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Länderinformationen Thailand

Thailand Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger knnen in manchen Teichen und Flssen landesweit, vor allem in Phitsanulok, Phichit und Surat Thani vorkommen, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Landesweit besteht das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Chikungunya-Fieber ist wie Dengue eine durch den Stich infizierter Mcken bertragene Viruserkrankung mit Fieber und vorrangig z.T. langanhaltenden Gelenkschmerzen. Seit 2008 werden zunehmende Krankheitszahlen in den sdlichen Provinzen Thailands, auch in den Touristenzentren, verzeichnet.



In den Grenzgebieten im Westen und in den Feuchtbiotopen an der Sdostkste tritt die durch Insekten verursachte Filariose auf. Reisende reduzieren die bertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.



Fleckfieber tritt vor allem im Buschland im Norden und Nordosten auf. Das Fieber wird durch Kleiderluse ausgelst. Um sich zu schtzen sollte man regelmige Krper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fllen sollte eine Impfung erwogen werden.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Erhhtes Ansteckungsrisiko fr Japanische Enzephalitis besteht von Mai bis Oktober vor allem in den lndlichen und suburbanen Gebieten im Norden.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

In greren Ortschaften ist die medizinische Versorgung sehr gut, auf dem Land entspricht sie eventuell nicht europischem Standard. Vielfach fehlen auch europisch ausgebildete Englisch / Franzsisch sprechende rzte. Alle groen Hotels haben Bereitschaftsrzte.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung wird empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Vogelgrippe

Von der hochpathogenen Vogelgrippe durch Influenza A (H5N1)waren in der Vergangenheitvor allem die zentralen und nrdlichen Landesteile betroffen, wo der Erreger offenbar endemisch ist. Von 2004 bis 2006 gab es auch eine Reihe menschlicher Erkrankungen und Todesflle. Die meisten Betroffenen hatten unmittelbaren Kontakt zu befallenen Tieren.

Im Februar 2007 wurde das Vogelgrippevirus bei Hhnern in einem Dorf 80 km stlich von Bangkok nachgewiesen. Die letzten Flle von Vogelgrippe kamen Ende 2008 einer privaten Hhnerzucht in der Provinz Sukhothai vor.



In einem Merkblatt verffentlicht das Auswrtige Amt folgende Hinweise zur Vogelgrippe:

Reisen in betroffene Lnder werden zum gegenwrtigen Zeitpunkt als unbedenklich angesehen.

Der Kontakt mit lebendem oder totem Geflgel sollte jedoch vermieden werden.

Kein Besuch von Vogel- oder Geflgelmrkten.

Das Mitbringen von Vogelprodukten (einschlielich Federn) aus betroffenen Lndern in die EU ist verboten.

Der Verzehr von Geflgelfleisch oder Eiern ist nach derzeitigem Wissensstand unbedenklich, wenn diese gut gekocht sind.

Verzicht auf Halten von Ziervgeln bei Aufenthalt in den betroffenen Regionen.

Ein gegen Vogelgrippe wirksamer Impfstoff steht gegenwrtig nicht zur Verfgung.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten einreisen wollen und lter als neun Monate sind. Ausgenommen sind Transitpassagiere, die den Transitraum in Thailand nicht verlassen. Sollte keine Gelbfieberimpfbescheinigung vorgewiesen werden knnen, wird eine Quarantne von sechs Tagen verhngt bzw. wird der Reisende ausgewiesen.



[2]
Malaria in der gefhrlicheren Form Plasmodium falciparum kommt ganzjhrig in lndlichen Regionen und vor allem in den Wldern und Hgellandschaften im ganzen Land und vor allem in den Grenzgebieten vor. Ein mittleres Risiko in diesen Gebieten weiter landeinwrts, ein geringes Risiko in den Waldgebieten der zentralen, nrdlichen und stlichen Landesteile und auf einigen Inseln. Als weitgehend malariafrei gelten Grostdte und Touristikzentren wie Bangkok, Pattaya, Hua Hin, Cha Am, Chanthaburi, Chiang Mai, Chiang Rai, Phuket, Ko Samui, Krabi, Songkhla.Starke Chloroquin-, Sulfadoxin/Pyrimethamin- und Mefloquin-Resistenz wurde gemeldet.



[3]
Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. In den meisten Hotels wird jedoch abgeflltes Trinkwasser kostenlos zur Verfgung gestellt.



Milch ist auerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte ebenfalls abgekocht werden. Milchprodukte aus ungekochter Milch am besten vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

Aktueller Hinweis

In den zentralen Teilen Thailands kommt es dieses Jahr zu berdurchschnittlich vielenErkrankungsfllen von Dengue-Fieber. Reisende sollten sich besonders sorgfltig vor Mckenstichen schtzen.

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