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Zürich Restaurants

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Restaurants


Einleitung

Unsere Auswahl umfasst 25 Restaurants, die wir in 5 Kategorien unterteilt haben: Gourmetrestaurants, Restaurants für Geschäftstreffen, Trendrestaurants, Preiswerte Restaurants und Persönliche Empfehlungen. Die Restaurants sind innerhalb dieser Kategorien alphabetisch aufgelistet. Diese Einteilung soll lediglich zur Orientierung dienen, es handelt sich keineswegs um offiziell festgelegte Kategorien.



Neben einer Mehrwertsteuer von 7,6% wird ein Bedienungsgeld von 15% berechnet. Generell rundet man den Rechnungsbetrag auf die nächsten 10 sfr auf.



Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um den Durchschnittspreis für ein dreigängiges Menü bzw. den Preis für eine Flasche des günstigsten Weins oder Hausweins. Die MwSt. und Bedienungsgebühr sind in den Preisen inbegriffen.



Die Restaurants wurden in vier Preiskategorien unterteilt:



(bis 45 sfr)

(45-60 sfr)

(60-100 sfr)

(über 100 sfr).

Restaurants

Gourmetrestaurants







Blaue Ente



Die Blaue Ente ist eines von Zürichs besten Restaurants und wurde nach einem 1675 von den Vorfahren der jetzigen Besitzer gegründeten Gasthaus benannt. Das Restaurant liegt etwa 1 km südlich von Zürich in einem trendigen Einkaufszentrum am Ufer des Zürichsees. Die Räume sind innovativ-modern gestaltet und das Dekor aus Ziegelsteinen, Glas und Maschinenteilen zieht ein internationales Publikum aus Medien, Kunst und Kultur an. Die Spezialität des Hauses ist (natürlich) Ente in den verschiedensten Formen, wie z.B. confit de canard oder geröstete Ente mit Spätzli. Die Speisekarte wechselt alle 5 Wochen und umfasst u.a. Lamm mit Auberginen und Kartoffelblini, geröstetes Zanderfilet mit Schinken und Sauerkraut oder gebackene Seebrasse mit Basilikum-Sahnesauce. Reservierungen werden empfohlen.



Seefeldstraße 223

Tel: (044) 388 68 40.

Internet: www.blaue-ente.ch

Preiskategorie:





Brasserie Lipp



Die Brasserie Lipp (und ebenso ihre Genfer Niederlassung) ist so authentisch französisch, dass das Lokal Tantiemen an die originale Pariser Brasserie zahlt, um den Namen nutzen zu können. Lon Fargues fröhlich-gelbe Kacheln und Keramiken mit Blumenmotiven gesellen sich harmonisch zu den Mosaikverzierungen an den Wänden und den leicht gekippten Spiegeln, die einen Überblick über das ganze Restaurant gewähren. Deckenfresken im veronesischen Stil werden durch gothisch anmutende Beleuchtung noch intensiviert. Wie auch ihr Pariser Namensvetter spezialisiert sich die Brasserie Lipp in Zürich auf charcuterie. Gäste können auch choucroute, drei verschiedene Arten von pot au feu und ein Toulouse cassoulet mit confit de canard bestellen. Trotz der relativ hohen Preise lohnt es sich, der Jules Verne Bar, die im ersten Stock unter der Sternwarte gelegen ist, einen Besuch abzustatten und sei es nur wegen des umwerfenden Panoramablicks. Reservierungen werden empfohlen, besonders freitags und samstags.



Uraniastrasse 9

Tel: (044) 888 66 66.

Internet: www.brasserie-lipp.ch

Preiskategorie: .





Kronenhalle



In der Kronenhalle haben schon viele der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts wie Strawinsky, Brecht, Joyce, Nurejew, Devenue und Saint Laurent gespeist. Das fin de sicle Ambiente und Dekor formen den passenden Rahmen für die wundervolle Kunstsammlung des 20. Jahrhunderts, die ursprünglich von Hulda Zunsteg begonnen wurde und nun ihrem Sohn Gustav gehört. Unter den Kunstwerken befinden sich Gemälde von Giacometti, Picasso, Mir, Chagall und Matisse. Die Qualität der in der Kronenhalle servierten Speisen zieht viele Stammgäste an. Auf der Speisekarte stehen raffiniert zubereitete schweizerische und internationale Gerichte wie z.B. Rindfilets mit Trüffelsauce, Ente lorange mit Rotkohl und Spätzle sowie Heringe in Sahnesauce. Die Bedienung ist erstklassig und das Ambiente eher entspannt als formell. Der Bankettsaal bietet Platz für 50 bis 60 Gäste und hat eine ähnliche Atmosphäre wie das Restaurant. Die gemütliche Bar der Kronenhalle ist in einem angenehmen Art Dco-Stil eingerichtet. Die Kupferlampen wurden von den Giacomettibrüdern entworfen und angefertigt.



Rämistrasse 4

Tel: (044) 251 66 69.

Internet: www.kronenhalle.com

Preiskategorie: .





Petermanns Kunststuben



Der gebürtige Hamburger Horst Petermann ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Schweizer Chefköche und spezialisiert sich besonders auf französische Küche. Sein Restaurant liegt 6 km südlich vom Stadtzentrum am Ostufer (der Goldküste) des Zürichsees und befindet sich in einem 1873 erbauten Gebäude. Das Restaurant war eine Kunstgallerie, bevor Petermann es erwarb. Seine eigene umfangreiche Kunstsammlung ziert nun die Wände im Restaurant und in der Bar. Ähnlich wie viele bekannte Züricher Restaurants haben auch die Kunststuben schon viele Staatsmänner, Künstler und Geschäftsleute angezogen. Elegante Blumenarrangements schmücken die Innenräume und die Platzierung der Restauranttische erlaubt eine ungestörte und intime Atmosphäre. Es werden drei-, fünf- oder siebengängige Menüs angeboten, die Spezialität des Hauses ist die cuisine du march (Zubereitung mit jeweils frisch auf dem Markt erhältlichen Zutaten). Die Speisekarte umfasst Gerichte wie toskanische Taube mit Pinienkernen und Kräutern, Scampi-Lasagne in einer Zitronengras-Sauce, Safranrisotto mit weißen Trüffeln oder gefüllter Tintenfisch mit confit von Fenchel. Die Vorspeisen-, Dessert- und Käsekarten sind ebenso reichhaltig und verlockend. Der Weinkeller ist hervorragend bestückt, viele Jahrgänge sind auch pro Glas erhältlich. Im Sommer kann man in einem gemütlichen Garten speisen.



Seestraße 160, Küsnacht

Tel: (044) 910 07 15.

Preiskategorie: .





Sala of Tokyo



Sala of Tokyo ist das beste japanische Restaurant in Zürich und serviert nicht nur sushi und sashimi, sondern auch traditionelle kaiseki-ryori mit sukiyaki, shabu-shabu, tempura und robatayaki vom Holzkohlegrill. Sala hat eine kleine Sushibar und nur wenige Sitzplätze, es gibt jedoch einen Garten, in dem man im Sommer draußen sitzen kann. Das Dekor des Restaurants ist traditionell japanisch und Gäste können die Zubereitung ihrer Gerichte in der offenen Küche beobachten. Sonntags und montags geschlossen.



Limmatstrasse 29

Tel: (044) 271 52 90.

Internet: www.sala-of-tokyo.ch

Preiskategorie: .



Restaurants für Geschäftstreffen







Haus zum Rüden



Das Haus zum Rüden befindet sich in einem Gebäude, das erstmals 1295 urkundlich erwähnt wurde und hat enge Beziehungen zur Gesellschaft der Constaffel (eine Gesellschaft der Adligen und Ritter, die im Mittelalter den Züricher Bürgermeister stellte). Das Restaurant besitzt drei Säle (zwei werden ausschließlich für private Anlässe benutzt) und ist heute einer der beliebtesten Orte für Geschäftstreffen, Parties und Empfänge. Im Hauptspeisesaal im ersten Stock befindet sich das Restaurant Gotischer Saal, in dem bis zu 70 Gäste Platz haben. Der Constaffelsaal im zweiten Stock kann für Gesellschaften von 30 bis 150 Personen gemietet werden und ist mit frühbarocken Stuckdekorationen verziert. Nebenan liegt das Rüdenstübli mit Platz für 10 bis 40 Gäste. Die Stuckdekorationen und das Rokkokofries in diesem Raum stammen aus dem Jahr 1773. Die im Restaurant servierte leichte Küche ist zumeist cuisine du march (zubereitet mit marktfrischen Zutaten) und umfasst Gerichte wie Kalb in einer leichten Ingwersauce, Rindfleischfilets mit Madeira jus, Lamm in Olivenkruste oder Lachs alla Carcassone. Samstags und sonntags geschlossen (kann jedoch für private Anlässe gemietet werden). Reservierungen sind erforderlich.



Limmatquai 42

Tel: (044) 261 95 66.

Internet: www.hauszumrueden.ch

Preiskategorie: .





Hummerbar



Das St. Gotthard Hotel wird schon seit 1899 von der Familie Manz geführt und die Hummerbar ist seit langem eines der beliebtesten Restaurants der Stadt. Das Restaurant ist ähnlich wie das Hotel im eleganten Dekor fin de sicle ausgestattet, die Räume sind in reichem Scharlachrot gestaltet und mit Kerzen und poliertem Holz dekoriert. Alle Krustentiere werden täglich frisch eingeflogen und auf verschiedene Arten zubereitet. Eine Hausspezialität ist z.B. Hummer aus der Bretagne pochiert in Champagnersauce. Im August werden hervorragende Langusten serviert. Neben dem beliebten Grill gibt es auch das Bouillabaisse Restaurant, in dem raffinierte Fischgerichte in einer Jugendstilatmosphäre (komplett mit Klavierspieler) serviert werden. Champagner ist das Hausgetränk.



Hotel St. Gotthard, Bahnhofstrasse 87

Tel: (044) 227 77 00.

Internet: www.hotelstgotthard.ch

Preiskategorie: .





Rive Gauche



Der Rive Gauche ist der weniger formelle Speisesaal des Hotels Baur au Lac und ist bei Züricher Geschäftsleuten besonders beliebt. Das Restaurant ist mit elegantem mediterranen Dekor eingerichtet. Serviert wird eine leichte Küche, die sich auf frischen Fisch und Meeresfrüchte sowie Salate spezialisiert hat. Die Speisekarte wechselt je nach Jahreszeit und umfasst Gerichte wie Tintenfisch-carpaccio und Avocadotartar mit Chilischoten, in der Pfanne gebratene Hummerschwänze mit orientalischem Gemüse in einer Blätterteighülle, Linguini mit Langusten, Tomaten, Basilikum und Parmesan oder würzige Spaghetti mit frittierten Auberginen. Auf der Dessertkarte stehen u.a. herrlich saftiger Apfelkuchen und Rhabarbergratin. Der Weinkeller ist bestens sortiert und in der American Bar kann man über 100 verschiedene Malzwhiskysorten bestellen. Reservierungen sind erforderlich. Sonntags geschlossen.



Hotel Baur au Lac, Talstrasse 1

Tel: (044) 220 50 20.

Internet: www.bauraulac.ch

Preiskategorie: .





Veltliner Keller



Der Veltliner Keller befindet sich in einem Haus neben der St. Peterskirche und wurde seit 1325 als Weinkeller für die italienisch-schweizerischen Valtellina-Weine, die über die Alpen nach Zürich befördert wurden, benutzt. Seit 1551 ist der Keller ein Restaurant. Die Wände sind mit üppigen Holzschnitzereien verziert, die sich auf die Graubündner Alpenkultur stützt. Die Holzvertäfelung ist aus der seltenen Arvenbergkiefer, die nur in der Schweiz gedeiht, angefertigt. Die Speisekarte des Veltliner Keller wechselt je nach Jahreszeit und umfasst klassische schweizerische und italienische Gerichte wie gegrillten Lachs, Kalb-picatta und Kalbssteak mit Gorgonzola. Die Hausspezialitäten sind u.a. zuppa engadinese (eine reichhaltige Gerstensuppe) und Veltliner Topf (Makkaronikasserole mit Fleisch und Kalbsleber).



Schlüsselgasse 8

Tel: (044) 225 40 40.

Internet: www.veltlinerkeller.ch

Preiskategorie: .





Zunfthaus zur Schmiden



Die Geschichte des Zunfthaus zur Schmiden, dem Zunfthaus der Schmiede und Barbiere, geht bis auf das Jahr 1412 zurück. Heute ist das Zunfthaus ein exzellentes Restaurant, das auch für private Anlässe und geschäftliche Konferenzen gemietet werden kann. Die gotische Holzdekoration und insbesondere die geschnitzten Medaillons, wuchtigen Sandsteinsäulen, Bleiglas und barocken Kachelöfen bereiten einen stimmungsvollen Rahmen, in dem man klassische schweizerdeutsche Küche genießen kann. Hausspezialitäten sind u.a. geschnetzeltes Kalbfleisch mit Rösti (Bratkartoffeln) und gegrillter Lachs. Wie es in Züricher Zunfthäusern und Bierhallen üblich ist, werden die Portionen mit einer kostenlosen Nachportion verdoppelt. Das Weinhaus der Schmiedenzünftler ist ebenfalls bestens ausgestattet. Samstags und sonntags geschlossen.



Marktgasse 20

Tel: (044) 250 58 48.

Internet: www.zunfthauszurschmiden.ch

Preiskategorie: .



Trendrestaurants







Blindekuh



Dies ist ein wahrhaft einzigartiges Restaurant, erdacht und betrieben von blinden und sehbehinderten Menschen. Die Gäste essen in absoluter Dunkelheit, um das Gefühl kennen zu lernen, wie es ist blind zu sein. Die blinden Kellner und Kellnerinnen führen die Gäste zu ihren Tischen. Im Dunkeln bleiben sowohl die Innenausstattung als auch die Speisen. Obwohl das Blindekuh in erster Linie dazu dient, die Probleme sehbehinderter Menschen öffentlich bekannt zu machen, könnte das Restaurant nicht einen so überwältigen Erfolg feiern (monatelange Warteliste!), ohne den Gästen Speisen hoher Qualität zu präsentieren.



Mühlebachstrasse 148

Tel: (044) 421 50 50.

Internet: www.blindekuh.ch

Preiskategorie: .





Blu



In einem industriellen Wäschereigebäude des 19. Jahrhunderts gelegen, verfügt das Blu heute über ein komplett modernisiertes und minimalistisches Interieur, wo Chrom und Beton mit den warmen Farben des Holzbodens konkurrieren. Ein junges und cooles Publikum bevölkert das Restaurant am Ufer des Zürichsees. Der Blick aus dem Blu mit seinen gläsernen Wänden gibt eine atemberaubende Sicht auf die Marina und die umliegenden Berge frei. Aus der kulinarischen Perspektive gesehen serviert man im Blu köstliche italienische Speisen mit gesunden, frischen und saisonalen Zutaten.



Seestrasse 457

Tel: (044) 488 65 65.

Internet: www.blu-restaurant.com

Preiskategorie: .





Caf/Bar Odon



Das Odon war einst das berühmte Kaffeehaus, in dem sich 1912 u.a Lenin und weitere Intellektuelle trafen, um Heizkosten zu sparen. Auch Mussolini, Mata Hari, James Joyce und Thornton Wilder kehrten dort regelmäßig ein. Heute ist das Odon ein ultratrendiges Caf mit Bar und zieht besonders abends Schwule und Singles an. Der Cafbereich ist im Jugendstil eingerichtet und in verschiedene Sitzecken aufgeteilt. Im Sommer kann man im Freien sitzen. Serviert werden leckere Pastagerichte. Es gibt auch ein täglich wechselndes Tages- und Dessertmenü. Das Odon ist bis spät in die Nacht geöffnet.



Limmatquai 2

Tel: (044) 251 16 50.

Internet: www.odeon.ch

Preiskategorie: .





Restaurant LaSalle



Das LaSalle liegt im Zentrum des stadterneuerten Zürich-West-Bezirks. Das Gebäude wurde ursprünglich als Schiffsbaulagerhalle errichtet und nun innovativ umgestaltet: eine riesige gläserne Box, in der sich der Speisesaal befindet, wurde in das Gebäude aus roten Ziegelsteinen eingesetzt. Es gibt zwei Theater und eine Jazzbar, die sich im selben Komplex befinden. Die Umgebung beherbergt weitere trendige Bars und Clubs. Die Speisekarte ist vorwiegend auf die französische und italienische Küche ausgerichtet mit dem Schwerpunkt auf Fisch- und Meeresfrüchtegerichte. Die Speisen sind ökologisch zubereitet.



Schiffbaustrasse 4

Tel: (044) 258 70 71.

Internet: www.lasalle-restaurant.ch

Preiskategorie: .





Restaurant Muskatnuss



Der Besitzer und Chefkoch des Restaurant Muskatnuss, Chester Simon, kommt ursprünglich aus Grenada, das für seine Zimt-, Gewürznelken- und Muskatnussplantagen bekannt ist. In den 1970-ern zog Simon in die Schweiz und gründete 1976 die Reggae- und Soulband Superlove. Im Restaurant finden oft spontane jam sessions statt. Das Problem, karibische Zutaten in der Schweiz zu finden, wurde originell gelöst, da das Bordpersonal der Fluglinie BWIA (British West Indies Airways) regelmäßig das Muskatnuss besucht und frische karibische Früchte und Gemüse mitbringt. Gerichte sind z. B. calalloo (eine grüne Suppe), Hummerschwänze mit Gemüse und Calypsoreis, roter Snapper mit verschiedenen Saucen, u.a. kreolischer Kognaksauce, Knoblauch-, Zwiebel- und süßer Pfeffersauce oder Hühnchen mariniert in einer süßsauren Sauce. Verschiedene rotis sind ebenfalls erhältlich. Sonntags geschlossen.



Fabrikstrasse 23

Tel: (044) 271 37 36.

Internet: www.muskatnuss.ch

Preiskategorie: .



Preiswerte Restaurants







Mre Catherine



Mre Catherine ist ein kleines, beliebtes Terrassenbistro mit provenalischem Dekor und einem sonnigen Ambiente. Besonders gut sind die verschiedenen Tagesmenüs. Gerichte umfassen z.B. Zwiebelsuppe, frische Meeresfrüchte, Leber und Wachtelterrine sowie Pferdefleischsteaks. Es gibt jedoch auch eine vegetarische Auswahl wie salade paysanne mit Roquefortsauce. Es gibt ein Überraschungsmittagsgericht und an warmen Abenden ist die Terrasse geöffnet. Keine Kreditkarten. Reservierungen erforderlich.



Nägelihof 3

Tel: (044) 250 59 40.

Internet: www.commercio.ch

Preiskategorie: .





Restaurant Hiltl



1907 erwarb der Bayer Ambrosius Hiltl das Vegetarierheim und Abstinenz-Caf und wandelte es mit Hilfe seiner Frau in ein Restaurant um. Heute steht das Restaurant Hiltl unter der Leitung von Hiltls Urenkel Rolf. Im Erdgeschoss gibt es einen gemütlichen Sitzbereich und eine Bar. Der erste Stock ist eher traditionell eingerichtet und spiegelt das Ambiente des frühen letzten Jahrhunderts wider. Die Mittagskarte besteht aus 50 verschiedenen Salaten, abends gibt es neben Rösti, Pastagerichten und Salaten auch ein thailändisches und indisches Menü mit einer Auswahl von etwa 30 Gerichten. Diese werden nach Gewicht berechnet und umfassen u.a. gebratene gelbe Erbsennuggets mit Kokosnusschutney, Tamarindengemüse und dal mit Basmatireis oder Gemüse jalfrezi (Gemüse in einer Joghurtsauce mit Koriander, Zimt und Kardamom). Die Nachspeisen und verschiedenen Käsesorten sind ebenfalls ausgezeichnet. Außerdem stehen regionale und internationale Zeitungen zur Verfügung.



Sihlstrasse 28

Tel: (044) 227 70 00.

Internet: www.hiltl.ch

Preiskategorie: .





Restaurant Schalom



Das Schalom Restaurant liegt im jüdischen Viertel der Stadt. Viele reiche Geschäftsleute frequentieren das Schalom und die Sicherheitsvorkehrungen sind entsprechend hoch. So muss man einen Ausweis vorzeigen und es kommt durchaus vor, dass man ausgefragt wird. Das Restaurant hat dennoch eine freundliche, einladende Atmosphäre mit ausgezeichnetem Service. Man kann auch einen separaten Speisesaal für Bankette und Privatanlässe mieten. Auf der Speisekarte stehen vegetarische Kost, pareve (Gerichte ohne Fleisch oder Milch) und Fleischgerichte. Es gibt Schnitzel, Steak, Hühnchen und Fisch, sowie eine große Salatbar. Das Gebäck ist besonders zu empfehlen. Mittwochs gibt es ein reichhaltiges Büffet, das u.a. Suppe mit Kneidlach (Knödel), gefilte Fisch, Lachs, verschiedene Fleischgerichte, Leber oder Kartoffel-Latkes (kleine Kartoffelpfannkuchen) umfasst. Sonntags geschlossen.



Lavaterstrasse 33

Tel: (044) 283 22 33.

Preiskategorie: .





Rheinfelder Bierhalle



Das Rheinfelder Bierhalle ist eine von Zürichs besten Bierhallen und liegt in der Fußgängerzone am Marktplatz auf der Niederdorfseite des Limmat. Die Atmosphäre ist einladend und man trifft ein buntes Publikum an. Wegen des dichten Tabakqualmes ist das Bierhaus allerdings nicht der beste Platz für Besucher mit Lungenproblemen. Es werden klassische Bierhallengerichte wie Wurst und Leber serviert. Die Hausspezialiäten umfassen Rindspfeffer (Rindseintopf mit Spätzle) und Jumbo-Jumbo Cordon Bleu - ein großes, mit Käse gefülltes, frittiertes Schweinefilet, serviert mit knusprigen Kartoffeln. Jeweils am letzten Dienstag des Monats bereiten die spanisch-rätoromanischen Besitzer eine besondere paella zu.



Marktgasse 19

Tel: (044) 251 29 91.

Preiskategorie: .





Zeughauskeller



Der Zeughauskeller erhielt seinen Namen von den Überresten eines alten Zeughauses aus dem Jahr 1487, auf denen das Restaurantgebäude errichtet wurde. Das eigentliche Restaurant wurde 1827 eröffnet, nachdem der neue Besitzer das Haus in eines der besten Restaurants und Bierhallen der Stadt umgewandelt hatte. Wuchtige Steinsäulen stützen die ornamentale Balkendecke, die mit mittelalterlichen und neueren Waffen geschmückt ist. Das Dekor ist traditionell und historisch, an den Wänden hängen Porträts von Adligen aus dem Mittelalter und die großen Tische werden oft von mehreren Gästen geteilt. Neben klassischen Gerichten wie Zürcher Kalbsgeschnetzeltem und Bürgermeister Hans Waldmanns Schwert (kleine Rindersteaks, die um eine Schwertklinge gewickelt werden) serviert das Restaurant auch über zwölf verschiedene Wurstsorten, u.a. Kanonenputzer (aus der französischsprachigen Region), vaudois (langsam geräuchertes Schwein, Schinken, Weißwein und Gewürze), Bratwurst, ungarische Wurst und St. Gallener schüblig. Im Zeughauskeller werden zu diesen Wurstspezialitäten auch pro Jahr über 36 Tonnen des hausgemachten Kartoffelsalats serviert. Nachspeisen sind schweizerische Desserts wie z.B. Vacherin glac, Charlotte Royale, die Zeughauskeller-Eistorte, Erdbeer-Rahmgefrorenes oder Baumnussparfait.



Bahnhofstrasse 28a

Tel: (044) 211 26 90.

Internet: www.zeughauskeller.ch

Preiskategorie: .






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