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Reise- und Sicherheitsinformationen


Libanon

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 14.12.2011

Unverndert gltig seit: 05.12.2011

Landesspezifische Sicherheitshinweise Am 27. Mai und 26. Juli 2011 wurden bei Saida (Sidon) zwei Anschlge auf UNIFIL-Friedenstruppen verbt. Sechs italienische und fnf franzsische Soldaten der UNIFIL-Friedenstruppen wurden verletzt. Am 15. Mai 2011 kamen bei Zwischenfllen im Grenzort Maroun ar-Ras an der libanesisch-israelischen Grenze 11 Personen ums Leben. ber hundert Personen wurden verletzt. Die im libanesisch-syrischen Grenzgebiet nahe der Stadt Zahl (Bekaa-Ebene) am 23. Mrz 2011 entfhrten sieben Fahrrad-Touristen aus Estland wurden am 14. Juli 2011 wieder freigelassen. Die Wiederholung derartiger Vorflle kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Im Rahmen politischer Kundgebungen kann es zu Protesten und Straenblockaden in Beirut und auf den wichtigen Verkehrsverbindungen des Landes kommen. Reisenden wird empfohlen, sich umsichtig zu verhalten, Menschenansammlungen und Demonstrationen zu meiden sowie die rtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Mit Nachdruck gewarnt wird vor Reisen in die palstinensischen Flchtlingslager Nahr al-Bared und Beddawi bei Tripoli / Trablus im Nordlibanon, in die Flchtlingslager Ain al-Helweh und Mieh Mieh bei Sidon / Saida. Dringend abgeraten wird von Reisen in den Nordlibanon (Stadt und Kreis Tripoli, Bezirke Akkar und Diniyye) in die gesamte Bekaa-Ebene sowie in die Gebiete sdlich des Litani (mit Ausnahme der Stadt Tyros / Sur) und in das Grenzgebiet zu Israel. Reisen in die Bekaa-Ebene sollten nur erfolgen, wenn sie als dringend notwendig oder unverzichtbar betrachtet werden und auch dann sollte die Bekaa-Ebene nur auf den Hauptverbindungsstraen bereist werden. Das Erfordernis erhhter Aufmerksamkeit gilt insbesondere auch fr die nicht bereits von der Reisewarnung betroffenen Flchtlingslager, die sdlichen Vororte von Beirut, konfessionelle Mischgebiete und den Norden des Landes. Die libanesischen Sicherheitskrfte sind in keinem der palstinensischen Flchtlingslager im Libanon prsent und knnen die Sicherheit dort nicht gewhrleisten. Lage vor Ort Insgesamt wird bei Reisen in den Libanon weiterhin zu erhhter Vorsicht geraten. Einzelne Gebiete sind anhaltend von Reisewarnungen betroffen (s.o.). Vor dem Hintergrund der Proteste und Umbrche in Syrien wird zu erhhter Vorsicht bei Reisen in den Libanon geraten. Terrorismus Auch wenn Auslnder von wenigen Ausnahmen abgesehen seit Anfang der 90er Jahre im Libanon nicht von gezielter Gewalt betroffen waren (Ausnahme Anschlge auf UNIFIL 2007/08 und erneut 2011, Entfhrung von sieben Fahrradtouristen 2011), besteht weiterhin ein latentes Risiko auch als Unbeteiligter (Zufalls-) Opfer innerlibanesischer Gewalt zu werden. Anschlge im Libanon galten gezielt Politikern (zuletzt im Januar 2008) oder der Armee (zuletzt in Tripolis September 2008); bewaffnete Gewalt wurde zwischen Regierung und Opposition angewandt (zuletzt Mai 2008). Bei Kmpfen zwischen libanesischer Armee und sunnitischen Extremisten um das Palstinenserlager Nahr al-Bared bei Tripoli wurden zwischen Ende Mai und Anfang September 2007 ber 400 Personen gettet. Reisen im Land Alle Reisen sollten sorgfltig, u.a. durch Einholen aktueller Informationen, vorbereitet werden. Das gilt auch fr Dienst- und Geschftsreisen sowie Familienbesuche, die in Zusammenarbeit mit libanesischen Partnern unternommen werden. Diese verfgen ber langjhrige Erfahrung zum Verhalten bei Konflikten und der Gewhrleistung ihrer Sicherheit und sind meist gut ber aktuelle Entwicklungen informiert. Zusammen mit ihnen sollten die Reisen sorgfltig vorbereitet werden. Einzelheiten wie Abholung, Transport und Unterkunft im Libanon sollten vom Organisator bzw. vom Reisenden vorab mit dem dortigen Gastgeber bzw. Gesprchspartner oder Tour Operator auch unter Bercksichtigung von Sicherheitsaspekten vereinbart werden. Fahrten sollten mglichst in Begleitung ortskundiger libanesischer Vertrauenspersonen bzw. anerkannter Touristenfhrer unternommen werden. Es wird ferner empfohlen, sich aus den rtlichen Medien ber aktuelle Entwicklungen informiert zu halten und ggf. Kontakt zur deutschen Botschaft aufzunehmen. Den Anweisungen der rtlichen Sicherheitskrfte ist auf jeden Fall Folge zu leisten. Weiterhin knnen in allen Stdten und auf allen Landstraen Kontrollen stattfinden. Aus diesem Grund sollten Reisende stets Reisedokumente im Original mit sich fhren. Die deutsche Botschaft in Beirut kann kurzfristig Empfehlungen zu Besuchszeitraum und -ort geben. Informationen hierzu finden Sie auch auf der Website der Botschaft unter www.beirut.diplo.de die im Krisenfall stndig aktualisiert wird. Deutschen, die sich im Lande aufhalten und sich bisher nicht in die Deutschenliste der Botschaft eingetragen haben, wird empfohlen, sich elektronisch bei der deutschen Botschaft in die Deutschenliste aufnehmen zu lassen, um im Fall einer Verschlechterung der Sicherheitslage zentral erreichbar zu sein. Dies geht am einfachsten unter folgendem Link http://service.diplo.de/registrierungav Dieser Service kann auch von deutschen Staatsangehrigen genutzt werden, die sich nur kurzzeitig im Land aufhalten. Dauerhaft im Libanon lebenden Deutschen wird zudem empfohlen, sich ber aktuelle Entwicklungen informiert und Kontakt mit ihren Vertrauenspersonen zu halten. Reisewarnung Am 27. Mai und 26. Juli 2011 wurden bei Saida (Sidon) zwei Anschlge auf UNIFIL-Friedenstruppen verbt. Sechs italienische und fnf franzsische Soldaten der UNIFIL-Friedenstruppen wurden verletzt. Am 15. Mai 2011 kamen bei Zwischenfllen im Grenzort Maroun ar-Ras an der libanesisch-israelischen Grenze 11 Personen ums Leben. ber hundert Personen wurden verletzt. Die im libanesisch-syrischen Grenzgebiet nahe der Stadt Zahl (Bekaa-Ebene) am 23. Mrz 2011 entfhrten sieben Fahrrad-Touristen aus Estland wurden am 14. Juli 2011 wieder freigelassen. Die Wiederholung derartiger Vorflle kann jedoch nicht ausgeschlossen werden. Im Rahmen politischer Kundgebungen kann es zu Protesten und Straenblockaden in Beirut und auf den wichtigen Verkehrsverbindungen des Landes kommen. Reisenden wird empfohlen, sich umsichtig zu verhalten, Menschenansammlungen und Demonstrationen zu meiden sowie die rtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Mit Nachdruck gewarnt wird vor Reisen in die palstinensischen Flchtlingslager Nahr al-Bared und Beddawi bei Tripoli / Trablus im Nordlibanon, in die Flchtlingslager Ain al-Helweh und Mieh Mieh bei Sidon / Saida. Dringend abgeraten wird von Reisen in den Nordlibanon (Stadt und Kreis Tripoli, Bezirke Akkar und Diniyye) in die gesamte Bekaa-Ebene sowie in die Gebiete sdlich des Litani (mit Ausnahme der Stadt Tyros / Sur) und in das Grenzgebiet zu Israel. Reisen in die Bekaa-Ebene sollten nur erfolgen, wenn sie als dringend notwendig oder unverzichtbar betrachtet werden und auch dann sollte die Bekaa-Ebene nur auf den Hauptverbindungsstraen bereist werden. Das Erfordernis erhhter Aufmerksamkeit gilt insbesondere auch fr die nicht bereits von der Reisewarnung betroffenen Flchtlingslager, die sdlichen Vororte von Beirut, konfessionelle Mischgebiete und den Norden des Landes. Die libanesischen Sicherheitskrfte sind in keinem der palstinensischen Flchtlingslager im Libanon prsent und knnen die Sicherheit dort nicht gewhrleisten. Lage vor Ort Insgesamt wird bei Reisen in den Libanon weiterhin zu erhhter Vorsicht geraten. Einzelne Gebiete sind anhaltend von Reisewarnungen betroffen (s.o.). Vor dem Hintergrund der Proteste und Umbrche in Syrien wird zu erhhter Vorsicht bei Reisen in den Libanon geraten. Terrorismus Auch wenn Auslnder von wenigen Ausnahmen abgesehen seit Anfang der 90er Jahre im Libanon nicht von gezielter Gewalt betroffen waren (Ausnahme Anschlge auf UNIFIL 2007/08 und erneut 2011, Entfhrung von sieben Fahrradtouristen 2011), besteht weiterhin ein latentes Risiko auch als Unbeteiligter (Zufalls-) Opfer innerlibanesischer Gewalt zu werden. Anschlge im Libanon galten gezielt Politikern (zuletzt im Januar 2008) oder der Armee (zuletzt in Tripolis September 2008); bewaffnete Gewalt wurde zwischen Regierung und Opposition angewandt (zuletzt Mai 2008). Bei Kmpfen zwischen libanesischer Armee und sunnitischen Extremisten um das Palstinenserlager Nahr al-Bared bei Tripoli wurden zwischen Ende Mai und Anfang September 2007 ber 400 Personen gettet. Reisen im Land Alle Reisen sollten sorgfltig, u.a. durch Einholen aktueller Informationen, vorbereitet werden. Das gilt auch fr Dienst- und Geschftsreisen sowie Familienbesuche, die in Zusammenarbeit mit libanesischen Partnern unternommen werden. Diese verfgen ber langjhrige Erfahrung zum Verhalten bei Konflikten und der Gewhrleistung ihrer Sicherheit und sind meist gut ber aktuelle Entwicklungen informiert. Zusammen mit ihnen sollten die Reisen sorgfltig vorbereitet werden. Einzelheiten wie Abholung, Transport und Unterkunft im Libanon sollten vom Organisator bzw. vom Reisenden vorab mit dem dortigen Gastgeber bzw. Gesprchspartner oder Tour Operator auch unter Bercksichtigung von Sicherheitsaspekten vereinbart werden. Fahrten sollten mglichst in Begleitung ortskundiger libanesischer Vertrauenspersonen bzw. anerkannter Touristenfhrer unternommen werden. Es wird ferner empfohlen, sich aus den rtlichen Medien ber aktuelle Entwicklungen informiert zu halten und ggf. Kontakt zur deutschen Botschaft aufzunehmen. Den Anweisungen der rtlichen Sicherheitskrfte ist auf jeden Fall Folge zu leisten. Weiterhin knnen in allen Stdten und auf allen Landstraen Kontrollen stattfinden. Aus diesem Grund sollten Reisende stets Reisedokumente im Original mit sich fhren. Die deutsche Botschaft in Beirut kann kurzfristig Empfehlungen zu Besuchszeitraum und -ort geben. Informationen hierzu finden Sie auch auf der Website der Botschaft unter www.beirut.diplo.de die im Krisenfall stndig aktualisiert wird. Deutschen, die sich im Lande aufhalten und sich bisher nicht in die Deutschenliste der Botschaft eingetragen haben, wird empfohlen, sich elektronisch bei der deutschen Botschaft in die Deutschenliste aufnehmen zu lassen, um im Fall einer Verschlechterung der Sicherheitslage zentral erreichbar zu sein. Dies geht am einfachsten unter folgendem Link http://service.diplo.de/registrierungav Dieser Service kann auch von deutschen Staatsangehrigen genutzt werden, die sich nur kurzzeitig im Land aufhalten. Dauerhaft im Libanon lebenden Deutschen wird zudem empfohlen, sich ber aktuelle Entwicklungen informiert und Kontakt mit ihren Vertrauenspersonen zu halten.

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