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Länderinformationen Chile

Chile Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Es werden vermehrt Hantavirus-Infektionen gemeldet, die ein hmorrhagisches Fieber auslsen knnen. Bei Rucksackreisen mit Campen im Freien oder in hnlichen Situationen sollten sich Reisende von Nagetieren fernhalten und eine sorgfltige Lebensmittelhygiene durchfhren.



Chagas-Erkrankungen werden durch Raubwanzen, die in den Slums vor allem im Norden und den zentralen Gebieten des Landes und vorkommen, herbeigefhrt. Reisenden, die in einfachen Htten und im Freien bernachten, empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids
ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.



Epidemische Ausbrche der Meningokokken-Meningitis kommen vor allem in den Slums der Grostdte vor. Um sich zu schtzen, sollte man sich impfen lassen und groe Menschenansammlungen meiden.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung im Lande ist nur in groen Stdten direkt mit Europa zu vergleichen. Sie ist vielfach technisch, apparativ und/ oder hygienisch problematisch. Oft fehlen auch europisch ausgebildete Englisch / Franzsisch sprechende rzte.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und Reiserckholversicherung wird dringend empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr Arbeitsaufenthalte wird ein Gesundheitszeugnis ("Health Certificate") sowie ein HIV-Test in deutscher und spanischer Sprache verlangt (Formular auf Anfrage ber die Botschaft).

Anmerkung

[1] Bei der Einreise aus von der WHO ausgewiesenen Gelbfieber-Infektionsgebiete auf die Osterinseln (nicht aber auf das chilenischen Festland) wird eine Gelbfieber-Impfung verlangt.

[2] Eine Cholera-Schutzimpfung ist keine Einreisebedingung, das Risiko einer Infektion besteht jedoch landesweit. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen.

[3] Typhus kommt vor, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.

[4] Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Milchpulver nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von unzureichend gegartem Schweinefleisch (Trichinose-Gefahr insbesondere im Sden des Landes), rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt. Aufgrund einer berdurchschnittlich hohen Zahl von Erkrankungen nach dem Verzehr von Meeresfrchten in den letzten Monaten wird empfohlen, besondere Vorsicht walten zu lassen und mglichst vom Genuss roher Meeresfrchte abzusehen.

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