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Reise- und Sicherheitsinformationen


Tunesien

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 22.12.2011

Unverndert gltig seit: 16.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise In der Hauptstadt Tunis und dem gesamten Kstenbereich einschlielich Djerba, der von Touristen frequentiert wird, aber auch im Landesinneren hat sich die Sicherheitslage stabilisiert. Es ist allerdings im Vergleich zu frher mit erhhter Kleinkriminalitt zu rechnen; auerhalb der Hotelanlagen wird deshalb zu erhhter Vorsicht, insbesondere im Hinblick auf Diebsthle, geraten. Reisenden in Tunesien wird empfohlen, Menschenansammlungen und Demonstrationen weitrumig zu meiden und die rtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Reisen in die sdwestlichen Gebiete nahe der algerischen Grenze, ab von normalen Touristenrouten, sollten nur im Rahmen organisierter Touren durchgefhrt werden. Das Auswrtige Amt rt wie in allen Lndern der Region unabhngig von der weiteren Lageentwicklung jedoch auch weiterhin bei Aufenthalten in Tunesien grundstzlich zu erhhter Aufmerksamkeit. Es weist insbesondere auf die Gefahren bei Reisen in die Sahara im nahen Grenzgebiet zwischen Tunesien, Algerien und Libyen hin; besonders im weit sdlich des Chott el Jerid an der algerischen Grenze gelegenen Gebiet. Reisen in die von den tunesischen Behrden dort ausgewiesenen Sperrgebiete bedrfen wie in den Vorjahren der strikten Einhaltung der vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien, welche beim Fremdenverkehrsamt  Tunesien einzusehen sind. Terrorismus Die tunesische Regierung unternimmt weiterhin umfangreiche Anstrengungen, um Touristen vor dem Risiko terroristischer Anschlge wie dem in Djerba (11.04.2002) zu schtzen. Das Auswrtige Amt rt angesichts dennoch nie auszuschlieender Terrorakte wie in allen Lndern der Region weiter zu erhhter Aufmerksamkeit, insbesondere in der Nhe touristischer Anziehungspunkte und religiser Kultsttten sowie an symboltrchtigen Daten, wie zum Beispiel hohen religisen und anderen Feiertagen.  Reisen ber Land/ Entfhrungsrisiko Im Sden und Sdosten Tunesiens haben die tunesischen Behrden Sperrgebiete ausgewiesen, die nur nach vorheriger Genehmigung und mit lokaler Begleitung betreten werden drfen. Die Sperrungen sollten in jedem Fall beachtet werden.   Im Grenzgebiet zu Algerien und Libyen abseits der befahrenen Pisten im sdlichen Sperrgebiet bestehen auch weiterhin erhebliche Entfhrungsrisiken. Das Auswrtige Amt rt von Reisen in diese entlegenen Gebiete eindringlich ab. Allgemeine Hinweise zur Region Insbesondere bezglich des Grenzgebiets zu Algerien und Libyen sowie des Sdwesten und den Sdostens des Landes rt das Auswrtige Amt dringend, auch die allgemeinen Hinweise zur Region zu beachten: In den nordafrikanischen und den sdlich an die Sahara grenzenden Lndern wchst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller bergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Auslndern zum Zwecke der Entfhrung. In Algerien, Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jngster Zeit zu Entfhrungen. Wirksame Gegenmanahmen gegen diese Terrorgruppe zeichnen sich dort nicht ab. Es ist, wie aktuelle Hinweise besttigen, dort jederzeit mit weiteren Entfhrungen westlicher Staatsangehriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehrige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entfhrungsgefahr ausgesetzt. Das Auswrtige Amt rt von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militrprsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab. Deutlich erhhte Anschlags- und Entfhrungsrisiken bestehen u.a. fr touristische Ziele, an denen regelmig westliche Staatsangehrige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entfhrungsrisiken verbunden. Das Auswrtige Amt weist Reisende, die eine Weiterreise nach Algerien beabsichtigen, nachdrcklich auf die Reise- und Sicherheitshinweise zu Algerien hin. Kriminalitt Die Kriminalittsrate ist in Tunesien vergleichsweise gering. Es kommt aber auch gelegentlich zu bergriffen auf Touristen. Ebenfalls sind die Zahlen der Beschaffungskriminalitt fr Drogenkonsum angestiegen. Bei Besuchen in Altstdten sowie in Bahnhfen und Zgen ist Vorsicht vor Taschen- und Trickdiebsthlen geboten und jeglichen Offerten und Bitten, auch in Hotels, mit gesunder Skepsis zu begegnen. Es ist gngige Praxis, dass in Hotels neben den offiziellen Vertragspartnern von Reiseveranstaltern auch private Agenturen Werbung fr Ausflge und Aktivitten anbieten, die oft nicht die rechtliche Absicherung bieten und keiner Qualittskontrolle unterliegen. In letzter Zeit kam es auch in Tunesien zu Fllen von Geldkartenkriminalitt;  auch Falschgeld ist vermehrt im Umlauf. Die Karten wurden whrend des Bearbeitungsvorgangs am Automaten unbemerkt kopiert. Mit den kopierten Daten kann Zugriff auf das Konto des ursprnglichen Karteninhabers genommen werden und es kann insbesondere auch Geld abgehoben werden. Ebenso wurden Kreditkarten aus dem Hotel entwendet und nach Gebrauch unbemerkt zurckgelegt, so dass erst nach Rckkehr in Deutschland der Missbrauch auffiel. Zentrale Rufnummerdienste fr das Sperren von Kredit- und Geldkarten: Sperren von EC-Karten: Tel.: 0049-1805/021 021 oder 0049-69/740 987Sperren von Kredit-, EC-, Handykarten, etc. (zentraler Ruf): 0049-116 116Sperren von American Express-Karten: Tel.: 0049-69/979 710 00 Sperren von Visa-Karten: Tel.: 001-410581 3836 oder 0049-800/811 8440Sperren von Mastercard: Tel.: 001-6367 227111 oder 0800/819 1040 (in D)Sperren von Diners Club: Tel.: 0049-203 347 7905Sperren von Sparkassen-Kreditkarten: 0049-1803 123 888 ("Bayern-Card")

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