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Länderinformationen USA

USA Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

In den nrdlichen und stlichen Bundesstaaten besteht von April bis September das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt im Sptsommer und Herbst im sdlichen Texas vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Eine Impfung gegen Hepatitis A und B empfiehlt sich bei besonderer Exposition (z.B. aktuellen Ausbrchen, einfachen Reisebedingungen, Hygienemngeln, Einstzen, unzureichender medizinischer Versorgung, besonderen beruflichen/sozialen Kontakten) sowie generell bei Kindern und Jugendlichen.



Pest-Flle wurden aus dem Mittleren Westen, dem Sdwestenund von der Westkste des Landes gemeldet. Der Schutz vor Ratten und Flhen durch sichere Schlafpltze und hufigeres Wschewechseln, Vermeidung von Tierkontakten (Nagetiere, Katzen) sowie das Fernhalten von bereits Erkrankten reduzieren die Ansteckungsgefahr. Bei beruflicher Ttigkeit in Pestgebieten empfiehlt sich die prophylaktische Einnahme von Antibiotika.



Tollwut kommt landesweit vor. In ber 90 % der Tollwutflle die im Land auftreten, handelt es sich um Wildtollwut. Betroffen sind vor allem Fchse, Stinktiere, Waschbren und Wlfe. Fr die bertragung der Tollwut auf den Menschen sind vor allem Fledermuse verantwortlich. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.



Die Viruserkrankung Westnil-Fieber wird durch infizierte Mcken bertragen. Die Ausbreitung in den USA ist flchendeckend. Es sollte fr ausreichenden Mckenschutz gesorgt werden. Personen, die sich zwischen dem 1. Juni und dem 30. November eines Jahres in den USA oder Kanada aufgehalten haben, drfen wegen der potentiellen Gefahr einer Westnil-Virus-bertragung nach ihrer Rckkehr in Deutschland fr vier Wochen kein Blut spenden.

Gesundheitsvorsorge

Notfallbehandlungen erfolgen gegen Vorkasse oder direkte Bezahlung. Andere Behandlungen werden ohne Nachweis einer Versicherung oder Kaution oft abgelehnt.



Die medizinischen Einrichtungen sind normalerweise sehr gut.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung ber mindestens 500.000 US$ sowie eine Reiserckholversicherung wird dringend empfohlen. Ebenso wird eine belastbare Kreditkarte empfohlen. Hufig ist es gnstiger (wenn medizinisch mglich) nach Deutschland zurckzufliegen und sich hier behandeln zu lassen.

Gesundheitszeugnis

HIV-Test und Impfnachweise

Einwanderer mssen sich bei Visumantrag einer rztlichen Untersuchung mit HIV-Test unterziehen. Bei positivem Test wird die Einreise verweigert. Dies kann auch bei Visumantrgen zu anderen Zwecken als zur Einwanderung erfolgen. Einwanderer und andere Reisende mit Visumpflicht mssen - je nach Alter - Impfschutz gegen Diphtherie, Pertussis, Tetanus, Polio, Masern, Mumps, Rteln, Hepatitis B, Haemophilus influenzae B, Pneumokokken und Influenza nachweisen. Derartige Impfauflagen gibt es auch fr Personen, die Kindergrten, Schulen, Colleges, Ferienfreizeiten etc. besuchen oder in Gemeinschaftsunterknften leben. Ggf. Ausknfte von der hiesigen US-Vertretung oder betreffenden Institution in den USA einholen. Touristen sind von diesen Manahmen nicht betroffen.

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