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Länderinformationen T³rkei

T³rkei Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger kommen in manchen Teichen und Flssen vor allem im Sdosten an der syrischen Grenze vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Laut aktueller Untersuchungen besteht landesweit ein hohes Infektionsrisiko fr Hepatitis A und ein mittleres Infektionsrisiko fr Hepatitis B. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist ein Problem und eine Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches lebensgefhrliches Risiko bergen.



Landesweit kommen in lndlichen Gebieten vorwiegend im Sommer Erreger des Krim-Kongo-Fiebers vor, die von Zecken bertragen werden. Urlauber sollten sich deshalb vor Zeckenbissen schtzen. Bei Wanderungen durch Gras oder Unterholz wird dringend empfohlen, Socken, lange Hosen und Hemden zu tragen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vereinzelt im Sden vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die Krankenversorgung in der Trkei ist gut. Die medizinische Versorgung auf dem Land ist allerdings meist mit Europa nicht zu vergleichen. Zahlreiche trkische rzte und Zahnrzte, vor allem in den groen Krankenhusern, sprechen eine Fremdsprache.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend gekhlt werden.



Deutsche Staatsbrger bentigen fr freie Behandlung bzw. Kostenrckerstattung die Anspruchsbescheinigung T/A 11, die bei der Krankenkasse erhltlich ist. Auch sterreicher und Schweizer brauchen einen Urlaubskrankenschein. Im Krankheitsfall wendet man sich an eine Gesundheitseinrichtung (Saglik Tesisis) der Sozialversicherungsanstalt (Sosyal Sigortalar Kurumu - S.S.K.), an ein Dispensarium (Dispanser) oder an einen Vertragsarzt (Anlasmali Doktor) der S.S.K.



Darberhinaus wird der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung dringend empfohlen.

Vogelgrippe

In der Trkei ist Anfang Februar 2007 erneut die Vogelgrippe bei Hausgeflgel aufgetreten.Betroffen war ein Dorf in der sdostanatolischen Provinz Batman.Menschliche Erkrankungen und Todesflle sind im Land aufgetreten.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Anmerkung

[1] Typhus kann vorkommen, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.



[2]
Von Mai bis Oktober besteht in der ukurova/Amikova-Region und den sdstlichen Landesteilen im Grenzgebiet zu Syrien und dem Irak ein mgliches Malariarisiko (speziell im Rahmen der Staudammbauten in der Harin- und Ceylanpinar Ebenen), allerdings in der weniger gefhrlichen Form Plasmodium vivax. In den greren Touristenzentren des Westens und Sdwestens besteht keine Ansteckungsgefahr.



[3] Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. In den greren Stdten ist das Trinkwasser normalerweise gechlort, sollte aber trotzdem mit Vorsicht genossen werden. Es sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist . Die Aufschrift Iilmez bedeutet kein Trinkwasser, Wasser mit der Bezeichnung Iilir, Ime suyu oder Iilebilir kann getrunken werden. Abgeflltes Mineralwasser ist berall erhltlich.



Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- oder Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Schweinefleisch, Mayonnaise und rohe Salate sollten vermieden werden. Obst sollte geschlt und Gemse gekocht werden.

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