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Länderinformationen Tunesien

Tunesien Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger knnen in manchen Teichen und Flssen vor allem in Gafsa und Schott Djerit vorkommen, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Fleckfieber tritt landesweit auf. Das Fieber wird durch Kleiderluse ausgelst. Um sich zu schtzen sollte man regelmige Krper- und Kleiderhygiene betreiben. Nur in seltenen Fllen sollte eine Impfung erwogen werden.



Laut aktueller Untersuchungen besteht landesweit ein hohes Infektionsrisiko fr Hepatitis A und ein mittleres Infektionsrisiko fr Hepatitis B. Ein Impfschutz gegen Hepatitis A wird empfohlen. Hepatitis B ist endemisch. Anlsslich einer Reise ist es ratsam, eine Hepatitis B-Impfung grundstzlich in Erwgung zu ziehen.



HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgungist zumindest in Tunis gut, z. T. sehr gut. Auerhalb der Hauptstadt ist mit einigen Einschrnkungen zu rechnen. Gelegentlich fehlen auch europisch ausgebildete, Englisch oder Franzsisch sprechende rzte in der Peripherie.



Vor Reiseantritt sollte man sich bei seiner Krankenkasse den Urlaubskrankenschein TN/A 11 besorgen. Im Krankheitsfall wendet man sich an das nchstgelegene Regional- oder rtliche Bro der Caisse Nationale de Scurit Sociale (CNSS). In allen Krankenhusern und bei rzten erfolgt die Behandlung nur gegen Barzahlung.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung sowie einer Reiserckholversicherung wird empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden. Auch hierzu ist individuelle Beratung durch einen Tropenarzt bzw. Reisemediziner sinnvoll. Nachtapotheken sowie die am Sonntag geffneten Apotheken sind in den Tageszeitungen aufgefhrt.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von sechs Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitpassagiere, die den Transitraum in Tunesien nicht verlassen.



[2] Leitungswasser ist gechlort und normalerweise unbedenklich, kann allerdings u. U. in der Umgewhnungszeit leichte Magenbeschwerden hervorrufen, weshalb fr die ersten Urlaubstage abgeflltes Wasser empfohlen wird. Trinkwasser auerhalb grerer Stdte ist nicht immer keimfrei und sollte abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milch ist pasteurisiert. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.

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