Tgliche Flge der South African Airways (SA) (Internet:
www.flysaa.com),Airlink (4Z) (Internet:
www.flyairlink.com), South African Express (YB) (Internet:
www.flysax.com) und Comair (MN)(Internet:
http://www.comair.co.za/)verbinden Kapstadt, Durban, Pretoria (Tshwane), Port Elizabeth, George, East London, Kimberley und Bloemfontein. Von diesen Flughfen gibt es auerdem Verbindungsflge zu den Provinzstdten.
Personenzge verkehren zwischen den greren Stdten und sind so genannte Name-Trains. Es gibt denregulren Intercity-Schienenverkehr (Shosholoza Meyl) und privateLuxuszge. Der ffentliche Schienenverkehr entspricht nicht dem europischen Standard. Es ist daher generell empfehlenswert, 1. Klasse zu reisen. Alle Zge haben Wagen 1. und 2. Klasse. Alle Langstreckenzge haben Schlafwagen, die meisten auch Speisewagen.
In den Stadtgebieten von Pretoria (Tshwane)/Johannesburg und Kapstadt verkehren in kurzen Abstnden Nahverkehrszge. Den Nahverkehr um Johannesburg sollte man, wenn mglich, vermeiden. Auf allen Hauptstrecken sollte rechtzeitig gebucht werden. Eine Platzreservierung muss mind. 24 Stunden im Voraus gebucht werden.
Der erste
Hochgeschwindigkeitszug Sdafrikas, der
Gautrain, verkehrt derzeit tglich von 05:30 bis 20:30 Uhr zwischen dem Flughafen Johannesburg (OR Tambo) und dem Johannesburger Stadtviertel Sandton (Fahrzeit: 15 Min.). Zwischenstationen sind Rhodesfield und Marlboro. Bis 2011 soll die Strecke bis Pretoria ausgebaut werden.
Zu den wichtigsten InterCity-Luxuszgen zhlt der berhmte
Blue Train (Luxus-Expresszug; Internet:
www.bluetrain.co.za), der die Strecken Pretoria (Tshwane) Kapstadt sowiePretoria Durban fhrt. Jedes Blue Train-Abteil hat ein Badezimmer, ein Telefon, einen Fernseher und eine einstellbare Klimaanlage.
Zge von
Rovos Rail (Internet:
www.rovos.co.za) gehren ebenfalls zur Luxusklasse. Rovos Rail bietet luxurise Dampflok-Safaris und Fahrten auf den Strecken Pretoria Kapstadt, George Kapstadt sowie Pretoria Durban an. Organisierte Ausflge auerhalb des Zuges auf den Strecken werden nur durchgefhrt, wenn die Zeit es erlaubt. Die Strecke von Kapstadt nach George entlang eines Teils der Garden Route bewltigt der Zug innerhalb von 24 Stunden.
Der InterCity-Zug
Trans-Oranje fhrt wchentlich zwischen Kapstadt und Durban ber Kimberley und Bloemfontein.
Der Luxuszug
Trans-Natal-Express bedient tglich auer dienstags die Strecke Durban Johannesburg und der
Trans-Karoo-Express fhrt tglich zwischen Kapstadt und Johannesburg.
Rovos Rail bietet Dampflok-Safaris nach Mpumalanga, Transnet Museum durch Sdafrika und Simbabwe.
Der
Shosholoza Meyl (Internet:
www.shosholozameyl.co.za) bedient die folgenden Strecken: von Johannesburg nach East London, Musina, Kimberley, Pietermaritzburg, Nelspruit, Komatipoort, Polokwane, Bloemfontein, Port Elizabeth, Kapstadtund Durban, von Durban nach Kapstadt.
Der
Shongololo Express (Internet:
www.shongololo.com) fhrt regelmig zwischen Kapstadt und Johannesburg. Exkursionen und Umwege werden gerne gemacht. Der Zug bewltigt die 4.000 Kilometer in 18 Tagen. Auch der
Shongololo Express fhrt entlang der Garden Route.
Der Luxuszug
Premier Classe (Internet:
http://www.premierclasse.co.za/)verbindet einmal pro Woche Johannesburg und Kapstadt (Fahrtdauer: ca. 25 Std.). Unterwegs hlt der Zug an einigen der beliebtesten Sehenswrdigkeiten Sdafrikas.
In den bewohnten Regionen ist das Straennetz gut. Ein Drittel der Straen des Landes sind asphaltiert (darunter alle Hauptstraen). Die Straen sind touristisch gut ausgeschildert. Die nummerierten Nationalstraen (N) sind nur zu einem kleinen Teil als Autobahnen ausgebaut, sie entsprechen etwa den gut ausgebauten Bundesstraen Deutschlands. In gutem Zustand sind aber auch die meisten der ebenfalls nummerierten Regionalstraen (R), auf denen der Verkehr meist sehr gering ist.
Der Automobilclub Automobile Association of South Africa (AA) (Internet:
www.aasa.co.za) bietet umfangreiche Dienstleistungen (z.B. Ausknfte zu Straenzustnden, Unterknften etc.) an und stellt Mitgliedern anderer Automobilclubs Kartenmaterial etc. zur Verfgung. Reservebenzin darf nicht mitgefhrt werden.
Die meisten
Tankstellen haben tglich rund um die Uhr geffnet. An den Tankstellen kann nicht mit Kreditkarten bezahlt werden.
Bus: Zahlreiche Firmen bieten Langstreckenverbindungen an, die Busse sind grundstzlich klimatisiert. Drei Busunternehmen bieten Verbindungen zwischen den Hauptzentren an: Translux (Internet:
www.translux.co.za), Greyhound (Internet:
www.greyhound.co.za) und Intercape (Internet:
www.intercape.co.za).
Baz Bus (Internet:
www.bazbus.com) transportiert Rucksackreisende von Jugendherberge zu Jugendherberge. Weitaus luxuriser ist das Busunternehmen Compassline (Internet:
www.compasslineafrica.com). Es bietet auf Kundenwnsche zugeschnitte Bustouren an.
Taxis gibt es in allen Stdten, an Flughfen und vor Hotels, sie fahren meist nach festgesetzten Tarifen. Auf Langstrecken sollte man vor der Fahrt die Preise vergleichen. In der Regel fahren rtliche Taxis nicht einfach herum. Man muss die Taxivermittlung anrufen oder einen Taxistand suchen (gewhnlich im Stadtzentrum).
Mietwagen: Autovermieter findet man in allen Stdten und an den Flughfen. Mindestalter 23 Jahre.
Unterlagen: Internationaler Fhrerschein erforderlich. Der internationale Fhrerschein ist nur gltig, wenn auch der nationale Fhrerschein vorgelegt werden kann. Es empfiehlt sich, eine englische bersetzung mitzufhren.
Verkehrsbestimmungen:
Linksverkehr;
Anschnallpflicht;
Promillegrenze: 0,5 ;
Die Benutzung eines handgehaltenen Mobil- oder Autotelefons ist whrend der Fahrt verboten, die Benutzung von Freisprecheinrichtungen ist erlaubt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen:
in geschlossenen Ortschaften: 60 km/h;
auf Landstraen: 100 km/h;
auf Autobahnen: 120 km/h.
Bugelder fr Geschwindigkeitsberschreitungen sind sehr hoch.