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Los Angeles

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Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten


Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten

Downtown



El Pueblo de Los Angeles (und Olvera Street)

Direkt nördlich des Finanzbezirks mit seinen riesigen Wolkenkratzern liegt die Geburtsstätte von Los Angeles, dieheute eine staatlich anerkannte historische Stätte ist. 1781 reisten Don Felipe de Neve und der katholische Priester Junipero Serra, Gründer vieler spanischer Missionen in Kalifornien, von Mexiko aus Richtung Norden und errichteten hier, auf dem ehemaligen Grund einer Indianersiedlung, das erste Dorf. Dessen ursprünglicher Name El Pueblo de Nuestra Seora la Reina de Los Angeles de Porciuncula (das Dorf unserer lieben Frau, Königin der Engel von Porciuncula) stand in keinem Verhältnis zur Größe des Dorfs und wurde dementsprechend zu Los Angeles abgekürzt. Heute stehen hier noch 27 historische Lehmziegel-Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert, die dem spanischen Ursprung der Stadt Tribut zollen. Besonders erwähnenswert sind die Avila Adobe, das älteste Privathaus der Stadt, die Old Plaza Church und das Sepulveda House, in dem sich heute das El Pueblo-Touristen-Informationszentrum befindet. Im Herzen dieses Bezirks liegt die Olvera Street. Dort gibt es einen lebhaften Markt, auf dem die so genannten Mariachi-Bands auftreten, farbenprächtige Verkaufsstände mit mexikanischem Kunsthandwerk und gute mexikanische Restaurants, von denen einige noch heute von den Nachfahren der ersten Siedlerfamilien geführt werden.



North Alameda Street und Spring Street

Tel: (213) 628 12 74.

Internet: www.cityofla.org

Öffnungszeiten: Täglich 10.00-20.00 Uhr (Sommer); täglich 10.00-19.00 Uhr (Nov.-März); Besucherzentrum: täglich 09.00-16.00 Uhr.

Kostenloser Eintritt.



Museum of Contemporary Art (MOCA)

Dieses gefeierte, vom japanischen Architekten Arata Isozaki entworfene Kunstmuseum befindet sich in einem roten Sandsteingebäude und präsentiert die Werke führender moderner Künstler. Die Dauerausstellung zeigt u.a. Werke von Piet Mondrian und Mark Rothko, während die Wechselausstellungen auf zeitgenössische Themen und international erfolgreiche Künstler ausgerichtet sind. Pyramidenförmige Deckenlichter schmücken die hellen Ausstellungsräume, und im Innenhof gibt es einen schönen Springbrunnen. MOCA hat eine Zweigstelle, die Geffen Contemporary, die sich in der Nähe befindet und mit einem kostenlosen Shuttlebus erreichbar ist. In der Geffen Contemporary finden wechselnde Ausstellungen in einem alten Fabrikgebäude statt. Der dritte MOCA-Zweig ist das Pacific Design Centre in West Hollywood, dessen Schwerpunkt auf zeitgenössischer Architektur und Design liegt.



California Plaza, 250 South Grand Avenue

Tel: (213) 626 62 22.

Internet: www.moca.org

Öffnungszeiten: Mo, Fr 11.00-17.00 Uhr, Do 11.00-20.00 Uhr, Sa-So 11.00-18.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr(Kostenloser Eintritt Do von 17.00-20.00 Uhr).



Geffen Contemporary
, 152 North Central Avenue

Tel. und Öffnungszeiten wie oben.



Pacific Design Centre
, 8687 Melrose Avenue, West Hollywood

Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr 11.00-17.00 Uhr, Do 11.00-20.00 Uhr, Sa-So 11.00-18.00 Uhr.

Kostenloser Eintritt.





Walt Disney Concert Hall

Die außergewöhnliche Edelstahlfassade des Gebäudes, in dem die LA Philharmonic zu Hause ist, schimmert im Sonnenlicht. Sechzehn Jahre und 270.000.000 US$ wurden für die Vollendung dieses Meisterwerkes von Architekt Frank Gehry benötigt. Dennoch bekam es gemischte Kritiken. Im Inneren des Gebäudes, in dem 2,265 Personen Platz haben, befindet sich jedoch eines der am höchsten entwickelten akustischen Systeme der Welt. Bemerkenswert ist die riesige Orgel mit 6.134 Orgelpfeifen, die von der Größe eines Bleistiftes bis zu einer Höhe von 9,5 Meter reichen. Obwohl es Führungen gibt, ist es immer noch am besten, diese wunderbare Konzerthalle live zu erleben.



111 South Grand Avenue

Tel: (323) 850 20 00.

Internet: www.laphil.com

Öffnungszeiten für Audio-Führungen (ohne Auditorium): an den meisten Tagen von 10.00-14.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.





Hollywood



Graumans Chinese Theater und der Hollywood Walk of Fame

Das Graumans Chinese Theater ist das berühmteste unter den extravaganten Kinos, die man entlang des Hollywood Boulevards findet. Hollywoodstar Sid Grauman ließ dieses mit einer exotisch-orientalischen Fassade und einem roten Pagoden-Dach versehene Gebäude 1927 errichten. Am sehenswertesten ist der Hof vor dem Kino, wo die Hand- und Fußabdrücke von Hollywoodstars im Zement eingebettet sind. Diese Tradition nahm ganz zufällig ihren Ursprung, als die Schauspielerin Constance Talmadge bei einer großen Premiere in noch feuchten Zement trat. Zu den ungewöhnlicheren Markenzeichen gehören Jimmy Durantes Nasenabdruck und die Hufabdrücke von Roy Rogers Pferd Trigger. Da in diesem Kino immer noch Erstaufführungen gezeigt werden, bietet sich eine gute Gelegenheit, die üppige Inneneinrichtung zu sehen. In der Nähe gibt es außerdem noch einige sehenswerte Art Deco-Theater, u.a. das Pacific El Capitan, The Egyptian und Pantages.



Der Hollywood Walk of Fame führt direkt am Theater vorbei. Der Pfad mit Bronzesternen, die zu Ehren von Künstlern der Film- und Musikbranche in das Pflaster des Bürgersteigs eingelassen wurden, verläuft über 5,5 km auf dem Hollywood Boulevard, zwischen den Straßen La Brea und Gower und entlang der Vine Street zwischen Yucca Street und Sunset Boulevard. Den ersten im Pflaster eingebetteten Stern bekam 1960 Joanne Woodward. Heute sind es insgesamt über 2000 Sterne.



6925 Hollywood Boulevard

Tel: (323) 463 95 76.

Internet: www.hollywoodchamber.com

Öffnungszeiten: Täglich 12.00-00.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Hollywood and Highland

Das Hollywood and Higland ist ein massives Entertainment- und Shoppingcenter, das neben anderen Projekten gebaut wurde, um den Hollywood Boulevard wiederzubeleben. Der fünfstöckige Gebäudekomplex liegt oberhalb der Hollywood and Highland U-Bahn-Station und umfasst u.a. Geschäfte, Restaurants, Nachtclubs, Kinos, ein Hotel, einen Ballsaal und die Hollywood Motion Picture Collection. Hier befindet sich auch das Kodak Theatre (auch Academy Awards Theater genannt ), in dem die Oskar-Verleihungen stattfinden. Angeboten werden die verschiedensten Veranstaltungen, alles von Oper bis Comedy, sowie Führungen hinter die Kulissen. Außerdem gibt es einen Beobachtungsturm, der Panoramablicke auf das berühmte Hollywood-Schild bietet.



6801 Hollywood Boulevard

Tel: (323) 960 23 31.

Internet: www.hollywoodandhighland.com

Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.00-22.00 Uhr, So 10.00-19.00 Uhr.

Kostenloser Eintritt; Attraktionen mit Eintrittsgebühr.



Kodak Theatre

Tel: (323) 308 63 00.

Internet: www.kodaktheatre.com

Öffnungszeiten für Führungen: Täglich von 10.30-16.00 (Juni-Sept.); 10.30-14.30 Uhr (Sept.-Mai).

Mit Eintrittsgebühr.



Hollywood History Museum

Das Hollywood History Museum befindet sich im Max Factor Building, das 1935 erbaut und kürzlich zu altem Glanz restauriert wurde. Im Museum kann man Requisiten aus berühmten Hollywoodfilmen, Kostüme, Fotos, Poster, Scripte, Auszeichnungen und vieles mehr bewundern. Besucher könnenaußerdem Marilyn Monroes Autopsiebericht lesen, eine Peitsche von Indiana Jones sehen und sogar Hannibal Lecters Gefängniszelle besichtigen. Die Austellung beginnt bei der Zeit der Stummfilme Anfang des 20. Jahrhunderts und führt den Besucher chronologisch durch Hollywoods goldenes Zeitalter in den 30iger-50igern bis hin zu den State-of-the-Art Filmprojekten von heute. Außerdem gibt es regelmäßig Veranstaltungen und Vorträge zu verschiedenen Themen aus der Filmgeschichte Hollywoods.



Max Factor Building

1660 North Highland Avenue

Tel: (323) 464 77 76.

Internet: www.thehollywoodmuseum.com

Öffnungszeiten: Mi-So von 10.00-17.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Universal Studios Hollywood

Die Universal Studios sind teils Film- und Fernsehstudio, teils Vergnügungspark und eine der besten Attraktionen in Los Angeles. Der Besuch beginnt mit einer aufregenden Kleinbahntour hinter die Kulissen, wo man ein simuliertes Erdbeben sowie eine zusammenstürzende Brücke erlebt und überraschend von einem Hai aus dem Film Der weiße Hai und von King Kong angegriffen wird. Durch interaktive Ausstellungen kann man sogar Universal-Filmproduktionen selbst miterleben. Die Studios gewähren Besuchern außerdem einen Blick hinter die Kulissen von TV-Produktionen wie Crossing Jordan und CSI: Crime Scene Investigation. Stunt-Darbietungen, Musical-Aufführungen und eine Vielzahl von Abenteuerfahrten, wie z.B. Back to the Future, sorgen für einen vergnüglichen Tag, an dem man Hollywood von seiner besten Seite erleben kann.



100 Universal City Plaza

Tel:(1 800) 864 83 77 25/UNIVERSAL.

Internet: www.universalstudios.com

Öffnungszeiten: Verschieden, zwischen 10.00-18.00 Uhr und 09.00-22.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Hollywood Roosevelt Hotel

Dieses klassische, zwölfstöckige Hotel mit 305 Zimmern ist der Geburtsort der Academy Awards, denn die erste Oscar-Verleihung fand hier am 19. Mai 1929 statt. Es ist auch das älteste noch in Betrieb befindliche Hotel in Hollywood und steht im Nationalen Verzeichnis Denkmalgeschützter Gebäude. Das Gebäude im spanischen Kolonialstil wurde vor kurzem renoviert gehört zu den kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten des Hollywood Boulevard. Die Teddys Lounge lädt zu einem Cocktail ein und wenn man hier eine Nacht verbringen möchte, kann man in der Marilyn Monroe Suite den ganzen Zauber des alten Hollywood erleben.



7000 Hollywood Boulevard

Tel: (323) 466 70 00 oder (1 800) 950 76 67.

Internet: www.hollywoodroosevelt.com

Kostenloser Eintritt.





Die Westside



Page Museum an den La Brea Tar Pits

Mitten in LA liegen die aus prähistorischen Zeiten stammenden La Brea-Teergruben, in denen man mehr als vier Millionen Fossilien aus der 40.000 Jahre zurückliegenden Pleistozänzeit entdeckte. Das macht sie zu einer der größten Fundstellen der Welt für dieses Zeitalter. Im Museum sind Skelette längst ausgestorbener Tierarten wie der majestätische Mammut, das Riesenfaultier, die Säbelzahn-Katze und der Urwolf ausgestellt, die jahrhundertelang in dem dicken schwarzen Teer (brea) konserviert wurden, der durch den Boden nach oben sickerte. Besucher können Paläontologen beim Reinigen und Katalogisieren von Fossilien zusehen und von Aussichtspunkten neben den Teergruben die Ausgrabungen beobachten.



5801 Wilshire Boulevard

Tel: (323) 934 72 43.

Internet: www.tarpits.org

Öffnungszeiten: Mo-Fr 09.30-17.00 Uhr; Sa, So undFeiertage10.00-17.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Peterson Car Museum

Hier kann man sehr seltene und schöne Fahrzeuge bewundern, z.B. einen komplett von Hand gebauten Bugatti. Die wahre Bestimmung dieses Museums ist jedoch zu demonstrieren, welche Bedeutung das Automobil für Los Angeles hat. Eine Straßenansicht zeigt eine einfache, unbefestigte Straße, die in Schotterbelag und schließlich Asphalt übergeht und so die Entwicklung der Stadt mitverfolgt. Die Architektur und die Fahrzeuge auf diesem Ausstellungsstück verändern sich mit der Zeit und finden ihren Höhepunkt in der ersten Strip-Mall, einem ausgedehnten,Einkaufszentrum auf ebener Erde, an die man bis an die Eingangstüren mit dem Auto heranfahren kann. Nicht entgehen lassen sollte man sich die Hollywood Gallery, in der man Autos, die in Filmen benutzt wurden oder die aus dem Privatbesitz von Prominenten stammen, sehen kann.



6060 Wilshire Drive (und Fairfax)

Tel: (323) 930 22 77/CARS.

Internet: www.petersen.org

Öffnungszeiten: Di-So 10.00-18.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Craft and Folk Art Museum

Dieses wunderbare kleine Kunstgewerbe- und Volkskunstmuseum wird oft übersehen. Die wechselnden Ausstellungen (sechs bis acht pro Jahr) in den beiden Galerien beinhalten Kunst und Kunstgewerbe aus aller Welt und sollen die Kulturen, aus denen diese Gegenstände stammen, näher vorstellen. Die faszinierenden Ausstellungen befassen sich beispielsweise anhand von Puppenmit dem Thema mythische Figuren oder untersuchen die Vorstellung von Raum (auch in persönlicher Hinsicht) und Flächeanhand von antikenLandkarten.Ein zusätzlicher Pluspunkt ist der Geschenkartikelladen, in dem man kunstgewerbliche Gegenstände aus den Ausstellungen erwerben kann.



5814 Wilshire Boulevard

Tel: (323) 937 42 30.

nternet: www.cafam.org

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 11.00-17.00 Uhr,Do 10.00-19.00 Uhr, Sa-So 12.00-18.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr (Kostenloser Eintritt an jedem ersten Mittwoch im Monat).



Los Angeles County Museum of Art

Dieses Museum besteht aus sieben Hauptgebäuden, die um einen Innenhof herum liegen. Es beherbergt herausragende Sammlungen von Bildern und Kunstgegenständen (mehr als 100.000), die es zu einem der führenden Kunstmuseen der Vereinigten Staaten machen. Im riesigen Ahmanson-Gebäude werden Kunst, Skulpturen und Kunstgewerbe aus Asien, Europa sowie Nord- und Südamerika gezeigt. Höhepunkte der Sammlung sind u.a. die indischen und südostasiatischen Kunstsammlungen, die als die schönsten in der westlichen Welt gelten, die Galerien westlicher Kunst und die präkolumbianischen Kunstgegenstände aus Lateinamerika. Zum Museum gehören außerdem der japanische Pavillion, das markante, moderne Robert O. Anderson-Gebäude und das Bing-Theater. Die erste Phase eines zehnjährigen Erweiterungsprojekts wurde 2008 mit der Eröffnung des Broad Contemporary Art Museum at LACMA und des BP Grand Entrance (eines Pavillons im Freien) abgeschlossen.



5905 Wilshire Boulevard

Tel: (323) 857 60 00.

Internet: www.lacma.org

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 12.00-20.00 Uhr, Fr 12.00-21.00 Uhr, Sa und So 11.00-20.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



UCLA Hammer Museum of Art and Cultural Center

Diese eindrucksvolle Sammlung von alten Meistern, Impressionisten und Post-Impressionisten wurde vom verstorbenen Industriellen Armand Hammer erworben. Zu den Bildern der ständigen Sammlung, die stets im Wechsel gezeigt werden, gehören Werke von Constable, Rembrandt, Van Gogh und Monet. Ein Höhepunkt ist die Sammlung von Honor Daumier-Lithographien. In dem Museum, das heute von der University of California Los Angeles (UCLA) geleitet wird, werden auch Sammlungen des Grunwald Center for the Graphic Arts, das graphische Kunst von der Renaissance bis zur Neuzeit umfasst. Außerdem finden regelmäßig Sonderausstellungen und begleitende kulturelle Veranstaltungsprogramme statt. Es gibt auch einen schönen Skulpturengarten.



10899 Wilshire Boulevard

Tel: (310) 443 70 00.

Internet: http://hammer.ucla.edu/

Öffnungszeiten: Di-Sa 11.00-19.00 Uhr (Do bis 21.00 Uhr), So 11.00-17.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr (Kostenloser Eintrittdonnerstags).



Getty Center

Das Getty Center ist viel mehr als ein Museum, undman sollte am besten einen ganzen Tag für seine Besichtigung einplanen. Das beeindruckende Marmorgebäude liegt am Fuße der Santa Monica Mountains und wurde vom weltberühmten Architekten Richard Meier entworfen. Es enthält nicht nur J. Paul Gettys exquisite Kunstsammlung (einschließlich Vincent van Goghs "Iris"), sondern ist auch ein Studienzentrum für Archäologie, Kultur- und Kunstgeschichte sowie Geisteswissenschaften. In den Galerien werden Gemälde, Skulpturen, Fotografien, Zeichnungen, Möbel und mehr als 100 kunstvoll illustrierte mittelalterliche Handschriften ausgestellt. Außerdem finden hier Vorlesungen, Konzerte und Seminare statt. Das Getty Center wird von einem schönen Garten mit seltenen exotischen sowie heimischen Pflanzen und Bäumen umgeben. Von der Terrasse hat man einen wunderbaren Rundblick.



Tel: (310) 440 73 00.

Internet: www.getty.edu

Öffnungszeiten: Di-Fr und So10.00-17.30 Uhr, Sa bis 21.00 Uhr.

Kostenloser Eintritt

Parken: gebührenpflichtig (keine Reservierung erforderlich).



Getty Villa

Die Getty Villa wurde 1974 durch das Getty Museum ersetzt und ist ein wunderschönes Gebäude, das nach dem Vorbild der italienischen Villa del Papiri erbaut wurde. Es beherbergte Gettys persönliche Kunstsammlung und ist jetzt ein Antiquitätenmuseum mit Spezialisierung auf die Kunst und Kultur des alten Griechenland, Rom und Etruria. Jedes Zimmer in diesem wie ein Wohnhaus konzipierten Museum hat einen thematischen Schwerpunkt. Ein Raum thematisiert zum Beispiel das Theater mit Ausstellungsstücken über Dionysos und den Kopf des Bacchus, ein weiterer die Ilias und die Odyssey. Es gibt auch ein interaktives Kinderzimmer, in denen die Kleinen die Kunstwerke mit Bastelmaterialien selbst nachgestalten können. Das Museumsgelände allein ist einen Besuch wert.



17985 Pacific Coast Highway

Tel: (310) 440 73 00.

Internet: www.getty.edu

Öffnungszeiten: Do-Mo 10.00-17.00 Uhr.

Kostenloser Eintritt, aber Eintrittskarten sollten im Voraus (bis zu drei Monaten) per Telefon oder im Internet für ein bestimmtes Datum bestellt werden. Eine begrenzte Zahl an Tageskarten ist im Getty Center erhältlich. Das Parken ist gebührenpflichtig.



Museum of Tolerance

Man sollte für dieses nachdenklich-stimmende, auf zwei Grundthemen ausgerichtete Museum mindestens zwei Stunden einplanen. Im Tolerancenter gibt es hochtechnische, interaktive Ausstellungsstücke, die versuchen, dem religiösen Eifer und dem Rassismus in Amerika auf den Grund zu gehen, der sich u.a. bei den Unruhen in LA 1992 zeigte. Der größte Teil des Museums widmet sich dem Holocaust. Besucher werden in einer einstündigen Tour Schritt für Schritt durch diese Ausstellung geführt, die bei den jüdischen Ghettos beginnt und bei Hitlers Konzentrationslagern endet. Im oberen Stockwerk befinden sich Archive und ein Multimedia-Studienzentrum.



9786 West Pico Boulevard

Tel: (310) 553 84 03 oder (800) 900 90 36.

Internet: www.museumoftolerance.com

Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.00-17.30 Uhr (von Nov.-März freitags ab 15.00 Uhr geschlossen), So 10.00-17.0 Uhr. Eintritt nur bis zwei Stunden vor Ende der Besucherzeit.

Mit Eintrittsgebühr.



Huntington Bibliothek, Kunstsammlung und Botanischer Garten

Es ist schier unmöglich, alles auf diesem großzügig angelegtem Anwesen an einem Tag zu sehen. Im ehemaligen Heim des Eisenbahnmagnaten Henry E. Huntington kann man französisches Porzellan, Wandteppiche, amerikanische Gemälde und eine bemerkenswerte Sammlung von britischen und französischen Kunstwerken des 18. und 19. Jahrhunderts bestaunen. Berühmte Stücke sind Blue Boy von Gainsborough und Pinky von Lawrence. Unter den vier Millionen Büchern der Bibliothek sind auch seltene Bücher und Manuskripte, zum Beispiel eine Gutenberg-Bibel, ein Manuskript von Chaucers Canterbury Tales aus dem frühen 15. Jahrhundert und frühe Shakespeare-Ausgaben. Man sollte auch ein bisschen Zeit für den hübschen botanischen Garten, auf dessen 81 Hektar sich ein japanischer Garten, ein Wüsten- sowie ein Rosengarten befinden, mitbringen. Der chinesische 'Garten der fließenden Düfte ist ein echtes Kunstwerk. Er soll sowohl die Seele als auch den Geist inspirieren wie der wundervolle Huntington selbst.



1151 Oxford Road, San Marino

Tel: (626) 405 21 00.

Internet: www.huntington.org

Öffnungszeiten: Mo, Mi-Fr 12.00-16.30 Uhr, Sa und So 10.30-16.30 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr. Kostenloser Eintritt mit Vorbestellung jeden ersten Freitag im Monat (10.30-16.30 Uhr).



Norton Simon Museum

Die berühmte europäische Kunstsammlung beinhaltet Werke aus der Zeit der Renaissance bis zum 20 Jahrhundert, unter anderem von Rembrandt, Picasso, den Impressionisten, eine Kollektion von Skulpturen von Degas sowie wichtige Gemälde von Rodin. Die südostasiatischen und indischen Skulpturen, die einen Zeitraum von 2000 Jahren umfassen, sind atemberaubend. Der von Monets Giverny inspirierte Garten mit kleinen Teichen und Skulpturen ist eine echte Oase.



411 West Colorado Boulevard, Pasadena

Tel: (626) 449 68 40.

Internet: www.nortonsimon.org

Öffnungszeiten: Mi-Mo 12.00-18.00 Uhr, Fr 12.00-21.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr. Kostenloser Eintritt jeden ersten Freitag im Monat von 18.00-21.00 Uhr.



Mission San Fernando, Rey de Espaa

Diese 1787 gegründete Mission trägt den Namen eines spanischen Königs, Sankt Ferdinand (1217-1252). Die meisten der ursprünglichen Gebäude sind der Nachwelt erhalten geblieben, bis auf die Old Mission Church, die nach dem Erdbeben von 1971 rekonstruiert wurde. Mit Hilfe von Audio-Führungen kann man die Kirche (die sogar 1987 vom Papst besucht wurde), das Museum, die Werkstätten, das Kloster und den Park erkunden. Im hinteren Teil der Anlage befindet sich der Bob Hope Memorial Garden mit dem Grab des weltberühmten Unterhaltungskünstlers Bob Hope.



15151 San Fernando Mission Boulevard, Mission Hills

Tel: (818) 361 01 86.

Internet: www.californiamissions.com

Öffnungszeiten: Täglich 09.00-16.30 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.





Strandorte



Santa Monica

Folgt man dem Santa Monica Boulevard Richtung Westen, so kommt man direkt in Santa Monica an. Mit seiner Kleinstadtatmosphäre, den Cafs, Geschäften und Restaurants ist Santa Monica eine der Gegenden mit der angenehmsten Lebensqualität in Los Angeles, z.B. gibt es hier die einzige Fußgängerzone in der Stadt. Am meisten ist es allerdings für seinen Pier bekannt, der vom breiten Sandstrand in den Pazifik hinausragt und einer der romantischsten Orte in LA ist. Der erste Pier wurde 1909 gebaut und diente den Fischern als Anlegestelle. Der zweite folgte 1921 und wurde allein zum Vergnügungsbummel errichtet. In den 1970er Jahren befanden sich beide in einem sehr schäbigen Zustand, wurden seitdem aber restauriert und wiederbelebt. Neben alten Arkaden und einem Karussell gibt es ein neues Aquarium und den Pacific Park, einen Vergnügungspark mit Fahrgeschäften, einem Riesenrad und einer kleinen Achterbahn. Im Sommer kann man an Donnerstagabenden zu Live-Musik tanzen. Am besten fährt man abends nach Santa Monica, denn vom westlichsten Punkt des Sunset Boulevard kann man spektakuläre Sonnenuntergänge genießen.



Santa Monica Visitor Center

1920 Main Street Suite B

Tel: (310) 393 75 93 oder (1 800) 544 53 19.

Internet: www.santamonica.com

Öffnungszeiten: Täglich 09.00-18.00 Uhr.



Santa Monica Pier

Colorado Avenue und Ocean Avenue

Tel: (310) 458 89 00.

Internet: www.santamonicapier.org

Kostenloser Eintritt.



Santa Monica Pier Aquarium

Tel: (310) 393 61 49.

Internet: http://www.healthebay.org

Öffnungszeiten: Di-Fr 14.00-17.00 Uhr, Sa und So 12.30-17.00 Uhr.

Mit Eintrittsgebühr.



Pacific Park

Tel: (310) 260 87 44.

Internet: www.pacpark.com

Öffnungszeiten: Je nach Jahreszeit verschieden, Infos auf der Internetseite.

Kostenloser Eintritt. Für jedes Fahrgeschäft/Karussell einzeln.



Venice Beach

Weiter südlich an der Küste gelegen befindet sich das etwas unkonventionellere Venice Beach, dessen Boardwalk (Strandweg) der beste Ort ist, um die Lebensfreude der Angelenos zu erleben. Hier sieht man Straßenmusikanten, Pantomime-Künstler, Maler, Wahrsager, Inlineskater und Fahrradfahrer, die sich die Zeit vertreiben, ihren manchmal fragwürdigen Geschäften nachgehen und, farbenfroh bisweilen nur sehr spärlich gekleidet, den weißen Sandstrand entlangschlendern. Außerdem gibt es hier viele Geschäfte, kleine Verkaufsstände und Cafs. Ein beliebter Ort ist auch der sogenannte Muscle Beach, an dem männliche und weibliche Bodybuilder in der Sonne ihre Muskeln spielen lassen.



Marine Street bis Venice Pier

Tel: (310) 392 46 87, Durchwahl 6

Internet: www.westland.net/venice



Marina del Rey

Südlich von Venice, 40 km von Los Angeles entfernt, befindet sich der Erholungsort Marina del Rey mit seinen Stränden, Wassersportangeboten, Fahrrad- und Wanderwegen, Geschäften und Restaurants. Die meisten Aktivitäten finden im künstlichen Jachthafen, der der größte der ganzen Nation ist. Mehr als 5,000 Boote und Jachten liegen hier vor Anker. In Marina del Rey kann man zum Beispiel fischen gehen, Wale auf offenem Meer beobachten, mit einem Hochgeschwindigkeits-Katamaran fahren oder einen Cocktail-Abend auf einem Schiff verbringen.



4701 Admiralty Way

Tel: (310) 305 95 45.

Internet: www.visitthemarina.com



Pasadena

Bis auf den Neujahrstag, an dem sich hier alles um die Tournament of Roses Parade und das Rose Bowl Football-Spiel dreht, ist Pasadena ein ruhiger Ort. Diese Stadt, die am Fuße der San Gabriel Gebirgskette liegt, ist voller von Bäumen gesäumter Straßen und netter Einkaufspassagen im Freien, wie zum Beispiel Paseo Colorado und Salt Lake Avenue. Auch Old Pasadena und das Norton Simon Museum (s. oben) sind einen Besuch wert.



171 South Los Robles Avenue

Tel: (626) 795 9311 oder 1 800 307 7977.

Internet: www.pasadenacal.com



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