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Reise- und Sicherheitsinformationen


Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 08.02.2011 Dringende Sicherheitshinweise - Gefahr von Entfhrungen und Anschlgen In den nordafrikanischen und den sdlich an die Sahara grenzenden Lndern wchst die Gefahr des islamistischen Terrorismus und krimineller bergriffe. Sowohl kriminelle Banden als auch Al-Qaida im Maghreb (AQM) suchen derzeit gezielt nach Auslndern zum Zwecke der Entfhrung; in Algerien, Niger, Mali und Mauretanien kam es auch in jngster Zeit zu Entfhrungen. Wirksame Gegenmanahmen gegen diese Terrorgruppe zeichnen sich nicht ab. Es ist, wie aktuelle Hinweise besttigen, jederzeit mit weiteren Entfhrungen westlicher Staatsangehriger zu rechnen. Gerade auch deutsche Staatsangehrige sind einer deutlich ansteigenden Anschlags- und Entfhrungsgefahr ausgesetzt. Das Auswrtige Amt rt von Reisen in entlegene, nicht hinreichend durch wirksame Polizei- oder Militrprsenz gesicherte Gebiete der Sahara und ihrer Randbereiche eindringlich ab. Deutlich erhhte Anschlags- und Entfhrungsrisiken bestehen u.a. fr touristische Ziele, an denen regelmig westliche Staatsangehrige verkehren. In einigen Gebieten, insbesondere in der Sahel-Sahara-Region, sind Sport- und Kulturveranstaltungen wie Wsten-Rallyes oder Musikfestivals mit erheblichen Anschlags- und Entfhrungsrisiken verbunden. Die Sicherheitsrisiken fr Reisende differieren von Land zu Land und sind regelmig selbst innerhalb eines Landes unterschiedlich zu bewerten. Das Auswrtige Amt rt daher dringend, immer auch die landesspezifischen Sicherheitshinweise zu beachten.

Landesspezifische Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung) Von nicht unbedingt erforderlichen Reisen nach Mauretanien wird abgeraten. Vor Reisen in das Grenzgebiet zu Algerien und Mali wird ausdrcklich gewarnt. Mit weiteren terroristischen Anschlgen - auch gegen Auslnder - muss in Nouakchott und im ganzen Land gerechnet werden. Es besteht ein hohes Entfhrungsrisiko, insbesondere bei Reisen in der Nacht. Al-Qaida im Maghreb (AQM) sucht derzeit gezielt nach Deutschen zum Zwecke der Entfhrung. Entfhrungsrisiken AQM operiert zunehmend grenzbergreifend, wie jngste Entfhrungen europischer Staatsbrger in Algerien, Niger, Mali und Mauretanien zeigen. Geiseln, die u.a. in Mauretanien und Niger entfhrt wurden, sind in den Norden Malis verschleppt worden. Bei einer Operation mauretanischer Streitkrfte im Norden Malis im Juli 2010 soll nach Presseberichten eine logistische Untersttzung durch franzsische Krfte stattgefunden haben. Vergeltungsmanahmen seitens AQM, die sich auch gegen westliche und insbesondere franzsische Interessen richten knnen, sind in der gesamten Region zu befrchten. Terrorismus Bei Reisen nach Mauretanien bestehen erhebliche Anschlags- und Entfhrungsrisiken. Insbesondere die 2007 aus der algerischen GSPC (Groupe Salafiste pour la Prdication et le Combat) hervorgegangene AQM (Al-Qaida im Maghreb) zeichnet fr mehrere Attentate auf mauretanischem Staatsgebiet, bei denen auch zahlreiche Tote zu beklagen waren, verantwortlich. Reisen ber Land / Straenverkehr Die Sicherheitslage wird - neben den Aktivitten der AQM - auch durch grenzberschreitend operierende Banden erheblich gefhrdet. Zwischen diesen Banden und Sicherheitskrften kann es zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen. Die Einreise und Ausreise auf dem Landweg durch die Westsahara muss ausschlielich an der Kste bei Nouadhibou erfolgen. Wegen nicht kenntlicher Minenfelder ist das Verlassen der Strassen bzw. ausgefahrener Pisten lebensgefhrlich, insbesondere bei der Durchquerung des ca. 4 km breiten verminten Streifen Niemandslandes in Grenznhe (Anfang Februar 2007 tdlicher Unfall franzsischer Touristen). Reisende mit eigenem Fahrzeug werden auf erhhte Unfallgefahren hingewiesen, die von waghalsigen berholmanvern, unbeleuchteten Fahrzeugen, Sandverwehungen sowie Strassen und Pisten berquerenden Kamelen, Eseln und Ziegen ausgehen. Auf Nachtfahrten sollte unbedingt verzichtet werden. Auch tagsber nicht ungefhrlich ist die sog. Route de l'Espoir" (Nouakchott - Nma), die insbesondere auf der Strecke Nouakchott - Boutilimit zahlreiche Sanddnen berquert. Problematisch sind hier vor allem berholmanver auf der Gegenfahrbahn, die man aufgrund von Erhebungen hufig erst im letzten Augenblick einsehen kann. Es kommt immer wieder zu tdlichen Unfllen. Kriminalitt Die bisher nicht besonders ausgeprgte Kriminalitt hat zugenommen. Auch in Nouakchott ist es vereinzelt zu berfllen auf Autos und Huser gekommen. Insbesondere hat es mehrere Flle von Gewaltkriminalitt am Strand von Nouakchott gegeben (vor allem nrdlich des Hotels Sabah"). Mit einfachen Waffen (Messern, Stangen) bewaffnete Jugendliche haben mehrfach westliche Staatsangehrige - teilweise unter Gewaltanwendung - zur Herausgabe ihrer Geldbrsen und Mobiltelefone gezwungen.

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