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Reise- und Sicherheitsinformationen


Philippinen

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 22.12.2011

Unverndert gltig seit: 19.12.2011

Aktuelle Hinweise Am 17.12.2011 ist der Tropensturm žWashi" ber den Norden von Mindanao hinweggefegt und hat Sturzfluten ausgelst, die mehrere Hundert Todesopfer gefordert haben. Am strksten betroffen waren die Stdte Cagayan de Oro und Iligan. Hier ist teilweise die Infrastruktur zerstrt und Straen sind nicht passierbar. Von Reisen in diese Region wird zur Zeit dringend abgeraten.  Landesspezifische Sicherheitshinweise Terrorismus / Reisen ber Land Von Reisen in die Regionen ARMM, XII ,IX (Zamboanga Peninsula) sowie nach Basilan und den Inseln des Sulu-Archipels wird dringend abgeraten. Das Gleiche gilt bis auf weiteres fr jede Art von berlandtransfers in ganz Mindanao. Fr Reisen in andere Regionen Mindanaos (Regionen XIII, XI und X) wird erhhte Vorsicht angeraten. Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit terroristischen Anschlgen gerechnet werden.. Ziele sind insbesondere ffentliche Pltze (z.B. Mrkte), religise Einrichtungen und ffentliche Verkehrsmittel. Die Gefahr ist in Mindanao besonders hoch. Die Mehrzahl der Anschlge wird von islamistischen Extremisten durchgefhrt, die entweder der terroristischen žAbu Sayyaf Gruppe (ASG)" zuzurechnen sind oder im weiteren Sinne der žMoro Islamic Liberation Front (MILF)", auch wenn sich die Fhrung der MILF vom Terrorismus klar distanziert hat. Auch "Jemaah Islamiyah", von deren Prsenz auf den Philippinen (insbesondere auf Mindanao) ausgegangen werden kann, werden hinter einigen Anschlgen vermutet. 2008 kam es in Zentral-Mindanao zu heftigen bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Regierungseinheiten und muslimischen Kampfeinheiten. Bewaffnete Auseinandersetzungen in den muslimischen Siedlungsgebieten sind seit dem Waffenstillstand und den wiederaufgenommenen Friedensverhandlungen 2009 deutlich zurckgegangen; die Gefahr eines Wiederaufflackerns ist jedoch jederzeit gegeben. Entfhrungen, hauptschlich von philippinischen Staatsangehrigen, aber von Zeit zu Zeit auch von Auslndern, kommen auf Mindanao berdurchschnittlich oft vor. Bei den meisten Entfhrungen handelt es sich um sogenannte žKidnap for ransom" Verbrechen. Den Entfhrern geht es dabei um Lsegelderpressung und es stehen keine politischen Interessen dahinter. Am 23. November 2009 wurden mindestens 57 Personen in Maguindanao (ARMM) entfhrt und gettet. Seitdem besteht der Ausnahmezustand in Cotabatu City, Maguindanao und Sultan Kudarat. Dieser Anschlag war einer der schwersten politisch motivierten Gewaltakte auf den Philippinen. Auch in Manila besteht grundstzlich die Gefahr von Anschlgen und Entfhrungen. Der letzte Anschlag ereignete sich am 25.01.2011 (Bombenanschlag in einem Reisebus in Makati, dem Geschftszentrum von Manila). Weiterhin gelten folgende Hinweise Generell wird Reisenden Vorsicht empfohlen. Auf die Benutzung ffentlicher Verkehrsmittel sollte mglichst verzichtet werden. Grere Menschenansammlungen (z.B. Marktpltze, Bus-Terminals, Wartebereiche von Hfen und Flughfen) sollten nach Mglichkeit gemieden werden. Zudem wird Reisenden dringend empfohlen, Protestveranstaltungen und Menschenansammlungen im ganzen Land zu meiden Kriminalitt Die allgemeine Kriminalittsrate einschlielich schwerer Gewaltverbrechen ist hoch. Viele der Gewaltverbrechen knnen mit Familienfehden in Verbindung gebracht werden, in die Auslnder in der Regel nicht verwickelt sind. Vermeiden Sie, die Aufmerksamkeit durch ffentlich sichtbar getragene Wertgegenstnde auf sich zu lenken. Fhren Sie keine greren Bargeldbetrge bei sich. Verriegeln Sie bei Fahrten mit Privat-Pkw oder Taxi in der Stadt die Tren und schlieen Sie die Fenster. Nehmen Sie keine Nahrung von Fremden an (Gefahr von K.O.-Tropfen), seien Sie in Gesellschaft bei Alkoholkonsum (Strandfeste) vorsichtig, da unvermittelt Gewaltttigkeit ausbrechen und es dabei auch zu Todesfllen kommen kann. Lehnen Sie Angebote von Fremden zu Touristenfhrungen wie auch die Mitnahme von Gepckstcken (insbesondere fr Flug nach Deutschland) ab. In letzter Zeit hufen sich Vorflle, bei denen das Vertrauen von Touristen durch Einheimische erschlichen wird, die sich dann der Reise anschlieen, das Opfer mit K.O.-Tropfen auer Gefecht setzen und dann mit der EC-Karte und Kreditkarte (obwohl PIN-Nummern nirgends aufgeschrieben waren) an Geldautomaten Tausende von Euro abheben. Es sind auch Flle bekannt geworden, bei denen Polizisten in Manila Druck auf Auslnder ausbten, indem sie behaupten, der Auslnder habe geflschte Designerwaren gekauft, handele mit Drogen oder man habe beobachtet, wie er sich mit Terroristen getroffen habe. Um der Verhaftung zu entgehen, muss der Auslnder vorhandenes Bargeld bergeben, bei Geldautomaten hhere Betrge abheben und aushndigen oder sogar Wertgegenstnde fr die Polizisten per Kreditkarte in Shopping Malls kaufen. Beherzigen Sie die eindringlichen Appelle der Behrden vor illegalem Drogenbesitz, der in den Philippinen mit harten Gefngnisstrafen geahndet wird (ab 5 g lebenslange Freiheitsstrafe, bei Festnahme in einem Flug- oder Fhrhafen wird strafverschrfend Handel unterstellt). Naturkatastrophen Die philippinischen Inseln sind Taifungebiet und haben aktive Vulkane. In der Region muss mit Erd- und Seebeben sowie Tsunamis gerechnet werden. Aktuelle Wetternachrichten, insbesondere Taifunwarnungen, knnen auf der Website des philippinischen Wetterdienstes žPagasa" www.pagasa.dost.gov.ph/ abgerufen werden. Sollten Sie sich auf den Philippinen aufhalten und sollten sich Taifune, Erdbeben oder Tsunamis ereignen, benachrichtigen Sie bitte umgehend ihre Angehrigen, um unntige Sorge und Suche zu vermeiden. Flugverkehr Die Europische Kommission hat mit Wirkung vom 1. April 2010 fr alle auf den Philippinen registrierten Fluggesellschaften ein Einflugverbot in die Europische Union erlassen, da die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) erhebliche Sicherheitsbedenken mit Blick auf die Arbeitsweise der philippinischen Flugsicherheitsbehrden festgestellt hat. Die regelmig aktualisierte Liste der von einem solchen Flugverbot erfassten Fluggesellschaften kann unter http://ec.europa.eu eingesehen werden.

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