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Länderinformationen USA

USA Reiseverkehr National


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Reiseverkehr - National

Flugzeug

Der Flug vom Osten der USA in den Westen dauert 5 Std., von Norden nach Sden 2 Std. Da es zwischen den Fluggesellschaften eine sehr starke Konkurrenz gibt, sind die Flugpreise recht unterschiedlich. Neben den gngigen Buchungsklassen First und Economy Class gibt es zahlreiche Sondertarife und Vergnstigungen. Nachtflge sind in der Regel preiswerter.



Delta (DL) und andere Fluggesellschaften bieten auf allen Inlandflgen fr Besucher besondere Vergnstigungen an, wenn man die Tickets mindestens 21 Tage im Voraus kauft.

ExpressJet Airlines (XE) fliegt zwischen verschiedenen Stdten in den USA.



Anmerkung:Die Freigepckgrenze richtet sich sowohl nach Anzahl und Umfang der Gepckstcke als auch nach dem Gewicht.

Airpsse

US Airways(Internet: www.usairways.com) bietet das Visit the USA (VUSA) Air Pass Programm an. Dazu zhlen Airpsse wieder Interline System Pass, Online US Airways System Pass, Trans Pacific System Pass und der Tri-State Pass.

Schiff

Die Schiffsverbindungen auf den Flssen, Seen und an den Ksten sind sehr gut. Besonders auf dem Ohio River gibt es regen Schiffsverkehr.



Die Groen Seen:Passagier- und Frachtschiffe sowie Ausflugsboote verkehren auf den groen Flssen und Seen von Duluth, Sault Sainte Marie, Milwaukee, Chicago, Detroit, Toronto, Rochester, Cleveland und Buffalo aus.

Bahn

Fast alle Fernverkehrszge werden von der National Railroad Passenger Corporation (Amtrak), Vorort- und Kurzstreckenzge von regionalen Firmen betrieben.



Amtraks Hauptstrecke ist die Verbindung Boston - New York - Washington DC. Andere Amtrak-Strecken fhren nach Sden (Florida und New Orleans) sowie von Boston ber New York und Washington DC nach Chicago. Von Chicago fhrt eine tgliche Verbindung nach Seattle, Portland, Oakland (San Francisco), Los Angeles (ber Omaha - Denver - Salt Lake City - Las Vegas oder ber Kansas City - Albuquerque - Flagstaff), San Antonio und New Orleans (ber St. Louis und Dallas/Ft. North). Eine Verbindung besteht zwischen San Antonio und Los Angeles ber El Paso - Tucson - Phoenix. Dreimal wchentlich fhrt ein Zug von Los Angeles nach New Orleans.



Die von Amtrak eingefhrten ACELA Express Hochgeschwindigkeitszge fahren mit bis zu 240 km/h und verringern die Fahrzeit zwischen Washington und New York auf 3 Stunden; die normalerweise viereinhalbstndige Fahrt von New York nach Boston dauert mit dieser Verbindung nur noch 3,5 Stunden.



Amtrak-Pauschalreisen: Es werden unterschiedliche Pauschalreisen in viele Staaten der USA angeboten. Die Amtrak-Broschre enthlt alle Einzelheiten. Die meisten Zge sind klimatisiert, haben Einheitsklasse und gegen Aufpreis Schlafwagen; alle Fernverkehrszge haben Speisewagen. Besonders die Ost-West-Strecken fhren durch wunderschne Landschaft. Die meisten Amerikaner benutzen das Auto oder den Bus.



Nhere Informationen erteilen Amtrak (New York: Tel: (212) 582 68 75; Internet: http://www.amtrak.com/) sowie die folgenden Amtrak-Vertretungen:



Hamburg: North America Travel House, CRD International (Tel: (040) 30 06 16 70, Internet: www.crd.de/amtrak);

Berlin: MESO Amerika-Kanada Reisen (Tel: (030) 21 23 41 90. Internet: www.meso-berlin.de/).

Anmerkung (Bahn)

Rail Pass:Amtrak bietet drei verschiedeneRail Passesan: fr 15 Tage mit achtSegmenten, fr 30 Tage mit 12 Segmenten und fr 45 Tage mit 18 Segmenten.Der Rail Pass ist ein Jahr gltig, ohne Saison- oder Feiertagseinschrnkungen.

Platzreservierungen (Coach Class) sind im Preis inbegriffen, mssen allerdings stets vor Antritt einer Bahnfahrt vorgenommen werden.

Die Psse gelten lediglich als Bezahlung der Bahnfahrten - fr einen garantierten Sitzplatz auf einer bestimmten Amtrak-Reiseroute ist eine gesonderte Reservierung erforderlich. Ob eine Reservierung ntig ist, erfhrt man an allen Amtrak-Bahnhfen. Fr Fahrten whrend den Hauptreisezeiten sollte man weit im Voraus reservieren.Kinder unter zwei Jahren reisen in Begleitung eines Erwachsenen ber 16 Jahren kostenlos. Es gibt Gruppen-, Familien-, Wochenend- und Pauschalfahrkarten. Die Fahrkarten knnen teurer sein als kombinierte Bus-/Flugtickets. Auerhalb der USA gekaufte Einzelfahrkarten sind oft bedeutend gnstiger.



Durchschnittliche Fahrzeiten:Chicago - New Orleans: 19 Std; Chicago - New York: 18 Std; Chicago - Washington DC: 17 Std; Los Angeles - Dallas: 46 Std; Los Angeles - Chicago: 69 Std; New York - Miami: 30 Std; New York - New Orleans: 30 Std; New York - Washington DC: 4 Std.

Weitere Fahrzeiten s. Die Staaten A-Z.

Bus/Pkw

Am besten erforscht man das Land mit dem Auto, obwohl die Entfernungen gewaltig sind. Man sollte die Fahrzeiten richtig einschtzen, um beranstrengungen zu vermeiden. Die Fahrbedingungen sind ausgezeichnet, alle Orte sind an das Straennetz angeschlossen.



Maut:
Besonders im Osten der USA gibt es zahlreiche gebhrenpflichtige Straen (toll roads), Tunnel, Brcken etc. So genannte turnpikes und parkways belasten meistens die Reisekasse. Hierfr sollte man immer Kleingeld (change) parat halten. Benzin ist preiswerter als in Europa.



An Tankstellen muss man oft im Voraus bezahlen (Pay First) bzw. eine Kreditkarte hinterlegen. Die Preise variieren: gegen Barzahlung und/oder bei Selbstbedienung (Self Serve) gibt es mehr Sprit als auf Kreditkarte und/oder beim Tankwart (Full Serve). Getankt werden in den USA Gallonen (1 Gallone entspricht 3,78 Liter), auf die sich auch die angezeigten Preise beziehen.



Pannenhilfe: Eine ADAC-Auslands-Notrufstation ist in den USA eingerichtet und bietet ADAC-Mitgliedern und Inhabern eines ADAC-Auslandskranken- und Unfallschutzes Hilfeleistungen bezglich Hotels, Mietwagen, Fahrzeug- oder Krankenrcktransporte. Die deutschsprachige Notrufstation in Orlando (Florida) ist rund um die Uhr geffnet (Tel: (1888) 222 13 73. Internet: http://www.adac.de/).



Der Amerikanische Automobilklub (AAA) bietet Reisedienste, Landkarten, Ratschlge und Versicherungen, die in den meisten Staaten auch fr Mietwagen vorgeschrieben sind. Mitglieder eines europischen Automobilklubs erhalten oft Ermigungen vom AAA (Internet: http://www.aaa.com/).



Fernbus:Das grte Busunternehmen der USA, das das ganze Land befhrt, ist Greyhound World Travel (Internet: http://www.greyhound.com/). Zusammen mit ber 11.000 anderen Busgesellschaften versorgt es die gesamten USA mit preiswerten Verbindungen. Die Intercity-Busse sind klimatisiert, haben verstellbare Sitze und WCs. Greyhound befhrt die Sdstaaten, die sdlichen Zentralstaaten, den Sden der Rocky Mountains und bietet Verbindungen nach Mexiko und Kanada an. Gepckaufbewahrungen und Imbiss-Stuben sind normalerweise rund um die Uhr geffnet. bernachten im Busbahnhof (etwa beim Warten auf einen Anschlussbus) ist verboten und auch nicht empfehlenswert, da die Bahnhfe oft in ablegenen Gegenden liegen.



Ermigungen:
Greyhound Lines bietet den North America Discovery Pass an, mit dem man zwischen 7 und 60 Tagen unbegrenzt die USA bereisen kann. Der Pass muss durch Greyhound World Travel auerhalb der USA gekauft werden. Kinder zwischen 2 und 11 Jahren bezahlen die Hlfte. Die Zahl der Zwischenaufenthalte ist unbegrenzt. Greyhound Lines bietet auch Preisnachlsse auf Einzelfahrten an. Einzelheiten vom internationalen Greyhound-Bro in New York (Tel: (212) 971 63 00) sowie aus dem Internet (www.greyhound.com) oder von den STA Travel Bros (Internet: http://www.statravel.de/) in Deutschland, sterreich (kista/STA Travel, Internet: www.statravel.at) und der Schweiz erhltlich.



Die meisten Busunternehmen bieten Zeitfahrscheine an, die 60 Tage gltig sind und unbegrenztes Reisen ermglichen. Fr Studenten und internationale Touristen gibt es diese Tickets zu Sondertarifen.



Mietwagen:An allen internationalen Flughfen und in den Grostdten sind die bekannten internationalen Autovermietungen vertreten. Es gibt Pauschaltarife und ausgezeichnete Rabatte fr Besucher. Von Kreditkarteninhabern wird oft keine Anzahlung verlangt. Ein Economy oder Compact entspricht einem normalen europischen Auto; ein Standard ist eine groe Limousine. Das Mindestalter ist je nach Autovermieter unterschiedlich (genauso wie Zahlungsweise und bergabe). Neben der deutschen ist eine internationale Fahrerlaubnis empfehlenswert. Mieter mssen in Besitz ihres Passes und des Rckflugtickets sein. Reisebros sollten sich fr Kunden unter 25 Jahren genau erkundigen.



Drive Away:AAA und Auto Drive Away bieten die Mglichkeit, Autos auf bestimmten Strecken zu berfhren. Man muss eine Kaution hinterlegen und bezahlt das Benzin selbst; die Ankunftszeit ist vorgeschrieben und lsst wenig Spielraum fr Besichtigungen (wer spter ankommt, muss hohe Bugelder bezahlen). Einzelheiten in der Rubrik Automobile & Truck Transporting in den Branchentelefonbchern der USA. Einige Firmen bieten diesen Dienst bis nach Kanada an. Weitere Informationen sind erhltlich von Auto Driveway (Tel: (312) 939 36 00 oder 1-800-346 22 77 (gebhrenfrei). Internet: http://www.autodriveaway.com/).



Campers/Motorhomes:Campmobiles und Motorhomes sind eine weitere gute Mglichkeit, das riesige Land kennen zu lernen. Es gibt zwei unterschiedliche Fahrzeugarten zu mieten: Bei einem Motorhome sind Wohn-/Schlafraum und Fahrerraum miteinander verbunden, es bietet Platz fr bis zu 5 Personen. Ein Camper hat eine Wohn-/Schlafkabine, die vom Fahrerraum getrennt ist und bis zu 3 Personen Unterkunft bietet. Es gibt zahlreiche Modelle mit unterschiedlichem Komfort, alle verfgen jedoch ber Khlschrank, Gasherd, Waschbecken, WC und Dusche. Alle Fahrzeuge gibt es auch mit Automatik. Die Rckgabe des Campers kann aus rechtlichen Grnden nicht am Tag der Rckkehr nach Deutschland erfolgen, also sollte eine bernachtung einkalkuliert werden.



Unterlagen:
Ein internationaler Fhrerschein wird empfohlen, ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben (wird oft als zustzlicher Ausweis anerkannt). Der nationale Fhrerschein wird bis zu einem Jahr anerkannt. Versicherung: Allen Reisenden, die in den USA ein Fahrzeug mieten, wird der Abschluss einer Haftpflichtversicherung dringend empfohlen. Die gelbe Non-Resident Interstate Liability Insurance Card (Haftpflicht), die als Versicherungsnachweis gilt, kann man bei den Autoversicherungen erhalten. Der Fahrer muss mindestens 21 Jahre alt sein. Sollen mehrere Personen das Motorhome fahren, mssen alle in dem Mietvertrag eingetragen sein.



Verkehrsbestimmungen:

Das berholen eines Schulbusses mit Warnblinkern, aus dem Kinder aussteigen, ist verboten. Alle Fahrzeuge mssen warten, bis der Bus die Tren geschlossen hat und abgefahren ist.

Rechts abbiegen an roten Ampeln ist in allen US-Staaten auer in New York City erlaubt, aber erst nach vollstndigem Stop und der Vergewisserung, dass kein Fugnger oder andere Verkehrsteilnehmer behindert werden. (Ausnahme: bei Verkehrszeichen mit einem durchgestrichenen Rechtsabbiegerpfeil oder der Aufschrift No Turn On Red.)

Falls man von der Polizei angehalten wird, sollte man nicht sofort das Strafmandat bezahlen (es sei denn, es wird verlangt), da dies als Bestechungsversuch ausgelegt werden knnte.

Autofahrer mssen ihren Fhrerschein stets mit sich fhren.

Alkohol am Steuer ist streng verboten, Zuwiderhandlungen werden streng bestraft.



Geschwindigkeitsbegrenzungen je nach Bundesstaat:


innerhalb geschlossener Ortschaften: 25-30 m.p.h. (40-48 km/h);

auf Interstate Highways: 55-75 m.p.h. (89-121 km/h);

auf US- und State Highways: meist 55 m.p.h. (89 km/h).

An den Autobahnen weisen Schilder die Hchstgeschwindigkeiten aus; berschreitungen kosten hohe Strafen.



Durchschnittliche Pkw-Fahrzeiten:
Los Angeles - Chicago: 44 Std; Miami - Los Angeles: 57 Std; Miami - New York: 27 Std; New York - Chicago: 16 Std; New York - Dallas: 33 Std; New York - Los Angeles: 58 Std; New York - Miami: 27 Std.



Durchschnittliche Bus-Fahrzeiten:
Dallas - New Orleans: 13 Std; Detroit - Chicago: 6 Std; Los Angeles - Las Vegas: 6 Std.; Miami - Atlanta: 18 Std; New Orleans - Houston: 8 Std; New York - Washington DC: 5 Std.

Stadtverkehr

Einige Stdte der USA haben seit der Transit-Renaissance, die der lkrise der siebziger Jahre folgte, ein gutes ffentliches Verkehrsnetz. In mehreren Grostdten gibt es U-Bahnnetze, z. B. in New York (Subway), Washington DC (Metro), Boston (T), Chicago (Train), Los Angeles (Metro) und San Francisco (BART - Bay Area Rapid Transit). Darber hinaus gibt es mehrere Straenbahnen und Oberleitungsbusse, einschlielich der beliebten alten Cable Cars in San Francisco.

In den USA markieren die Farben an den Bordsteinkanten verschiedene Park- und Haltezonen:

Rot: Halteverbot; Gelb: Loading Zone - Ladezone fr Lieferwagen ; Gelb und Schwarz: LKW-Ladezone; Blau: Parkplatz fr Behinderte; Grn: 10 Minuten Parken; Wei: Passenger Loading Zone - nur Ein- und Aussteigen.



Anmerkung:Viele U-Bahnnetze sind auerhalb der Stozeiten gefhrlich, bieten aber whrend des Tages schnelle, gnstige und zuverlssige Verbindungen (besonders in New York, Boston und Chicago). Die Benutzung anderer Verkehrsmittel tagsber ist oft sehr umstndlich.

Anmerkung

Siehe Hinweis (Reiseverkehr International). Die nachstehenden Informationen sind als berblick gedacht, genauere Angaben sind in den Kapiteln der einzelnen Bundesstaaten unter der entsprechenden Rubrik zu finden.

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