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London Restaurants

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Restaurants


Einleitung

Unsere Auswahl umfasst 25 Restaurants, die wir in fünf Kategorien unterteilt haben: Gourmetrestaurants, Restaurants für Geschäftstreffen, Trendrestaurants, Preiswerte Restaurants und Persönliche Empfehlungen. Die Restaurants sind innerhalb dieser Kategorien alphabetisch aufgelistet. Diese Einteilung soll lediglich zur Orientierung dienen, es handelt sich keineswegs um offiziell festgelegte Kategorien.



Alle Rechnungen verstehen sich inklusive einer Mehrwertsteuer (VAT=Value Added Tax) von 17,5%.



Eine Bedienungsgebühr (normalerweise 12,5%) kann im Preis inbegriffen sein, wird normalerweise aber am Ende auf die Rechnung aufgeschlagen. Diese Gebühr ist zwar theoretisch nicht verpflichtend, es wird jedoch als unhöflich betrachtet, sie von der Rechnung abziehen zu lassen. Wenn die Speisekarte den Satz Service is not included aufweist, wird ein Trinkgeld von mindestens 10% erwartet (mittlerweile sind allerdings 12-15% weitgehend üblich). Gäste sollten die Rechnung sorgfältig prüfen, da zusätzlich zur Bedienungsgebühr kein weiteres Trinkgeld erforderlich ist.



Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um den Durchschnittspreis für ein dreigängiges Menü bzw. den Preis für eine Flasche des günstigsten Weins oder Hausweins. Die VAT ist inbegriffen, allerdings nicht die Bedienungsgebühr bzw. das Trinkgeld.

Restaurants

Gourmetrestaurants







Gordon Ramsay



Einen Tisch in diesem namhaften Restaurant mit drei Michelinsternen in Chelsea muss man mindestens einen Monat im Voraus buchen. Chefkoch Gordon Ramsay, der ebenso für seine Temperamentsausbrüche wie für seine unübertroffene französische Küche bekannt ist, wacht mit Argusaugen über sein Personal in der Küche. An kleinen runden Tischen können die Gäste in intimer Atmosphäre exquisite Kreationen wie das Mosaik aus foie gras mit marinierten Feigen und eingelegten Girolles genießen, gefolgt von einem Aberdeen Angus-Rindfilet mit karamelisiertem Schweinetrotter, Wachteleiern, sautierten Babyartischocken und Trüffelsauce. Wer nach einem vollkommenen gastronomischen Erlebnis verlangt, kann sich am sieben-gängigen "Prestige Menü" für 90 satt essen. Samstags und sonntags geschlossen.



68 Royal Hospital Road, London SW3

Tel: (020) 73 52 44 41.

Internet: www.gordonramsay.com





Le Gavroche



Seit es 1967 von den Brüdern Albert und Michel Roux eröffnet wurde, setzt Le Gavroche mit drei Michelinsternen den kulinarischen Standard der britischen Restaurantszene. Derzeit wird das Restaurant von Michel Roux Junior und seinem Assistenten, dem preisgekrönten Maitre Silvano Giraldin, geführt. Die Gäste können höchstes Niveau erwarten, was Speisen, Wein und Service betrifft und natürlich den entsprechenden Preis. Die hoch gepriesenen Gerichte sind z.B. Artischockenherzen mit foie gras, Trüffel und Geflügelmousse, gegrillte Seebrasse mit Erbsen und Waldpilzsauce und gebackene Seebrasse mit Tigergarnelen. Reservierungen sind unbedingt notwendig. Sonntags geschlossen.



43 Upper Brook Street, W1

Tel: (020) 74 08 08 81.

Internet: www.le-gavroche.co.uk





Lindsay House



Der in Irland geborene Richard Corrigan hat dieses in einer Seitenstraße gelegene Stadthaus im Regency-Stil in Soho zu seinem Wohnsitz gemacht. Er hat sich mit seinen erstklassigen Kochkreationen, die in vornehmer und komfortabler Umgebung serviert werden, um einen Michelinstar verdient gemacht. Wer hier speisen möchte, muss erst an der Haustür läuten, bevor er in das zweistöckige, mit Gold verzierte Restaurant mit 28 Sitzplätzen, hineingelassen wird. Das Gebäude von 1740 versprüht mit seinem eleganten, aber einfachen Speisesaal, der ausgestattet ist mit weißen Wänden, Ölgemälden, dem großen Kamin und bequemen Stühlen, ganz besonderen Charm. Es ist fast unmöglich, sich hier nicht wohl zu fühlen, denn auch zwei privale Speisesäle sorgen für eine vertraute Atmosphäre. Die innovative und sich täglich ändernde Speisekarte richtet sich nach den Einkäufen des Tages, die Richard Corrigan vor allem bei kleinen Händlern tätigt. Eine empfehlenswerte Vorspeise ist weißer Spargel mit Langusten und Morcheln, gefolgt vom Besten des Lamms mit Brieschen und angebratenen Nieren sowie Jakobsmuscheln mit Schweinebauch und gewürzten Karotten. Zum Dessert wird z.B. Sauternes Gelee mit pochierter Birne und cremigem Bavarois Blaukäse serviert. Der Sommelier Thierry Taliban präsentiert eine umfangreiche und eindrucksvolle Weinkarte. Reservierungen sind notwendig. Sonntags geschlossen.



21 Romilly Street, W1

Tel: (020) 74 39 04 50.

Internet: www.lindsayhouse.co.uk





Locanda Locatelli



Giorgio Locatelli, seit einiger Zeit einer der angesehensten Chefkochs in der italienischen Restaurantszene, ist mit einer TV-Show ("Tony and Giorgio") ins Rampenlicht getreten und mit ihm auch sein Restaurant, das mit einem Michelinstern ausgezeichnet wurde. Als derzeitiger Tipp serviert das Locanda Locatelli köstliche italienische Gerichte im glamourösen Ambiente der 70er Jahre. Besonders zu empfehlen ist ein Vier-Gänge-Menü mit Antipasto, z.B. leicher borlotti Bohnensalat, rote Zwiebeln und Tunfisch, einem Pastagericht, z.B. Kalbsschenkel-Ravioli, einem Hauptgericht mit Fisch oder Fleisch und einem Dessert. Telefonische Reservierungen im Voraus sind notwendig.



8 Seymour Street, London W1

Tel.: (020) 79 35 90 88.

Internet: www.locandalocatelli.com





Nobu



Dieses ultrahippe Restaurant im ersten Stock des Metropolitan Hotel bietet preisgekrönte japanische Küche mit südamerikanischen Einflüssen in entspannter, gepflegter Atmosphäre. Freundliches Personal in Uniform dirigiert die Gäste durch die umfangreiche Speisekarte von Chefkoch Mark Edwards. Die Präsentation ist makellos, die Speisen einzigartig. Bekannte Gerichte sind z.B. schwarzer, in Miso marinierter Kabeljau, Schokoladentorte mit Teebaumeis oder der Goldblatt-Sake. Ebenfalls großartig sind die verschienen Sushi. Das Restaurant ist auch sehr beliebt bei der Prominenz. Tische sollten mindestens drei Wochen im Voraus gebucht werden.



Metropolitan Hotel, 19 Old Park Lane, W1

Tel: (020) 74 47 47 47.

Internet: www.noburestaurants.com



Restaurants für Geschäftstreffen







Incognico



Nico Ladenis Restaurant im West End bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis für eine Mahlzeit in London. Zu einem günstigen Preis gibt es ein perfekt zusammengestelltes Drei-Gänge-Menü, bei dem man für jeden Gang aus mehreren Alternativen wählen kann. Beispiele sind pfannenfrittierte Forellenfilets mit Mandelbutter und Entenbrust lorange. Ein französisches la carte-Menü ist ebenfalls erhältlich. Das Restaurant ist gemütlich und einfach gestaltet, der Service ist manchmal etwas lückenhaft. Die dezente Weinkarte erleichtert die Wahl mit einer kurzen Beschreibung eines jeden Weins. Sonntags geschlossen.



117 Shaftesbury Avenue, London WC2

Tel: (020) 78 36 88 66.

Internet: www.incognico.com





Jaan



Man sollte sich nicht von der ausdruckslosen Erscheinung des Swisstel in Temple Place abschrecken lassen, denn im hinteren Gebäudeteil verbirgt sich das elegante Restaurant Jaan, wo man im Sommer auf der Gartenterrasse einen idealen Platz zum Mittagessen findet. Die französischen Speisen mit südostasiatischen Einflüssen spiegeln die moderne internationale Küche wider. Zu den interessanten Angeboten zählen die Vorspeisen sautiertes foie gras mit glasierter Lotuswurzel und angebratene Jakobsmuscheln mit Granatapfel und Rosinen sowie die Hauptspeisen ofengebackener Steinbutt mit Maronenpilzen und Zucchini sowie gegrilltes schottisches Filet mit geschmorter Kalbszunge und Okras. Als Dessert wird z.B. crme brulee mit Passionsfrucht und Hibiskus serviert. Jeweils passend zur Speise werden verschiedene Weine gereicht.



Swisstel, Temple Place, London WC2

Tel.: (020) 73 00 17 00.

Internet: www.jaan-london.com





Oxo Tower Restaurant, Bar and Brasserie



Um beim Essen Panoramablicke auf London zu genießen gibt es keinen besseren Ort als das Restaurant im obersten Stock des an der Themse gelegenen Oxo Tower. Bei gutem Wetter kann man auf der Terrasse speisen, ansonsten sitzt man im eleganten, minimalistisch eingerichteten Restaurant. Mittags ist dies ein beliebter Ort für Geschäftstreffen mit leichten und hervorragend zubereiteten Gerichten sowie einem dreigängigen Menüangebot. Abends ist die Atmosphäre mit der lebhaften Bar vor der nächtlichen Kulisse Londons etwas feierlicher. Die Küche ist modern-europäisch mit Gerichten wie z.B. Seeteufel mit Ochsenschwanz, jungem Broccoli und Pastinak oder würzige Lammlendenfilet mit Erbsen, Minze und Koriander. Leider versprechen die Speisen als auch die Bedienung manchmal mehr als sie halten können, aber der atemberaubende Blick vom Oxo Tower macht einen Besuch dennoch lohnenswert.



Oxo Tower Wharf, Barge House Street, SE1

Tel: (020) 78 03 38 88.

Internet: www.harveynichols.com





Sumosan



Schicke japanische Restaurants scheinen gegenwärtig eine besondere Anziehungskraft auszuüben und das Sumosan ist wohl der größte Magnet. Chefkoch Bubker Behlit hat eine Speisekarte zusammengestellt, die Liebhaber von Sushi und Sashimi begeistern wird. Aber auch Tempura, Suppen, Salate und einladende Appetizer wie Tigergarnelen und Jakobsmuscheln werden angeboten. Ein beliebtes Hauptgericht ist die foie gras teppan yaki. Mit der atemberaubenden Präsentation der Speisen, dem luxeriösen Dekor und angemessenen Preisen ist das Sumosan ein gutes Restaurant um Geschäftspartner zu beeindrucken. Reservierungen werden empfohlen. Sonntags geschlossen.



26 Albemarle Street, W1

Tel: (020) 74 95 59 99.

Internet: www.sumosan.com





The Ivy



Einen Tisch in The Ivy, einem der Lieblingsrestaurants der Prominenz, zu bekommen, ist bekanntlich ohne den entsprechenden Namen sehr schwer, es sei denn, man bucht mindestens sechs Wochen im Voraus. Mit den in dunklem Holz verkleideten Wänden und Buntglasfenstern im Diamantenmuster erinnert das gemütliche Interieur an einen Herrenclub. Die Gerichte sind einfach, aber von unvergleichlicher Qualität, darunter traditionelle britische Favoriten wie Bangers and mash (Grillwürste mit Kartoffelbrei) und in Stout (Starkbier) geschmorter Rinderbraten, daneben gibt es eine große Auswahl an kontinental-europäisch angehauchten Rezepten wie Schweinelende auf Zitronenpolenta. Die gemütliche Atmosphäre, hervorragendes Essen und die Garantie, die eine oder andere bekannte Persönlichkeit zu erspähen, machen The Ivy zu einem entspannten und doch eindrucksvollen Ort für ein Geschäftsessen.



1 West Street, WC2

Tel: (020) 78 36 47 51.



Trendrestaurants







Cigala



Jake Hodges, einer der Mitbegründer des Moro, ist der Besitzer dieses wundervollen spanischen Restaurants mit großen Fenstern und einfachem crmefarbigen Dekor. Im Cigala kann es sehr geschäftig, laut und eng zugehen, aber es herrscht dennoch immer eine entspannte, freundliche und anspruchsvolle Atmosphäre - Attribute, die sich auch in den Speisen wieder finden. Die Salate sind immer frisch und delikate Kombinationen wie Spargel, dicke Bohnen, Erbsen und Minzsalat bereichern die Speisekarte. Empfehlenswerte Hauptspeisen sind die Fischgerichte, z.B. Rochen mit Knoblauch, Guindillapaprika und Balsamico-Essig mit gedünstetem Spinat. Es gibt auch eine charmante kleine Tapasbar im Keller, wo man exzellente Tapas mit köstlichem Brot genießen kann. Reservierungen werden empfohlen. Sonntags geschlossen.



54 Lambs Conduit Street, WC1

Tel.: (020) 74 05 17 17.

Internet: www.cigala.co.uk





Mash



Die Idee für diese Kombination aus Restaurant, Bar, Minibrauerei und Feinkostladen hatte der Unternehmer Oliver Peyton, dem auch die Atlantic Bar & Grill gehört. Das Mash befindet sich in einem hellen, offenen Gebäude nahe der Oxford Street. Die Bar und Minibrauerei im unteren Geschoss ist bis 2 Uhr nachts geöffnet und serviert den hippen Londoner nach der Arbeit stylische Cocktails, selbst gebrautes Bier und modern-europäische Gerichten von kleinen Snacks bis hin zu kräftigen Sattmachern. Riesige Bierfässer reihen sich an der Rückwand auf, die Stühle sind abgefahrene Gebilde und es gibt eine tiefer liegende Sitzecke mit großen Kissen. Im oberen Stockwerk befindet sich das etwas ruhigere Restaurant, in dem die Atmosphäre exklusiver und die Küche eleganter ist. Gerichte sind z.B. Lammbraten auf mit Thymian geröstetem Gemüse mit Oliventapenade oder gebackener Heilbutt mit sautierten Kartoffeln, Artischocken und Mangold mit Anchovissauce. Trendige Restaurants kommen und gehen, aber das Mash wird sicher immer eine verlässliche Wahl im West End bleiben. Sonntags geschlossen.



19-21 Great Portland Street, W1

Tel.: (020) 76 37 55 55.

Internet: www.gruppo.co.uk





The Electric Brasserie



Als Teil des neugestalteten Electric Cinema - Englands erstem zu diesem Zweck erbauten Kino - wurde im Jahr 2002 The Electric Brasserie mit weichen Ledersitzen und schicken Holztischen eröffnet. Der Umbau hat sich gelohnt, denn bald schon kam trendiges Publikum zum Frühstück, zum Mittagstisch und zum Abendessen oder einfach auf einen Drink in die Bar. Mit einem riesigen Angebot an brasserie-typischen Speisen und großartigen Fischgerichten ist dies allerdings wenig überraschend. Besonders beliebt ist der Sonntagsbrunch, bei dem z.B. deftiges Steaksandwich oder Hamburger mit Marmelade aus roten Zwiebeln bereit stehen. Das la carte-Menü ist noch etwas gewaltiger, da noch Gerichte wie gegrillte Seezunge oder Chateaubriand für zwei dazu kommen. Es gibt auch einen täglich wechselnden Braten, der auf einem Servierwagen präsentiert wird; sonntags ist das allerdings immer Aberdeen Angus-Rind mit Yorkshire-Pudding. Reservierungen werden von Donnerstag bis Samstag empfohlen.



191 Portobello Road, W11

Tel.: (020) 79 08 96 96.

Internet: www.electricbrasserie.com





Hakkasan



Dieses schicke Restaurant liegt in einer schmalen Gasse im Zentrum Londons, was daher nur wenige Vorbeigehende anzieht, jedoch dazu beiträgt die Exklusivität des Hakkasan zu erhöhen. Einmal die Schieferstufen hinunter geschritten und die Rezeption hinter sich gelassen, öffnen sich die blauen Glastüren und geben den Blick auf einen Atem beraubenden und schwach beleuchteten Raum frei, wo ein wunderschönes Gitterwerk den Speisesaal einschließt. Leider ist dieser Effekt von der Loungebar aus eindrucksvoller, weil die Tische innerhalb des Restaurants zu eng beieinander stehen und die etwas unpassende musikalische Untermalung stört. Trotzdem entschädigt das mit einem Michelinstern prämierte Essen dafür. Das Dim Sum der Mittagskarte ist so ausgezeichnet, dass es schwierig ist, eine einzige Wahl zu treffen. Man sollte sich jedoch keineswegs den gerösteten Silberkabeljau mit Champagner und chinesischem Honig entgehen lassen. Einen weiteren guten Grund, um die Atmosphäre mit trendigen Leuten zu genießen, bietet die berühmte Cocktailkarte (jeweils 8 ). Reservierungen werden dringend empfohlen.



8 Hanway Place, W1

Tel.: (020) 79 27 70 00.





Sketch



Der französische Chefkoch Pierre Gagnaire hat das enorme Haus aus dem 18. Jahrhundert in vier verschiedene Bereiche geteilt, in denen jewils eigene kulinarische Erfahrungen gesammelt werden können. The Parlour im Erdgeschoss ist ein Teeraum, in dem Gebäck in Schmuckvitrinen präsentiert wird. The West Bar erscheint fast futuristisch mit roter Beleuchtung und rotierenden Barstühlen und ist der geeignete Platz für einen Drink oder ein schnelles, raffiniertes Mittagessen. The Gallery ist ganz in weiß gehalten und mit weißen Möbeln ausgestattet, erstrahlt aber in leicht farbigem Licht durch die Beleuchtung der Decke. Hier werden Speisen zum Mittag und am Abend serviert während ein riesiger Fries Videokunst zeigt. Ein ganz anderes Bild erwartet den Gast im The Lecture Room mit seinem extravaganten Design aus luxeriös gepolsterten und goldbesetzten Wänden und seinen gigantischen Preisen (Hauptgerichte kosten 75 ). Die Speisekarte des Lecture Room umfasst Meerbarbe, gewürzten Hummer, Jakobsmuscheln, Lozre-Lamm und Scampis. Reservierungen sind notwendig. Sonntags geschlossen. The Lecture Room ist auch montags geschlossen.



9 Conduit Street, W1

Tel.: (0870) 777 44 88.

Internet: www.pierregagnaire.com



Preiswerte Restaurants







Caf Emm



Diese Brasserie serviert die besten preiswerten Gerichte in Soho und so verwundert es kaum, dass sich hier (außer am frühen Abend) stets eine lange Schlange bildet (keine Reservierungen). Es gibt neben verschiedenen Vorspeisen und Desserts eine Auswahl von zehn Hauptgerichten, darunter Cajun-Hühnchen mit Pellkartoffeln, hausgemachte Linsenfrikadellen und Crpes mit Räucherlachs und Frischkäse.Zu einem Einheitspreiskann man aus eleganteren Gerichten wählen, z.B. Rumpsteak vom Holzkohlegrill mit neuen Kartoffeln. Das Interieur aus dunklem Holz wird mit Kerzen erhellt. Der Service ist schnell, jedoch nicht gehetzt.



17 Frith Street, W1

Tel.: (020) 74 37 07 23.

Internet: www.cafeemm.com





Golden Dragon



Das rot und gold verzierte Golden Dragon ist eines der besten Restaurants in Chinatown und besitzt eine laute, lebhafte Atmosphäre. Tagsüber sind die Dim Sum-Snacks eine gute Wahl, die in nicht enden wollender Menge in Bambuskörben an den Tisch gebracht werden. Die mittags und abends angebotenen Hauptgerichte sind äußerst preiswert und die Portionen sehr großzügig. Außer den üblichen Gerichten gibt es auch ungewöhnlichere Speisen wie Aal, geröstete Taube oder Spanferkel (bei vorausgehender Bestellung).



28-29 Gerrard Street, W1

Tel.: (020) 77 34 27 63.





Mildreds



Das beliebte und stets gut besuchte Mildreds in Soho ist besonders für seine ausgezeichnete vegetarische Küche, das warme Dekor, die entspannte Atmosphäre und seine niedrigen Preise bekannt. Oft sind selbst die letzten Tische besetzt und die Gäste genießen gesunde Köstlichkeiten wie die hausgemachten Veggieburger und Pastagerichte der Tageskarte. Auch für die Wünsche von Veganern wird gesorgt. Es gibt eine gute Auswahl an Weinen und Säften aus biologischem Anbau. Das Personal ist jung, trendig und sehr zuvorkommend. Sonntags geschlossen.



45 Lexington Street, W1

Tel.: (020) 74 94 16 34.

Internet: www.mildreds.co.uk





Rock and Sole Plaice



Es ist schwierig einen besseren Sitzplatz zu bekommen als in der oberen Etage im Rock and Sole Plaice nahe der Fritteusen, von wo aus man den Köchen und Abholenden zusehen kann, während man sich selbst an einer frischen Fischplatte mit grob geschnittenen Pommes und Erbsenbrei labt. An einem lauen Sommerabend hat aber auch der Platz an einem der Picknicktische draußen mit einer guten Flasche Weißwein etwas für sich. Fish & Chips sind eine britische Institution und es gibt nur wenige Orte, wo man Bessere bekommt als hier. Es werden sowohl alle grundlegenden Fischsorten wie Kabeljau, Schellfisch, Scholle, Rochen und Scampi, als auch Spezialitäten wie Heilbutt, Seezunge, Forelle, Lachs, Sardinen und Makrelen zubereitet. Das Angebot richtet sich nach der Verfügbarkeit auf dem Markt.



47 Endell Street, WC2

Tel.: (020) 78 36 37 85.





Tokyo Diner



Diese japanische Kantine auf drei Etagen ist ein verlässlicher und preiswerter Tipp in Chinatown. Zwar ähneln sich alle Etagen im Dekor mit Holztischen und -stühle, jedoch ist das Erdgeschoss mit seinen kahlen gelben Wänden und den japanischen Masken der beste Platz wegen seiner umschlungenen Fenster. Es ist nicht unbedingt für Sushi-Fans geeignet, da nur wenige unveränderliche Sushi-Gerichte auf der Speisekarte stehen. Dagegen wechselt das sonstige Speisenangebot je nach Saison. Besonders beliebt sind die viergängigen Bento-Boxen und die Hühnchen- und Zwiebel-Donburi (gefüllte Reisgerichte). Es werden außerdem japanische Curries und Nudelsuppen sowie kostenloser japanischer Tee serviert.



2 Newport Place, WC2

Tel.: (020) 72 87 87 77.





One-O-One



Das One-O-One im Erdgeschoss des Sheraton Park Tower in Knightsbridge nur wenige Schritte vom trendigen Harvey Nichols Store entfernt, ist ein Restaurant, das kein Fischliebhaber mit Selbstrespekt ignorieren kann. Pascal Proyarts kleines Juwel wurde 2003 und 2004 zum besten Fischrestaurant im Hardens London Restaurant Guide erklärt und man versteht schnell warum. Die Speisekarte offeriert professionell ausgewählte Gerichte, bei denen einem das Wasser im Munde zusammen läuft. Die Bedienung ist freundlich und unaufdringlich. Königskrabben aus der Barentsee mit Aioli-Sauce sind eine außergewöhnliche Vorspeise und die pfannengerösteten Jakobsmuscheln sowie das Ente foie gras eine himmlische Kombination von Geschmack und Textur. Die Seezunge mit gerösteter Languste und Schnittlauchsauce ist bis zur Perfektion zubereitet, während die geröstete wilde Seebrasse (eine der Spezialitäten des Chefkochs) mit weicher Tapenadenkruste und Petersiliensauce auf der Zunge zergeht. Man sollte dennoch genügend Platz für das Dessert lassen, z.B. für das Ananas und Nugat-Glac mit Kokosnusssorbet und exotischem Früchtecoulis.



101 Knightsbridge London SW1X 7RN

Tel.: (020) 72 90 71 01.



Persönliche Empfehlungen







Duke of York



Dieser originelle kleine Gastropub in einer ruhigen Straße in Bloomsbury ist ein entspannter und doch lebhafter Ort, um einen Abend zu verbringen. Anders als andere Gastropubs ist der Duke of York nicht übermäßig in, überfüllt oder zu teuer. Die Gäste können im hellrot gestrichenen und mit moderner Kunst dekorierten Barbereich oder in einzelnen kleinen Essecken im hinteren Speisesaal essen. Die Gerichte reichen von britischen Klassikern wie bangers and mash (Grillwürste mit Kartoffelbrei) bis hin zu eklektischeren Kombinationen wie Seebrasse-Tempura mit gebratenen Nudeln allerdings klingen diese oft spannender als sie schmecken. Reservierungen für den Speisesaal werden empfohlen.



7 Roger Street, WC1

Tel: (020) 72 42 72 30.





St. John



Dieses Restaurant, eine alte Räucherei, ist bekannt als Paradies für Schweine, wo kein Stück des Tiers auf der Speisekarte fehlt. Aber es ist auch das Restaurant mit dem schönsten Speisesaal in London. Einige Stufen von der Bar im Innenhof entfernt befindet sich dieser wundervolle, helle Raum mit Holztafeln, weißer Farbe und verchromten hängenden Lampenschirmen. Die Tische stehen in dezentem Abstand zueinander, an denen einfache Leute sitzen und von freundlichem Personal bedient werden. Man muss dieses Restaurant einfach empfehlen - selbst an Vegetarier, für die es (eventuell außer Fischgerichten) nur eine einzige Speise gibt. Sonst serviert man im St. John stolz altmodische britische Klassiker wie Kochschinken und Petersiliensauce und Roastbeef mit Meerettichsauce. Dazu gibt es auch einige ungewöhnliche Fleischteile wie Knochenmark, Ziegenhals, Ochsenherz, Schweineohren und Schweinebacken. Selbst ganze Spanferkel kann man ab 14 Gästen vorbestellen.



26 St. John Street, EC1

Tel.: (020) 72 51 08 48.

Internet: www.stjohnrestaurant.co.uk






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