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Reise- und Sicherheitsinformationen


Algerien

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 20.12.2011

Unverndert gltig seit: 14.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise In jngster Zeit ist es in der Hauptstadt Algier sowie anderen Regionen des Landes zu Demonstrationen und zum Teil auch gewaltsamen Protesten gekommen. Touristen waren bisher nicht betroffen. Reisenden wird dringend empfohlen,  Menschenansammlungen und Demonstrationen zu meiden, sowie besondere Vorsicht walten lassen. Darber hinaus wird geraten, die Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Bei Aufenthalten in Algerien rt das Auswrtige Amt zu erhhter Vorsicht. Es kommt in Algerien, insbesondere im Norden und Nordosten des Landes (v.a. Kabylei), immer wieder zu Terroranschlgen. Die Bedrohung richtet sich zunehmend auch gegen westliche Interessen. In der Hauptstadt Algier konnten 2009 und 2010 versuchte Anschlge bzw. Anschlagsvorbereitungen  durch die Sicherheitsbehrden vereitelt werden. Zudem besteht vor allem in den Saharagebieten Sdalgeriens weiterhin die Gefahr von Entfhrungen. Al-Qaida im Maghreb (AQM) sucht derzeit (u.a. in der Umgebung der Stdte Tamanrasset und Djanet) gezielt nach Deutschen zum Zwecke der Entfhrung. Von Reisen in die Gebiete sdlich der Stdte Bchar, Ghardaia, Touggourt und El-Oued rt das Auswrtige Amt ab. Auch von nicht notwendigen Reisen in die Kabylei wird abgeraten. Vor Reisen in die Grenzregionen zu Mauretanien, Mali und Niger sowie die sdstliche Landesgrenze zu Libyen wird ausdrcklich gewarnt. Terrorismus Seit Ende 2006 ist in Algerien ein Anstieg terroristischer Aktivitten (darunter vermehrt Selbstmordattentate) durch Al-Qaida im Maghreb (AQM) festzustellen. Hohe Opferzahlen werden dabei bewusst einkalkuliert. Anschlagsziele sind in erster Linie die algerischen Sicherheitskrfte und Regierungsgebude, aber auch Menschenansammlungen. Es kam seit Ende 2006 wiederholt auch zu gezielten Anschlgen gegen auslndische Staatsangehrige bzw. Firmen (u.a. Bombenattentate und Anschlag in Algier gegen ein Gebude der Vereinten Nationen). Weitere Anschlge, die sich auch gegen auslndische Interessen wie Hotels etc. richten knnten, sind zu befrchten. Auch mit Entfhrungen von auslndischen Staatsangehrigen durch terroristische Gruppen ist zu rechnen. Es wird empfohlen, vor allen Reisen nach Algerien und innerhalb des Landes zeitnahe Erkundigungen ber die rtliche Sicherheitslage einzuholen. Der algerische Gastgeber/Geschftspartner bzw. der Reiseveranstalter sollte vor Reiseantritt gebeten werden, die erforderlichen Sicherheitsmanahmen (z. B. Abholung, Unterbringung, Betreuung vor Ort) zu gewhrleisten. Entfhrungsrisiken  AQM operiert zunehmend grenzbergreifend, wie jngste Entfhrungen europischer Staatsbrger in Algerien, Niger, Mali und Mauretanien zeigen. Geiseln, die u.a. in Mauretanien und Niger entfhrt wurden, sind in den Norden Malis verschleppt worden. Die Gefahr von Entfhrungen besteht auch weiterhin. Besonders gefhrdet sind Individualreisende, die auf dem Landweg unterwegs sind. Mehrere Gruppen von Saharatouristen wurden 2003 in Sdalgerien entfhrt Die am 22. Februar 2008 im Grenzgebiet zwischen Tunesien und Algerien entfhrten sterreichischen Touristen wurden im Oktober 2008 freigelassen Am 2. Februar 2011 wurde eine italienische Staatsangehrige im Raum sdlich von Djanet entfhrt. Am 22. Oktober 2011 wurden drei europische Staatsangehrige in einem von der Polisario verwalteten, im Sdwesten Algeriens gelegenen Flchtlingslager entfhrt. Bei einer Operation mauretanischer Streitkrfte im Norden Malis im Juli 2010 soll nach Presseberichten eine logistische Untersttzung durch franzsische Krfte stattgefunden haben. Vergeltungsmanahmen seitens AQM, die sich auch gegen westliche und insbesondere franzsische Interessen richten knnen, sind in der gesamten Region zu befrchten. Reisen ber Land Reisen innerhalb des Landes sollten mglichst auf dem Luftweg erfolgen. Whrend der Dmmerung und in der Nachtzeit sollten Fahrten auerhalb der Stadtzentren vermieden werden, da mit falschen Straensperren und Anschlgen von kriminellen oder terroristischen Gruppen gerechnet werden muss. Personen, die ihren Wohnsitz in Algerien haben oder Algerien regelmig beruflich bereisen, sollten dafr Sorge tragen, Routineablufe zu vermeiden (z.B. bei Autofahrten). Die vom algerischen Partner angebotenen Sicherheitsmanahmen sollten in jedem Falle in Anspruch genommen werden. Menschenansammlungen, ffentliche Gebude und Einrichtungen der Sicherheitskrfte sollten nach Mglichkeit gemieden werden. Die deutsche Botschaft in Algier gibt in Einzelfllen Ausknfte zur aktuellen Sicherheitslage. Die Mglichkeiten zur konsularischen Hilfestellung in Not- und Unglcksfllen sind allerdings angesichts der Gre des Landes begrenzt.

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