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Länderinformationen Pakistan

Pakistan Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Fleckfieber tritt vereinzelt im Norden und Westen auf. Das Fieber wird durch Kleiderluse ausgelst. Um sich zu schtzen sollte man regelmige Krper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fllen sollte eine Impfung erwogen werden.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist im Land ein Problem und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches lebensgefhrliches Risiko bergen.



Erhhtes Ansteckungsrisiko fr Japanische Enzephalitis besteht von Juni bis Januar vor allem in lndlichen und suburbanen Gebieten entlang der indischen Grenze und in den zentralen Deltas.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Ein erhhtes Tollwut-Risiko besteht landesweit. Die bertragung geschieht hauptschlich durch streunende Hunde. bertrger sind auch Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung im Land ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist technisch und hygienisch in hohem Mae mangelhaft.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung wird dringend empfohlen.

Vogelgrippe

Im Dezember 2007 besttigte die WHO erstmals eine Infektion mit dem H5N1-Virus bei einem Mann, der in einem Krankenhaus in Peshawar verstarb. Bei Geflgel wurde die Krankheit bereits vor lngerer Zeit nachgewiesen.



In einem Merkblatt verffentlicht das Auswrtige Amt folgende Hinweise zur Vogelgrippe:

- Reisen in betroffene Lnder werden zum gegenwrtigen Zeitpunkt als unbedenklich - Der Kontakt mit lebendem oder totem Geflgel sollte jedoch vermieden werden.

- Kein Besuch von Vogel- oder Geflgelmrkten.

- Das Mitbringen von Vogelprodukten (einschlielich Federn) aus betroffenen Lndern in die EU ist verboten.

- Der Verzehr von Geflgelfleisch oder Eiern ist nach derzeitigem Wissensstand unbedenklich, wenn diese gut gekocht sind.

- Verzicht auf Halten von Ziervgeln bei Aufenthalt in den betroffenen Regionen.

Ein gegen Vogelgrippe wirksamer Impfstoff steht gegenwrtig nicht zur Verfgung.

Gesundheitszeugnis

Bei Langzeitaufenthalten ist zur Beantragung eines Visums bzw. bei der Einreise ein negativer HIV-Test in englischer Sprache erforderlich.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt oder Transit in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten einreisen wollen. Kinder unter sechs Monaten sind hiervon ausgenommen, falls die Mutter vor der Geburt gegen Gelbfieber geimpft wurde (Bescheinigung erforderlich). Ebenfalls ausgenommen sind Transitpassagiere in Pakistan, die den Flughafen nicht verlassen.



[2] Mit rtlichen Cholera-Ausbrchen muss landesweit gerechnet werden. Da die Wirksamkeit einer Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise arztlichen Rat einzuholen.



[3] Ein Malariarisiko besteht ganzjhrig in allen Landesteilen unter 2000 m. Die gefhrlichere Malariaart Plasmodium falciparum soll chloroquinresistent sein.



[4]
Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Milch ist auerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser weiterverarbeiten. Milchprodukte aus ungekochter Milch vermeiden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

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