» Home  » Reiseinformationen Ãœbersicht  » Wirtschaftsprofil Italien
Tipps zum Thema Reisen
Navigation
Startseite
Reiseforum
Reiseberichte
Reise Themen
Länderinfos
Städteinfos
TV Tipps

Weitersagen
Disclaimer
Newsletter
Kontakt  


Weitere Infos
Umfangreiche Informationen über viele Städte der Welt
Flughafen Informationen

Suche:
 
Angebote
Mietwagen Italien 
Flüge Italien
Last Minute Reisen
Tipp: Reisen kombinieren
Kombinieren Sie Ihre Fernreise nach Ihren Wünschen

Südtirol Last Minute

Last Minute Südtirol
Hotels am Gardasee



   

Länderinformationen Italien

Italien Wirtschaftsprofil


Hier erhalten Sie viele interessante Länder Informationen über Wirtschaftsprofil Italien. Wählen Sie die gewünschte Rubrik.

» Suchen Sie einen Flug nach Italien?
Hier haben Sie die Möglichkeit die Tarife der verschiedenen Airlines zu vergleichen und online Flüge buchen
» Flüge Italien

» Mietwagen für Italien gesucht?
Erkunden Sie mit einem Mietwagen unabhängig die Gegend von Italien.
» Mietwagen Italien

Wirtschaftsprofil

Wirtschaft

Wichtige Wirtschaftszweige

Italien hat keine Bodenschtze und kein Erdl, und die meisten Rohstoffe mssen importiert werden. Zu 75 % wird die Energieversorgung ber Importe gewhrleistet. Die Wirtschaft ist daher stark auf den Export angewiesen, um die Importgter bezahlen zu knnen. Der Auenhandel schloss 2008 mit einem Defizit von 11,5 Mrd. Euro ab.

Zu den Hauptanbauprodukten Italiens zhlen Zucker, Weizen, Mais, Tomaten und Weintrauben. Italien ist der weltgrte Weinproduzent. Die Landwirtschaft trgt in Italien allerdings nur mit 2 % zum Bruttoinlandsprodukt bei.

Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle. Als einer der traditionell grten Wirtschaftsfaktoren stellt der Tourismus mit 2 Millionen Angestellten einen wichtigen Arbeitgeber der italienischen Wirtschaft dar, steckt aber sowohl im Binnentourismus wie auch im Auslnder-Tourismnus in einer tiefen Strukturkrise.



Wirtschaftslage

Im Zuge der globalen Finanz- und Industriekrise ist auch Italien nicht von einem konjunkturellen Abschwung verschont geblieben. Im Jahr 2008 schrumpfte die Wirtschaft um 1 %, fr 2009 ist ebenfalls ein negatives Wirtschaftswachstum absehbar.

Schon in den Jahren 2002 bis 2005 stagnierte die italienische Wirtschaft. Die Wachstumsrate des Bruttoinlandsprodukts betrug 2005 0,0 %. Grnde dafr waren Unsicherheiten ber den Irak-Krieg, die SARS-Krise und die relativ schwache Wettbewerbsfhigkeit der italienischen Exportwirtschaft. Der Verlust der internationalen Wettbewerbsfhigkeit zog einen Glaubwrdigkeitsverlust nach sich, der wiederum - begleitet von Banken- und Finanzskandalen - Italien wirtschaftlich handlungsunfhig erscheinen lie.

Derzeit leidet die italienische Wirtschaft vor allem an der Schuldenlast der ffentlichen Hand (2008: 105,8 % desBIP), obwohl die Regierung die im Rahmen der Europischen Whrungsunion (EWU) gebotenen Bemhungen um die Sanierung und Konsolidierung der ffentlichen Finanzen weiterhin fortsetzt und die Maastrichter Kriterien zur Neuverschuldung knapp einhlt (2,7 % des BIP).

Die Inflation, die 2007 noch bei 1,8 % lag, stieg 2008 auf 3,4 %.

Eine positive Entwicklung verzeichnete bisherdie Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote ist zwar seit 2000 kontinuierlich von 10,6 % auf6,1 % im Jahr 2006 gesunken. Es war das niedrigste Niveau seit 25 Jahren. 2008 stieg sie leicht auf 6,7 %. Auch der gegenber dem industrialisierten Nord- und Mittelitalien traditionell rmere Sden wurde von dieser Aufwrtsentwicklung erfasst. Zurzeit liegt die Arbeitslosenquote im Sden bei rund 20 %.



Wirtschaftspolitik

Die dringend bentigten Strukturreformenkommen in Italien nur langsam voran. Zentrale Herausforderungen sind dabei die Senkung der hohen Staatsverschuldung, die Minderung der Steuerlasten sowie die Reform des Arbeitsmarktes und der Rentenstruktur.



Handelspartner

Die wichtigsten Handelspartner Italiens sind Deutschland, Frankreich, Spanien, Grobritannien, die USA, Russland, die Trkei, China, die Vereinigten Arabischen Emirate und Japan.



Mitgliedschaft in internationalen Organisationen

Vereinte Nationen und Sonderorganisationen, NATO, EU, OSZE (Organisation fr Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), WEU (Westeuropische Union), Europarat, G8 (Gruppe der acht wichtigsten Industriestaaten), OECD (Organisation fr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), IWF (Internationaler Whrungsfonds), Weltbank

Umgangsformen

Italienischkenntnisse sind von groem Vorteil. Terminvereinbarung ist blich. Ministerien und fast alle Behrden schlieen um 13.45 Uhr. Beamte sind nachmittags ohne vorherige Termine nicht erreichbar. Geschftszeiten: Mo-Fr 09.00-17.00 Uhr.

Kontaktadressen

Deutsch-Italienische Handelskammer

Via Napo Torriani 29, I-20124 Milano

Tel: (02) 67 91 31.

Internet: www.ahk-italien.it



Italienische Handelskammer fr Deutschland

Kettenhofweg 65, D-60325 Frankfurt/M

Tel: (069) 97 14 52 10.

Internet: www.itkam.de

Zweigstellen in Berlin, Leipzig, Hamburg und Freiburg.



Italienische Handelskammer fr sterreich

Reisnerstrae 20, A-1030 Wien

Tel: (01) 715 87 82.

Internet: www.italcham.at



Italienische Handelskammer fr die Schweiz

Seestrae 123, CH-8027 Zrich

Tel: (044) 289 23 23.

Internet: www.ccis.ch



Unione Italiana delle Camere di Commercio, Industria, Artigianato e Agricoltura

Piazza Sallustio 21, I-00187 Rom

Tel: (06) 470 41.

Internet: www.unioncamere.it

Konferenzen/Tagungen

Zahlreiche Hotels haben Konferenzrume. Weitere Informationen vom Italian National Convention Bureau, c/o ENIT (s. Adressen).

XML Fehler: Undeclared entity warning982