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Länderinformationen Georgien

Georgien Urlaubsorte & Ausfl³ge


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Urlaubsorte & Ausflge

Tiflis

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Die Hauptstadt Tbilisi (Tiflis) liegt inmitten von Bergketten im Mtkvari-Tal und hat ein angenehmes Mittelmeerklima. Den besten Ausblick auf die fast mediterran anmutende Stadt mit ihren weinumrankten Innenhfen und engen Gassen hat man vom Mtatsminda-Berg. Sehenswert ist vor allem das Altstadtviertel, dessen zahlreiche Kirchen fr ihre schnen Fresken bekannt sind. Besonders prachtvoll sind die Sioni-Kathedrale (6. Jh.) und die Metechi-Kirche (13. Jh.). Die hbschen, im 19. Jahrhundert erbauten Huser mit ihren offenen Bogengngen geben dem Stadtteil seinen unverwechselbaren Charakter. Die imposanten ffentlichen Gebude am Prospekt Rustaveli, der Haupteinkaufsstrae, bezeugen den einstigen Reichtum der Stadt um die Jahrhundertwende. Das Georgische Staatsmuseum (schne Ikonensammlung, zahlreiche Fresken und Porzellanexponate) ist unbedingt sehenswert. Herausragend ist die Abteilung mit Schmuckgegenstnden aus vorchristlichen Grbern. Im Georgischen Nationalmuseum der Kunst in der Innenstadt hngen viele Arbeiten des auerordentlich beliebten naiven Malers Niko Pirosmani. Am Davit-Aghmaschenebeli-Prospekt steht die Staatliche Philharmonie, gleichzeitig Sitz der international bekannten georgischen Tanzgruppe. Die Festung Narikala, von den Persern im 4. Jahrhundert errichtet, wurde zuletzt im 17. Jahrhundert umgebaut und erweitert. Schwefelquellen spenden auch heute noch Heilkraft in dem im orientalischen Stil gehaltenen Bad mit seinem Kuppeldach (19. Jh.) unweit der Metechi-Brcke. Im Freilichtmuseum in einem der westlichen Vororte kann man die typischen Bauernhuser der verschiedenen Regionen und andere interessante Artefakte sehen.








Mzcheta

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Die ehemalige Hauptstadt Mzcheta am Zusammenfluss von Mtkvari und Aragvi (20 km nrdlich von Tiflis) war bis ins 12. Jahrhundert Zentrum des Christentums. Die Sweti-Tschoweli-Kathedrale wurde angeblich an der Stelle errichtet, an der 328 n. Chr. der Kreuzigungsumhang Christi gefunden wurde und war lange die heiligste Sttte des Landes. Die Kathedrale, deren Name soviel wie Sule des Lebens bedeutet, ist ein Meisterwerk der einheimischen Baukunst des 15. Jahrhunderts. Eindrucksvolle Knigsgrber, ein schner Altar mit Ikonen und prchtige Schnitz- und Stuckarbeiten gehren zu ihren Hauptsehenswrdigkeiten. Das Kloster Samtavro wurde im 11. Jahrhundert gegrndet, die Architektur der Dschvari-Kathedrale beeinflusste den Kirchenbau in Georgien nachhaltig.

Gori

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In Gori (95 km westlich von Tiflis), dem Geburtsort Stalins, kann man die Festung (12. Jh.) und die Georgskirche (16. Jh.) besichtigen. Museum und Park, die der Verherrlichung Stalins und seiner Errungenschaften dienten, sind schon seit einigen Jahren vorbergehend geschlossen. Gori hat die einzige noch verbliebene ffentliche Statue des Staatsmannes. Die Hhlen von Uplistike 10 km stlich der Stadt sind einen Abstecher wert. Zwischen dem 6. Jh. v. Chr. und dem 14. Jh. waren sie bewohnt, im Laufe der Zeit entstanden Geschfte, ein Theater, andere ffentliche Gebude, riesige Weinkeller und ein Verlies. 10 km sdlich von Gori in zauberhafter Umgebung steht die Atenis-Sionikirche, die fr ihre Steinmetzarbeiten und Fresken bekannt ist.

Bordzomi, Bakuriani und Batumi

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Die Mineralwasserquelle aus dem Kurort Bordzomi (150 km westlich von Tiflis) soll ein wahrer Gesundbrunnen sein. Die hgelige Umgebung der Stadt bietet gute Wandermglichkeiten. Bakuriani, 29 km sdstlich von Bordzomi, liegt 1700 m hoch im Gudauri-Skigebiet und ist einmal als internationaler Winterurlaubsort geplant. Die hiesige Luxushotelanlage steht unter dem gleichen Management wie das Metechi Palace Hotel. Auf etwa halbem Weg zwischen Bordzomi und Bakuriani liegen das mittelalterliche Kloster Daskij (12. Jh.) und ein 60 m hoher Wasserfall. Im Sommer bieten sich auch Ausflge zum Tabatskuri-See an, einem tiefen Bergsee.

Der Schwarzmeerhafen Batumi liegt nahe der trkischen Grenze an der reizvollen Kaukasischen Riviera, die sich nach Norden bis zur russischen Stadt Noworossijsk erstreckt. Der freundliche Badeort im Sdwesten Georgiens ist Hauptstadt der Adscharischen Autonomen Republik, die fr den Teeanbau bekannt ist. Das fast trkische Flair ist berall zu spren, es gibt sogar ein trkisches Bad (19. Jh.). Bei einem Stadtbummel empfiehlt es sich, die Altstadt mit ihren verwinkelten Strchen, dem hbschen Meerespark, dem imposanten Theater und dem Ozeanarium anzusehen. Fr weitere Abwechslung sorgen ein Besuch im Heimatmuseum (interessante Nationaltrachtenausstellung) und im Zirkus. Die Huser des von Bumen gesumten Stalina Prospekt, einer der Hauptstraen, haben reich verzierte Fassaden.

Suchumi, Gagra und Pitsunda

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Suchumi, die Hauptstadt von Abchasien im uersten Nordwesten, war bis vor kurzem ein freundlicher Badeort und Hafen, bekannt fr schne, von Palmen und Eukalyptusbumen gesumte Strnde, lebhafte Straencafs und ein buntes Vlkergemisch. Die Festung, der Botanische Garten, die Affenfarm und die Burgruine des georgischen Knigs Bagrat (11. Jh.) sind bekannte Sehenswrdigkeiten dieser Stadt. Suchumi ist ein Kulturzentrum mit zahlreichen Museen und Theatern. Zahlreiche ethnische Volksgruppen lebten hier jahrzehntelang scheinbar harmonisch miteinander bevor der Brgerkrieg die Stadt erreichte und viele Bewohner vor den Auseinandersetzungen flohen. Von Reisen muss momentan abgeraten werden. Die beliebtesten Urlaubsorte der Region, Gagra und Pitsunda, knnen derzeit ebenfalls nicht besucht werden. Sie liegen nrdlich von Suchumi. Gagra hat zahlreiche Sehenswrdigkeiten, seine Geschichte als Kurort begann um die Jahrhundertwende. Pitsunda ist moderner und bietet vielfltige Freizeitmglichkeiten.

Vladikavkaz und Kazbegi

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Die 220 km lange Strae von Tbilisi nach Vladikavkaz (frher Ordschonikidse) in Nordossetien (jetzt Russische Fderation) fhrt durch den Groen Kaukasus, eine dramatische Gebirgslandschaft. Auf der Fahrt gibt es einiges zu sehen, besonders interessant sind die Heilige Dreifaltigkeitskirche Tsminda Semeba, zu deren Fen die Ortschaft Kazbegi liegt, und das bereits erwhnte Mzcheta (s. o.).

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