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Reise- und Sicherheitsinformationen


Chile

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 01.01.2012

Unverndert gltig seit: 30.12.2011

Aktuelle Hinweise Am 27.12.2011 ist ein Waldbrand im westlichen Teil des Nationalparks Torres del Paine in der sdlichsten Region Magallanes im Gebiet des Rio Olgun zwischen den Seen  žLago Grey" und  ž Lago Peho" ausgebrochen. Aus dem betroffenen Gebiet im Nationalpark wurden mehr als 400 Touristen evakuiert. Fr die Provinz Ultima Esperanza wurde die Alarmstufe Rot verhngt. Der Nationalpark ist zurzeit aufgrund des Brandes geschlossen. Reisende mit dem Ziel Torres del Paine werden gebeten, mit ihren Reiseveranstaltern Kontakt zu halten bzw. sich vor Ort ber die aktuelle Lage zu informieren. Seit Mai 2011 kommt es im ganzen Land immer wieder zu Protestaktionen und Demonstrationen von Studenten und anderen Gruppierungen, die eine Reform des Bildungssystems in Chile fordern. Auch wenn sich die meisten Teilnehmer der Demonstrationen friedlich verhalten, kommt es im Umfeld der Protestmrsche immer wieder zu Auseinandersetzungen. Dabei nimmt die Polizei auch Personen fest, die nicht unmittelbar an den Auseinandersetzungen beteiligt sind, sich jedoch in ihrer Nhe aufhalten. Es wird daher geraten, sich von entsprechenden Menschenansammlungen fernzuhalten. Auslndern, die sich an den Demonstrationen beteiligen und/oder in ihrem Umfeld festgenommen werden, droht die Abschiebung. Am 4. Juni 2011 ist der in der Region žLos Ros" (circa 870 km sdlich der Hauptstadt Santiago, in der Nhe des Sees žLago Ranco") gelegene Vulkan Puyehue ausgebrochen. Mehrere Gemeinden liegen seitdem unter einer Aschedecke. Der Vulkan stt nach wie vor eine Gas- und Dampfwolke aus. Aufgrund der Aschewolke kann es immer noch vereinzelt zu Einschrnkungen im nationalen wie internationalen Flugverkehr kommen. Der Grenzbergang žPaso Cardenal Samor" nach Argentinien ist fr den Personen- und Pkw-Verkehr geffnet, fr Lkws und Busse gelten Einschrnkungen. Landesspezifische Sicherheitshinweise Im ganzen Land kommt es gelegentlich zu Demonstrationen bzw. (auch gewaltsamen) Ausschreitungen im Zusammenhang mit innenpolitischen Auseinandersetzungen (u.a. um den Bau von Staudmmen, die Bildungspolitik oder Forderungen der indigenen Bevlkerung). Reisende sollten sich von eventuellen Protest- und anderen gewaltsamen Aktionen im Land fernhalten, ggf. Kontakt mit ihrem Reiseveranstalter aufnehmen und die weitere Entwicklung in den Medien bzw. vor Ort verfolgen. In der Umgebung von Temuco (8. und 9. Region) kommt es immer wieder zu gewaltsamen Ausschreitungen durch Mapuche-Indigene, gelegentlich werden dort auch Fahrzeuge angegriffen und Fernstraen gesperrt. Die Polizei rt, nachts (20 bis 8 Uhr ) keine Fernstraen in der 9. Region und Umgebung zu befahren. Besucher sollten aufmerksam sein, sich zu Fu mglichst nicht allein und vor allem auch nicht nachts bewegen und sich bei bergriffen defensiv verhalten. Der Besuch rmerer Wohnviertel ohne ortskundige Begleitung sollte vermieden werden. Kriminalitt In ganz Chile - insbesondere in der Innenstadt und dem Stadtteil Bellavista von Santiago, sowie Valparaso, Via del Mar, San Pedro de Atacama, Temuco, Pucon - kommt es regelmig zu Rucksack- und Taschendiebstahl bei Touristen, mittlerweile leider auch hufig unter Gewaltanwendung. In letzter Zeit verwenden die Tter zunehmend sog. K.O.-Tropfen bzw. Nervengifte, die die Opfer fr mehrere Stunden auer Gefecht setzen. Auch Einbrche in Mietwagen sind keine Seltenheit mehr. In Busbahnhfen, an ffentlichen Pltzen (auch am Strand), in Restaurants, Cafs und Supermrkten sollte man sein Gepck bzw. persnliche Habe nicht aus den Augen lassen. Bei Bus- und Metrofahrten werden im Gedrnge oft Handtaschen oder Ruckscke unbemerkt aufgeschlitzt und Gegenstnde gestohlen. Beliebt ist auch der Diebstahl von ber Stuhllehnen gehngten Taschen in einem unaufmerksamen Moment. Insbesondere Reisepsse, Fhrerscheine, Flugtickets und Geld/ Kreditkarten sollte man daher im Hotel verschlieen oder sicher am Krper tragen. Erdbeben/Vulkanausbrche Chile ist ein erdbebengefhrdetes Land. Es muss in Chile immer mit unvorhersehbar einsetzender tektonischer und vulkanischer Aktivitt gerechnet werden. Am 27. Februar 2010 wurde Chile von einem schweren Erdbeben der Strke 8,8 erschttert. Das Epizentrum lag ca. 329 km sdlich von Santiago de Chile auf Hhe der Stadt Concepcin. Das Ausma der Opfer und Schden - insbesondere in der VII. und VIII. Region (Regionalhauptstdte Talca und Concepcin) - war betrchtlich. Die Wiederaufbauarbeiten sind weit vorangeschritten, die Infrastruktur ist weitgehend nicht mehr beeintrchtigt. Weitere (schwere) Nachbeben knnen nicht ausgeschlossen werden. Der Vulkan Chaitn in der Regin de los Lagos, dessen Ausbruch 2008 zur Evakuierung von ca. 8.000 Personen aus der Region fhrte, ist weiterhin aktiv. Auch der im Nationalpark Conguillo gelegene Vulkan Llaima in der Regin de la Araucania bricht in unregelmigen Abstnden aus, was immer wieder zu Evakuierungen und Schlieung des Nationalparks fhrt. Infolge der Vulkanausbrche muss mit Schlammlawinen und ber die Ufer tretenden Flssen gerechnet werden. Gefhrdung durch Landminen Nach Angaben chilenischer Behrden wurden im Grenzgebiet zu Peru, Bolivien und den sich anschlieenden Grenzregionen zu Argentinien (I. und II. Region), auf Feuerland und verschiedenen kleineren Inseln in der XII. Region sowie in der V. Region (Sector San Antonio Tejas Verdes) whrend der Militrregierung ber hunderttausend Anti-Personen-Minen verlegt, deren Rumung nur langsam vorankommt. Im Kstenbereich in der Nhe von Peru wurden die Minen zum Teil in Strandnhe verlegt bzw. dorthin angeschwemmt. Die Kennzeichnung der Minenfelder ist nicht flchendeckend sichergestellt bzw. in unwegsamem Gelnde nicht vorhanden. Reisende sollten sich in diesen Gebieten nur auf befestigten Straen und Wegen bewegen. Detaillierte Informationen unter www.mineaction.org († Country Profile ) www.icbl.org/lm/2003/chile

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