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Reise- und Sicherheitsinformationen


Bolivien

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 22.12.2011

Unverndert gltig seit: 20.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise In Bolivien kommt es immer wieder regional zu sozialen Unruhen, die schnell eskalieren knnen. Die Reisemglichkeiten knnen dadurch in den betroffenen Gebieten jederzeit zeitlich und rumlich stark eingeschrnkt sein. Reisende in Bolivien sollten daher die Medienberichte aufmerksam verfolgen, sich bei ihren Reisebros rckversichern und ihre Reiseplanung entsprechend anpassen. Reisenden wird dringend empfohlen, Protestveranstaltungen und Menschenansammlungen im ganzen Land unbedingt zu meiden. Reisen ber Land / Straenverkehr In Bolivien kommt es regelmig zu schweren Busunglcken, bei denen meist viele Todesopfer zu beklagen sind. Bei berlandreisen mit dem Bus wird dringend geraten, nur mit bekannten Busunternehmen zu fahren. Auch bei Fahrten mit Reiseveranstaltern von Uyuni in den Sdwesten des Landes (Laguna Colorada etc.) und zum Salar de Uyuni kommt es immer wieder zu schweren Unfllen. Bei der Wahl von  Reisebros und Transportunternehmen ist erhhte Aufmerksamkeit geboten. Aus gegebenem  Anlass wird empfohlen, von La Paz aus zum Titikakasee nur in Gruppen und nur mit bekannten Busunternehmen zu reisen. Das Land ist verkehrsmig noch wenig erschlossen. Es gibt nur etwa 3.000 km asphaltierte Landstraen. Alle anderen Verbindungswege (Schotterpisten, Gerll- und Feldwege; wenige Brcken) sind whrend der Regenzeit oft tagelang nicht passierbar. Besonders betroffen ist zurzeit die Strecke nach Nordosten. Reisenden wird geraten, sich vor Ort ber die aktuelle Situation zu informieren. Aufgrund der besonderen Gefhrdungssituation rt die Botschaft dringend von berlandfahrten mit Pkw oder Bus bei Dunkelheit ab. Die Straen sind in der Regel nicht beleuchtet. Gleiches gilt oft auch fr andere Verkehrsteilnehmer, die sich auch nicht immer an die geltenden Vorfahrtsregelungen halten. Es gibt eine gesetzliche Regelung, nach der Fahrzeuge mit auslndischen Kennzeichen hhere Benzinpreise als Fahrzeuge mit bolivianischen Kennzeichen zahlen mssen. In der Praxis bedeutet dies, dass viele Tankstellen nicht wissen, wie sie diese Preise abrechnen sollen und sich daher oft weigern, an auslndische Fahrzeuge Benzin zu verkaufen. Das Eisenbahnnetz, das nur einen geringen Teil des Landes abdeckt, ist fr Reisen ber lngere Strecken nur bedingt geeignet. Kriminalitt Die Kriminalitt in Bolivien hat in letzter Zeit zugenommen. So gab es vermehrt Vorflle mit alleinreisenden, auslndischen Touristen, die bei der Ankunft am Busbahnhof in La Paz oder am Flughafen in El Alto von falschen Taxifahrern in entlegene Stadtteile gefahren wurden und dort, unter Mithilfe von falschen Polizisten in Uniform mit dem Vorwand, eine Antidrogenkontrolle durchfhren zu wollen, ausgeraubt und unter Androhung von Gewalt zur Herausgabe der Kreditkarten und der PIN-Nummer gezwungen wurden (sog. žExpressentfhrungen"). Es gab zahlreiche Flle, in denen Personen hierfr sogar einige Tage gefangen gehalten wurden. hnliche Flle wurden auch aus anderen bolivianischen Grostdten berichtet. In letzter Zeit sind der bolivianischen Polizei Fahndungserfolge gelungen, die zur Aushebung von kriminellen Banden gefhrt haben. Auerdem tritt die Touristenpolizei an verschieden neuralgischen Punkten (z.B. dem Busbahnhof in La Paz) verstrkt in Erscheinung und bert ankommende Reisende. Es bleibt abzuwarten, ob diese Manahmen zu einer sprbaren Verbesserung der Situation fhren. Es wird dringend geraten, nur auf bekannte Funktaxi- und Busunternehmen zurckgreifen und keine Taxis auf der Strae heran zu winken, insbesondere nicht nachts. In aller Regel fordern Restaurants, Hotels, Kneipen usw. auf Wunsch des Gastes ein Radio-Taxi an. Auerdem sollte man in der ffentlichkeit keine groen Bargeldsummen bei sich fhren oder Ausweispapiere und Geld offen in der Hosentasche tragen. Es wird auch immer wieder davon berichtet, dass Besuchern von Bars und Diskotheken K.O.-Tropfen (einheimisch: Burundanga) verabreicht werden, die eine zeitlich begrenzte Ohnmacht und einen Gedchtnisverlust hervorrufen. Diese Zeit wird genutzt, um die betreffende Person auszurauben. Die Drogenkriminalitt in Bolivien ist verbreitet, mit steigender Tendenz. Von Erwerb, Besitz, Konsum, Handel und der Ausfuhr von Drogen und Drogenprodukten aller Art wird dringend abgeraten.

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