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Länderinformationen USA

USA Sozialprofil


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Land & Leute

Essen & Trinken

Das Angebot reicht von Schnellimbiss-Ketten ber Drive-Ins und Coffee-Shops, Diners (komplett mit Auffahrt und Neonlichtern, hauptschlich in Kleinstdten) und Cafeterias bis zu Restaurants mit Tresen- oder Selbstbedienung. Die Restaurants in Grostdten sind in der Regel modern und sehr sauber und bieten eine groe Auswahl an Gerichten aller Preisklassen an. Das amerikanische Frhstck besteht nicht selten aus warmen Speisen wie z. B. Pfannkuchen oder heien Waffeln mit Ahornsirup und Obst oder Home fries and Grits (eine Spezialitt des Sdens). Besucher wundern sich oft ber die Frage, wie sie ihre Frhstckseier haben wollen, z. B. Over easy (Spiegelei von beiden Seiten angebraten) oder Sunny side up (normales Spiegelei mit der spiegelnden Seite oben). Steakhuser und Schnellimbiss-Ketten, die Hot dogs (Weenies), Hamburger und Pizzas servieren, findet man berall. Viele Restaurants bieten sowohl amerikanische als auch kontinentale Kche und internationale Spezialitten. Die regionalen Spezialitten reichen von mexikanischen Gerichten im Sdwesten bis zu franzsischen, kreolischen und Cajun-Gerichten im tiefen Sden. Auch Grills sind im Sden sehr beliebt. Zu den Preisnachlssen vieler Restaurants gehren Early Bird Dinners (vor 18.00 Uhr serviert), Childrens Platters (preisgnstiges Kindermen) und Restaurant Special (Tagesgericht zu ermigtem Preis). Manchmal gibt es auch All-you-can-eat-Menus (fr einen festgesetzten Preis kann man soviel essen, wie man mchte).



Getrnke:
Es gibt viele unterschiedliche Bars, elegante Cocktailbars, Cafs, Saloonbars und Pubs im englischen Stil, aber auch einfache Kneipen. In den Grostdten gibt es hufig Happy Hours mit preiswerteren Getrnken und kostenlosen Snacks. Grundstzlich muss man fr Bedienung extra bezahlen. Die Ausschankzeiten werden von den Staaten, Bezirken, Stdten oder Gemeinden festgelegt. Das Mindestalter fr den Alkoholkonsum liegt bei 21 Jahren. Die Alkoholgesetze unterscheiden sich von Bundesstaat zu Bundesstaat stark; z. B. ist der Konsum von Alkohol in Nevada zu jeder Zeit und berall gestattet, in anderen Bundesstaaten nur begrenzt erlaubt und in manchen Gegenden ganz verboten. In solchen Gegenden findet man oft Privatklubs oder eine nahe gelegene Stadt, in der Alkohol verkauft werden darf. Geffnete Alkoholbehlter drfen jedoch nicht in Kraftfahrzeugen und oft auch nicht auf der Strae mitgefhrt werden. Bier wird viel getrunken, aber auch kalifornische Weine werden immer beliebter. Fr weitere Informationen s. einzelne Staaten.

Nachtleben

Clubs in den Stdten sind normalerweise bis in die frhen Morgenstunden geffnet. Alle Arten von Theater- und Musikveranstaltungen werden angeboten. Tickets fr den New Yorker Broadway knnen fr Gruppen ber 20 Personen beim Group Sales Box Office gebucht werden (3rd Floor, 226 West 47th Street, New York, NY 10036. Tel: (212) 398 83 83. Fax: (212) 398 83 89). Tickets mssen im Voraus bezahlt werden und knnen am Abend der Vorstellung an der Kasse abgeholt werden. Glcksspiele sind nur in lizenzierten Kasinos erlaubt. Spieler mssen mindestens 21 Jahre alt sein.

Einkaufstipps

Groe Auswahl, lange ffnungszeiten und gnstige Preise charakterisieren den Einkauf in den USA. Viele kleine Geschfte, Spezialittengeschfte und Hypermrkte sind 24 Std. geffnet. Kleidung und elektronische Gerte kann man direkt vom Hersteller kaufen. Ge- und verkauft wird auf Flohmrkten, in Billigshops, groen Kaufhausketten und Ladengalerien. Besonders Einkaufszentren (Malls) sind in den USA sehr beliebt, sie bestehen aus verschiedenen Geschften in einem einzigen Gebudekomplex, meist auf mehreren Etagen und mit Innenhof. Man sollte beachten, dass man in den meisten Bundesstaaten eine Verkaufssteuer bezahlen muss, die nicht im Preis enthalten ist (normalerweise 3-15%). Einzelheiten ber die Verkaufssteuern und Gesetze sind in einer Broschre beschrieben, die unter folgender Adresse bezogen werden kann: PO Box 95-M, Oradell, NJ 07649.



ffnungszeiten der Geschfte:
Mo-Sa 09.00/09.30-17.30/18.00 Uhr. Teilweise haben die Geschfte ein- oder zweimal wchentlich lnger und auch sonntags geffnet.

Sport

Die Nationalsportarten sind American Football, Baseball und Basketball.



Eishockey
und Tennis sind auch beliebt. Besucher knnen in ber 200 Klubs vorbergehend Mitglied werden.



Golf:
Einige Klubs stehen Besuchern ebenfalls offen. Weitere Informationen von der United States Golfing Association (USGA), PO Box 708, Far Hills, NJ 07931. Tel: (908) 234 23 00. Fax: (908) 234 96 87. (E-Mail: usga@usga.org; Internet: www.usga.org).



Amerikas groe Wildnisgebiete und Berge bieten Gelegenheit zu vielen Freiluftaktivitten. Weitere Informationen von Outward Bound (Internet: www.outwardbound.org).



Pferderennen:
Das amerikanische Rennsport-Zentrum befindet sich im Bluegrass Country in Kentucky. Die wichtigsten Rennen des Jahres, Bluegrass Stakes und Kentucky Derby, werden auf der Churchill Downs-Rennbahn in Louisville, Kentucky ausgetragen. Auch in Neuengland gibt es groe Pferderennbahnen.



Rodeos
sind ein geschichtliches Erbe aus der Cowboyzeit. Sie werden in Colorado, Oklahoma, Texas und in allen westlichen Staaten veranstaltet.



Ski:
Die grten Skigebiete sind im Osten in Maine, New Hampshire und Vermont; in Kalifornien Lake Tahoe, Squaw Valley und Mammoth Mountain und in Colorado Aspen und Summit County. Weitere Mglichkeiten zum Skifahren bieten sich in Idaho, Montana, New Mexico und Utah.



Skilanglauf
ist in Neuengland, Kalifornien, Minnesota, Wisconsin, Colorado und Wyoming mglich. Ein Ski Touring Guide wird vom Ski Touring Council in New York verffentlicht.

Veranstaltungskalender

Die grten Feste des Jahres sind das Erntedankfest (Thanksgiving) und Weihnachten.



Weihnachten: In Amerika wird Weihnachten im groen Stil gefeiert. In Neuengland und den anderen nrdlichen Staaten sind weie Weihnachten recht hufig, was die Freude am Fest noch erhht. Man rstet Esskastanien im Kamin und trinkt heie Schokolade oder Grog. Der Weihnachtsbaum wird am Heiligabend reich verziert. Die Huser werden in der Weihnachtszeit mit Krnzen, Girlanden und elektrischen Lichtern ppig geschmckt.



Thanksgiving (Erntedankfest): Dieser Feiertag findet am vierten Donnerstag im November im Familienkreis oder mit guten Freunden statt. Man segnet das Essen und isst gefllten Truthahn, Rstkartoffeln und Yamswurzeln. Dieser Feiertag stammt aus der Zeit, als sich die Englnder in der Neuen Welt niederlieen. Sie dankten damit den Indianern fr deren grozgige Hilfe und Ratschlge.



4. Juli: Dieser Feiertag wird zum Gedenken an Amerikas Sieg ber die britische Kolonialmacht (Unabhngigkeitskrieg) gefeiert. Er wird im ganzen Land mit groen Feuerwerken begangen. Amerikanische Feuerwerke gehren zu den schnsten der Welt, und einige der aufregendsten finden an den Ksten statt, wo die Aussicht nicht von Gebuden gestrt wird.



Halloween: Dieser Feiertag (31. Okt., Vorabend von Allerheiligen) ist typisch amerikanisch (obwohl er zunehmend auch in Europa gefeiert wird) und eher etwas fr Kinder. Als Hexen, Geister oder Teufel kostmiert ziehen sie in Gruppen durch die Nachbarschaft, klopfen an Haustren und sagen Trick or Treat, wenn die Tr geffnet wird. Die Hauseigentmer geben den Kindern kleine Geschenke (Obst oder Sigkeiten), damit ihnen kein Streich gespielt wird. In der Nacht vor Halloween (Mischief Night) sind jedoch kleine Streiche angesagt, klassische Scherze sind das Klingeln an Haustren mit anschlieender Fluchtergreifung oder das Umwickeln von Zunen und Telefonmasten mit Toilettenpapier.



Mardi Gras (Faschingsdienstag): New Orleans feiert jedes Jahr Fasching. Zu den Festlichkeiten mit Paraden, Straentnzen und Umzgen in Masken und Kostmen reisen Besucher aus dem In- und Ausland an.

Anmerkung

Fr weitere Veranstaltungshinweise s. einzelne Staaten.

Sitten & Gebruche

Umgangsformen: Die relativ kurze Geschichte der Besiedlung des Landes durch eine groe Anzahl unterschiedlicher Nationen brachte eine Vielfalt verschiedener Sitten, Kulturen und Traditionen mit sich. In den Grostdten leben Personen gleicher Abstammung oft in den gleichen Vierteln. Die Atmosphre ist grundstzlich eher locker und leger. Zur Begrung gibt man sich die Hand. Die Amerikaner sind fr ihre Offenheit und Gastfreundschaft bekannt. Auch hier freut sich der Gastgeber ber ein kleines Geschenk.



Kleidung ist normalerweise zwanglos. Gute Hotels, Restaurants und Klubs erwarten Abendkleidung.



Rauchen:
In ffentlichen Gebuden und Verkehrsmitteln besteht Rauchverbot. Einige Restaurants haben Raucher- und Nichtraucherzonen. Ebenso besteht an den meisten kalifornischen Strnden sowie in allen Restaurants, in Parks und anderen ffentlichen Pltzen ein Rauchverbot. Auch in New York City gilt in allen Restaurants und Kneipen Rauchverbot.



Trinkgeld
ist blich und normalerweise nicht in der Rechnung enthalten. Auch Eintrittsgebhren fr Klubs usw. beinhalten kein Trinkgeld. Kellner, Taxifahrer und Friseure erhalten 15%, Gepcktrger 1-2 US$ pro Gepckstck und Zimmermdchen 1-2 US$ pro Tag.

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