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Länderinformationen Georgien

Georgien Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit von April bis Oktober durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Hepatitis A tritt auf, Hepatitis B ist endemisch. Impfschutz gegen Hepatitis A und B wird empfohlen.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Leichte Erkrankungen knnen in Georgien behandelt werden. Zu empfehlen ist fr ambulante Behandlungen der MediClub Georgia (englischsprachig), Tschawtschawadse Ave. 5, Tiflis, Tel: 25 19 91 (24-Std. Mobilnummer: (08 99) 58 19 91. Operative Eingriffe und komplizierte Zahnbehandlungen sollten besser im Heimatland durchgefhrt werden, da die Ausstattung der meisten georgischen Krankenhuser mit Gerten, Verbrauchsgtern und Medikamenten unzureichend ist. Die medizinische Versorgung ist kostenlos fr alle Staatsbrger, und auch Touristen werden in Notfllen weitgehend unentgeltlich behandelt. 



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Notrckfhrung wird empfohlen.



Ein qualifizierter Rettungsdienst mit englischsprachigem Personal ist unter der Nummer 90 11 11 zu erreichen.

Vogelgrippe

Ende Februar 2006 wurde der Vogelgrippe-Erreger bei toten Schwnen erstmals im Kstengebiet von Adjara nahe der trkischen Grenze am Schwarzen Meer nachgewiesen.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr Langzeitaufenthalte ber 1 Monat kann u.U. ein negativer HIV-Test gefordert werden.

Anmerkung

[1] Geringes Malariarisiko, in der weniger gefhrlichen Form Plasmodium vivax, existiert in manchen Drfern im sdstlichen Landesteil von Juli bis Oktober. Alle anderen Landesteile sind malariafrei. Empfehlung: Mckenschutz.



[2] Im Sommer besteht aufgrund der hheren Temperaturen und der mit mehr l als in Deutschland zubereiteten Speisen ein erhhtes Risiko von Durchfallerkrankungen. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte nicht als Trinkwasser verwendet werden.



Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Dosenmilch oder Milchpulver nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Milchprodukte mssen aus abgekochter Milch hergestellt sein. Auerhalb der Stdte sollte Trinkwasser vorsichtshalber abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden. Nur gut durchgekochte, heie Fisch- und Fleischgerichte essen. Obst sollte geschlt und Gemse gekocht sein.

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