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Reise- und Sicherheitsinformationen


Trkei

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 23.12.2011

Unverndert gltig seit: 21.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise Terrorismus Seit Mitte Juli 2011 kommt es wieder verstrkt zu Anschlgen gegen trkische Sicherheitskrfte sowie Militr- und Polizeieinrichtungen durch die als Terrororganisation gelistete PKK, vor allem im Sdosten des Landes. In einer Erklrung der PKK-nahen Organisation žFreiheitsfalken Kurdistan" (TAK) vom 22.08.2011 heit es, dass auch auf Zivilisten und Touristen keine Rcksicht genommen werde. Die Sicherheitsvorkehrungen befinden sich landesweit auf hohem Niveau. Angesichts von Anschlgen militanter Gruppierungen in der Vergangenheit auch gegen nicht-militrische Ziele, u.a. in Istanbul, muss in allen Teilen der Trkei weiterhin grundstzlich von einer terroristischen Gefhrdung ausgegangen werden.   Am 28. August 2011 kam es in Kemer (bei Antalya) zu einer Explosion an einem Badestrand, bei der mehrere Personen leicht verletzt wurden. Von einem terroristischen Hintergrund ist auszugehen. Am 20. September 2011 gegen 11 Uhr kam es im Zentrum von Ankara, im Bezirk Cankaya, zu einer schweren Explosion, bei der drei Personen gettet und weitere 34 verletzt wurden. Die "Freiheitsfalken Kurdistans" (TAK) haben sich zu dem Anschlag bekannt und gleichzeitig weitere Anschlge in stdtischen Gebieten angekndigt. Das Auswrtige Amt empfiehlt daher weiterhin, belebte Pltze im innerstdtischen Bereich, Verkehrsmittel des ffentlichen Personennah- und Fernverkehrs sowie Regierungs- und Militreinrichtungen vorerst zu meiden bzw. die Anwesenheiten an solchen Orten auf das unbedingt erforderliche Ma einzuschrnken. Reisen ber Land Bezogen auf den Osten und Sdosten des Landes liegen aktuell keine konkreten Gefhrdungshinweise fr Touristen vor. Weiterhin kommt es aber zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der PKK und trkischen Sicherheitskrften. Die PKK hat in jngster Zeit ihre Aktionen gegen die trkischen Sicherheitskrfte intensiviert. Die trkische Regierung hat harte Gegenmanahmen angekndigt. Reisen in diesen Landesteil sind daher mit einem deutlich erhhten Risiko behaftet. Auch grenzberschreitende Militroperationen gegen PKK-Stellungen im Nordirak sind in den kommenden Monaten nicht ausgeschlossen. Bei Reisen in den Osten und Sdosten der Trkei ist mit starken Behinderungen aufgrund von Straenkontrollen und Militrbewegungen zu rechnen. Der trkische Generalstab hat sechs Gebiete in den Provinzen Siirt, Sirnak, Mardin und Hakkri zu zeitweiligen Sicherheitszonen und militrischen Sperrgebieten erklrt, deren Betreten bis auf Weiteres grundstzlich verboten ist und die einer strengen Kontrolle unterliegen. Dies betrifft insbesondere das Gebiet sdstlich von Hakkri entlang der Grenze zum Irak (in den Bergen, um und zwischen Sirnak und Hakkari befinden sich mehrere Sperrzonen) sowie nordwestlich von Diyarbakir und sdstlich der Ortschaft Cizre (Dreilndereck Trkei - Syrien - Irak). Kriminalitt Die Trkei zeichnet sich bislang als ein Land mit vergleichsweise gering ausgeprgter Gewaltkriminalitt aus. In letzter Zeit waren jedoch auch Reisende Opfer von Gewaltverbrechen. Es wird deshalb besonders bei einem Aufenthalt an einsamen Orten und gemeinsamen Unternehmungen mit wenig bekannten Personen zu Vorsicht geraten. Vorsicht vor Taschendieben ist besonders in der Grostadt Istanbul angezeigt. Die Zahl von Straendiebsthlen, besonders in belebten Zonen, ist in Istanbul weiterhin hoch. Allgemein gilt, dass auf Taschen und Geldbrsen berall da, wo Menschenmengen sind, besonders geachtet werden sollte. Vor allem im Stadtteil BeyoŸlu wurden vermehrt Betrugsflle bekannt, in denen Touristen unter einem Vorwand in einer Bar eingeladen und anschlieend gezwungen wurden, zur Begleichung der extrem berhhten Rechnung eine grere Summe Bargeld von einem Geldautomaten abzuheben. Bei Zahlung mit Bank- oder Kreditkarten ist Vorsicht vor Betrgern geboten, die versuchen, unbemerkt die Bankkarte des Reisenden zu kopieren und den zugehrigen PIN-Code auszusphen, um dann mit geflschten Karten an Geldautomaten Geld abzuheben. Reisenden wird daher geraten, bei Zahlung ihre Bankkarte stets im Auge zu behalten und die Geheimnummer nur verdeckt einzugeben. Bei Benutzung von Bank- und Kreditkarten mit PIN-Code in Wechselstuben wird zu Vorsicht geraten.

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