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Reise- und Sicherheitsinformationen


Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 26.11.2011 Dringende Sicherheitshinweise - Gefahr von Entfhrungen und Anschlgen In den nordafrikanischen und den sdlich an die Sahara grenzenden Lndern wchst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller bergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Auslndern zum Zwecke der Entfhrung; in Algerien, Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jngster Zeit zu Entfhrungen. Wirksame Gegenmanahmen gegen diese Terrorgruppe zeichnen sich nicht ab. Es ist, wie aktuelle Hinweise besttigen, jederzeit mit weiteren Entfhrungen westlicher Staatsangehriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehrige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entfhrungsgefahr ausgesetzt. Das Auswrtige Amt rt von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militrprsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab. Deutlich erhhte Anschlags- und Entfhrungsrisiken bestehen u.a. fr touristische Ziele, an denen regelmig westliche Staatsangehrige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entfhrungsrisiken verbunden. Die Sicherheitsrisiken fr Reisende differieren von Land zu Land und sind regelmig selbst innerhalb eines Landes unterschiedlich zu bewerten. Das Auswrtige Amt rt daher dringend, immer auch die landesspezifischen Sicherheitshinweise zu beachten.

Landesspezifische Sicherheitshinweise/ Teilreisewarnung Vor Reisen in die nrdlichen und nordstlichen Gebiete Malis wird ausdrcklich gewarnt. Die o.g. Gebiete umfassen die gesamten Verwaltungsregionen Timbuktu (einschlielich der Stadt Timbuktu und der Gebiete sdlich des Niger-Flusses), Gao und Kidal sowie in den angrenzenden Provinzen alle Gebiete nrdlich des 15. Breitengrads (Linie auf der Hhe der Stdte Kayes und Mopti), sowie bis auf weiteres die gesamte Verwaltungsregion Mopti einschlielich Djenn und Dogonplateau. In der Region Algerien-Niger-Mali-Mauretanien hat AQM bereits mehrere Entfhrungen von u.a. Touristen, Geschftsleuten, Diplomaten und Mitarbeitern von Hilfsorganisationen ausgefhrt. Die Geiseln wurden in die nordmalische Wste verschleppt und dort zum Teil ber Monate festgehalten. Einige Geiseln wurden freigelassen, andere von ihren Entfhrern gettet. Am 25.11.2011 wurden in Timbuktu bei einem berfall auf eine Gruppe westlicher Auslnder mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Deutscher gettet und drei weitere Auslnder entfhrt. Am 24.11.2011 wurden zwei franzsische Techniker in Hombori in der Region Mopti, weit sdlich des Nigerbogens entfhrt. Vier der im September 2010 in der nordnigrischen Stadt Arlit entfhrten sieben Personen befinden sich sehr wahrscheinlich weiterhin im Norden Malis in Geiselhaft. Aktuelle Hinweise besttigen, dass Anschlge und Entfhrungen westlicher Staatsangehriger nicht auszuschlieen sind. Nach der Revolution in Libyen sind zahlreiche Waffen in Nachbarlnder geschmuggelt worden. Die Grenzen Libyens zu den Nachbarlndern sind nur schwer zu berwachen. Es ist daher zu befrchten, dass Waffen und Sprengstoffe auch nach Mali gelangt sind und, verbunden mit einer groen Zahl von arbeitslosen Rckkehrern, ein Gefahrenpotential darstellt. Die Gefahr krimineller und terroristischer bergriffe ist besonders gro nrdlich und nordstlich der Stadt Timbuktu und den angrenzenden Gebieten in Richtung der Grenzen zu Niger, Algerien sowie Mauretanien. Am 24.Juni 2011 sind mehrere Kmpfer der AQM bei einer Militraktion mauretanischer und malischer Sicherheitskrfte im "Wald von Ouagadou" auf malischen Territorium gettet worden; am 16.Juli 2011 wurde ein Zusammenstoss von AQiM und malischem Militr bei Goundam in der Region Timbuktu knapp vermieden. Vergeltungsmanahmen seitens AQM, die sich auch gegen westliche und insbesondere franzsische Interessen richten knnen, sind in der gesamten Region zu befrchten. Der Anschlagsversuch auf die franzsische Botschaft in der Hauptstadt Bamako am 5. Januar 2011, bei dem glcklicherweise nur Sachschaden entstanden ist, hat gezeigt, dass Anschlge auf westliche Einrichtungen auch in anderen Landesteilen Malis nicht ausgeschlossen werden knnen. Reisen ber Land Aufgrund der Instabilitt in der benachbarten Cte dIvoire ist bei Reisen in der Region Sikasso insbesondere nach Einbruch der Dunkelheit besondere Vorsicht geboten. Wegen technischer Mngel an den Fahrzeugen und dem riskanten Verkehrsverhalten vieler Fahrer besteht generell eine hhere Unfallgefahr als in Europa, wobei diese nach Einbruch der Dunkelheit extrem ansteigt. Von berlandautofahrten bei Dunkelheit wird wegen des sehr hohen Unfallrisikos plus der Gefahr von berfllen dringend abgeraten. Im Innenstadtgebiet Bamakos sollte nach Mitternacht ein Auto oder ein Taxi benutzt werden. Unbeleuchtete Straen sollten gemieden werden. Die Weiterreise von Mali auf dem Landweg in angrenzende Lnder kann aufgrund kurzfristig eintretender politischer Entwicklungen problematisch bzw. unmglich sein. Hier empfiehlt es sich, kurz vor geplanten Fahrten Erkundigungen einzuholen.

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