern auch eine Fülle an ausländischen Lokalen. Da man in Mailand eifrig Londons und New Yorks Vielfalt nachzueifern versucht, findet man chinesische, japanische, griechische, texanisch-mexikanische, spanische und thailändische Restaurants vor.



Ein typisches Merkmal Mailands wie auch anderer moderner europäischen Städte ist die Unmenge an Restaurant-Bars, die versuchen, ihre Gäste den ganzen Abend über zu halten, und wo man gemütlich essen kann oder auch nur eine Flasche Wein trinkt. Es ist jedoch üblicher, während des Abends zwei oder drei verschiedene Lokale aufzusuchen und dabei gesellschaftliches Know-how zu zeigen sowie bella figura (diese häufig benutzte italienische Phrase bedeutet, daß man weiß, was abläuft). Viele gute Bars und Cafs findet man im Bezirk Navigli, in der Nähe der Kanäle im Südwesten der Stadt, bis zur Porta Ticinese. Nördlich des Doms, in der Gegend rund um die Brera-Gemäldegalerie, befinden sich in vielen Boutiquen angenehme Cafs, aber auch Restaurants und Clubs. Die meisten Bars und Restaurants sind bis spät geöffnet (01.00 Uhr), und wer noch viel Energie hat, geht anschließend in einen der bis 04.00 Uhr geöffneten Clubs (Discoteca, die meisten sind montags geschlossen). In den Bars kostet eine Flasche Wein rund 6 , der Club-Eintritt mindestens 8 .



Veranstaltungsverzeichnisse findet man im Internet (www.hellomilano.it oder www.corriere.it). Verzeichnisse bekommt man auch mit den Zeitungen Corriere della Sera und La Repubblica (donnerstags) und von den Touristeninformationen, welche die beiden Veranstaltungskalender Spettacoli Milano und Mese Milano herausgeben.

Bars

Bei einem Aufenthalt in Mailand sollte man unbedingt dem Grand Caf Fashion, Porta Ticinese, Ecke Via Vetere, einen Besuch abstatten, dessen Bar in der ersten Etage vor allem die Schönen und Reichen der Stadt anzieht. Ein guter Ausgangspunkt, um die Bars des Bezirks Navigli zu erkunden, ist die Magellano-Music Bar, Ripa di Porta Ticinese 23. Das Caf LAtlantique, Viale Umbria 42, ist ein guter Ort, um Pizza zu essen und gleichzeitig unter Palmwedeln sitzend einen Cocktail zu schlürfen. Zwanglos ein paar Gläser besten italienischen Weins trinken kann man sehr gut im Il Divino, Via Filippino Lippi 2, und einen Campari mit Soda beim Rabarbaro Zucca im Caffe Zucca in der Galleria (dies hieß früher Il Camparino und ist die Bar, in welcher der berühmte Aperitif kreiert wurde). Die neueste angesagte Bar ist die hundert Jahre alte Pasticceria Ricci, Piazza della Repubblica 27. In dieser regelmäßig von Boy George besuchten Bar wird tagsüber Kuchen und Gebäck serviert, nachts gibt es hier eine Schwulendisko.

Kasinos

Es gibt keine Kasinos in Mailand.

Clubs

Die frühere Fabrikgegend in der Nähe der Via Savona in Porto Genova erfreut sich seit kurzem großer Beliebtheit. Die Bugatti Bar, Via Gaspare 7, gehört Fabrizio Ferri, der Club Palestra Industria ein ehemaliges Fitneßstudio unter der gleichen Adresse seiner Frau. Im Superstudio Pi werden Cavalli und Pucci ihre Frühjahrs- und Sommerkollektionen zeigen. Im seit langem in der Stadt etablierten Gimmis, Via Cellini 2, wird Pop für die breite Masse gespielt. Recht ähnlich ist das Hollywood, Corso Como 15, allerdings sind die Gäste etwas glamouröser, und sonntags verkehren hier besonders viele Models und Berühmtheiten. Das Pow Wow, Viale Ortles 62, in der Gegend Bocconi, ist der einzige Club, für den kein Eintritt verlangt wird; dort kann man auch mexikanisch und italienisch essen,bevor man auf den beiden Tanzflächen zu Funk und Hip Hop tanzt. Näher an der Porta Romana liegt das Rolling Stone, Corso XXII Marzo 32, der Rock-Tempel von Mailand, wo Gruppen häufig live spielen. Fans der italienischen House-Musik sind samstags gut im New Parco delle Rose aufgehoben (Via Fabio Massimo 36), wo es offene und überdachte Bereiche gibt, in denen diverse Musikrichtungen gespielt werden. Der Shocking Club, Bastioni di Porta Nuova 12, versucht besonders mittwochs seinem Namen alle Ehre zu machen, wenn hier extravagante Themennächte veranstaltet werden. Zu den großen Clubs (bis zu 2000 Personen) gehören das Propaganda, Via Castelbarco 11, und das Alcatraz, Via Valtellina 25, das sich in einem renovierten Fabrikgebäude befindet, in dem es zwei Tanzflächen, zwei Bühnen, drei Bars und eine Kneipe gibt.

Live-Musik

Das Scimmie, Via Ascanio Sforza 49 (Internet: www.scimmie.it), konnte seinen Ruf als der beste Ort für Jazz im Herzen des Navigli-Bezirks aufrechterhalten, obwohl dort mittlerweile mehr Blues und ethnische Gigs stattfinden. In der gleichen Gegend befindet sich das Blues House, Via S Uguzzone 96 (Internet: www.blueshouse-milano.com), das bei Italienern und Ausländern gleichermaßen beliebt ist. Ein ebenfalls gutes Jazz-Lokal ist das Capolinea, Via Ludovico il Moro 119. Für Rock- und Blues-Fans ist das Tangram, Via Pezzotti 52, der richtige Ort, für Indie-Musik eher das Tunnel, Via Sammartini 30. Die erfolgreichsten Gruppen und Sänger haben auf ihren Italientouren jeweils Mailand im Programm und treten normalerweise im Palavobis (das frühere Palatrussardi) in der Nähe von Lampugnano (Tel: (02) 3340 0551. Internet: www.milanoconcerti.it) auf.



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