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Länderinformationen Japan

Japan Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht das von April bis Oktober das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Fleckfieber tritt im Buschland der Flusstler im Sden auf. Das Fieber wird durch Kleiderluse ausgelst. Um sich zu schtzen sollte man regelmige Krper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fllen sollte eine Impfung erwogen werden.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Erhhtes Ansteckungsrisiko fr Japanische Enzephalitis besteht von Juni bis September vor allem in den lndlichen Gebieten im Sden. Eine Impfung sollte in Betracht gezogen werden.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung im Lande ist mit Europa zu vergleichen und technisch, apparativ und hygienisch unproblematisch. Obwohl in den groen Stdten englisch- und deutschsprachige rzte zur Verfgung stehen, kann die Kommunikation mit anderen rzten ausgesprochen schwierig sein. Die International Association for Medical Assistance to Travellers und das Rote Kreuz vermitteln englischsprachige rzte. In allen Grostdten gibt es Krankenhuser.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und einer Rckholversicherung wird empfohlen, da die Kosten fr medizinische Behandlungen sehr hoch sind.

Vogelgrippe

In Japan ist die Vogelgrippe (H5N1) in den vergangenen Jahren bei Geflgel aufgetreten. Erkrankungen bei Menschen sind bislang nicht gemeldet worden. Bei vier Mitarbeitern einer Geflgelfarm und einem Mitarbeiter eines Veterinrzentrums wurde der Vogelgrippe-Virus im Jahr 2004 nachgewiesen, sie erkrankten jedoch nicht.



In einem Merkblatt verffentlicht das Auswrtige Amt folgende Hinweise zur Vogelgrippe:



Reisen in betroffene Lnder werden zum gegenwrtigen Zeitpunkt als unbedenklich angesehen.

Der Kontakt mit lebendem oder totem Geflgel sollte jedoch vermieden werden.

Kein Besuch von Vogel- oder Geflgelmrkten.

Das Mitbringen von Vogelprodukten (einschlielich Federn) aus betroffenen Lndern in die EU ist verboten.

Der Verzehr von Geflgelfleisch oder Eiern ist nach derzeitigem Wissensstand unbedenklich, wenn diese gut gekocht sind.

Verzicht auf Halten von Ziervgeln bei Aufenthalt in den betroffenen Regionen.

Ein gegen Vogelgrippe wirksamer Impfstoff steht gegenwrtig nicht zur Verfgung.

Anmerkung

[1] Eine Impfung gegen Poliomyelitis wird empfohlen.

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