» Home  » Reiseinformationen Übersicht  » Wirtschaftsprofil Spanien
Tipps zum Thema Reisen
Navigation
Startseite
Reiseforum
Reiseberichte
Reise Themen
Länderinfos
Städteinfos
TV Tipps

Weitersagen
Disclaimer
Newsletter
Kontakt  


Weitere Infos
Umfangreiche Informationen über viele Städte der Welt
Flughafen Informationen

Suche:
 
Angebote
Mietwagen Spanien 
Flüge Spanien
Last Minute Reisen
Tipp: Reisen kombinieren
Kombinieren Sie Ihre Fernreise nach Ihren Wünschen



   

Länderinformationen Spanien

Spanien Wirtschaftsprofil


Hier erhalten Sie viele interessante Länder Informationen über Wirtschaftsprofil Spanien. Wählen Sie die gewünschte Rubrik.

» Suchen Sie einen Flug nach Spanien?
Hier haben Sie die Möglichkeit die Tarife der verschiedenen Airlines zu vergleichen und online Flüge buchen
» Flüge Spanien

» Mietwagen für Spanien gesucht?
Erkunden Sie mit einem Mietwagen unabhängig die Gegend von Spanien.
» Mietwagen Spanien

Wirtschaftsprofil

Wirtschaft

Wichtige Wirtschaftszweige

Spanien ist ein wichtiges Industrieland mit bedeutender Landwirtschaft. Die sektorielle Aufteilung der spanischen Wirtschaft entspricht in etwa der anderer Industrienationen: Rund 68 % Dienstleistungen, rund 29 % verarbeitende Industrie, 12 % Bauwirtschaft und rund 3 % Landwirtschaft (Stand: 2008).

Die wichtigsten Agrarerzeugnisse sind Getreide, Gemse, Zitrusfrchte, Olivenl und Wein. Die nahrungsmittelverarbeitende Industrie expandiert weiterhin rasch. Die Fischereiflotte, einst eine der grten der Welt, ist heute wesentlich kleiner, jedoch nach wie vor von groer Bedeutung.

In der Industrie hat der rasche Zuwachs der Bereiche chemische Industrie, Automobilherstellung, Elektronik, Informationstechnologie und Industriedesign die lteren, rcklufigen Industriezweige abgelst. Spanien ist weltweit der sechstgrte Kfz-Erzeuger, in Europa nimmt es knapp hinter Frankreich den dritten Platz ein.

Der Fremdenverkehr ist neben der Industrie eine der wichtigsten Erwerbsquellen. Nach Frankreich und den USA ist Spanien das drittbeliebteste Reiseziel weltweit. 2000 hatte die Tourismusindustrie 48 Millionen Auslandsgste und im Jahr 2005 sogar 55,5 Millionen Besucher zu verzeichnen. Die meisten Besucher kommen aus Grobritannien, gefolgt von Deutschland (10 Mio. oder 17 % der Touristen),Frankreich, Portugalund den Niederlanden.



Wirtschaftslage

Die spanische Wirtschaft verzeichnetein den vergangenenJahren berdurchschnittliche Wachstumsraten in Europa (2005: 3,4 %, 2006: 3,9 %, 2007: 3,7 %). Die Bauwirtschaft und der private Konsum waren Motor dieses Wachstums.

Die spanische Volkswirtschaft, die wektweit inzwischen den achten Platz einnimmt, erlebte in der zweiten Jahreshlfte 2008 einen drastischen Einbruch, der sich seitdem zur tiefsten Wirtschaftskrise der jngeren Vergangenheit ausweitete. Die Baubranche, die sich zu ihren besten Zeiten nach der Jahrtausendwende im zweistelligen Wachstumsbereich bewegte, erlebte durch das Platzen der Immobilienblasein einigen Regionen Rckgngevon bis zu 70 %. Auch der Automobilsektor ist schwer angeschlagen. Die Folge ist u.a. eine drastische Erhhung der Arbeitslosigkeit von 8,2 % (Stand 2007. Zum Vergleich:1994: 24,2 %)auf derzeit 14,4 % (Stand: Anfang 2009) mit steigender Tendenz. Eine Arbeitslosenquote von bis zu 18 % ist fr 2010 nicht auszuschlieen.

2008 betrug die Inflationsrate 2,8 % und lag damit ber dem EU-Durchschnitt.Im Juli 2008 erreichte sie mit 5,3 % einen Spitzenwert, war danach aber rcklufig und betrug 1,4 % fr das Gesamtjahr 2008.



Handelspartner

Die EU-Partnerlnder sind die grten Handelspartner Spaniens, in erster Linie Frankreich und Deutschland, danach folgen Portugal, Italien und Grobritannien.



Mitgliedschaft in internationalen Organisationen

WHO (1951), UNESCO (1952), IAO (Internationale Arbeitsorganisation) (1953), Vereinte Nationen (1955), OECD, IWF, Weltbank (1958), Europarat (1977), NATO (1982; November 1996: Parlamentsbeschluss zur vollen militrischen Integration), EG (1986), WEU (1988)

Umgangsformen

Spanischkenntnisse sind von Vorteil, obwohl spanische Geschftspartner oft Englisch, eventuell auch Deutsch oder Franzsisch verstehen. Terminvereinbarungen und Visitenkarten sind blich. Geschftszeiten schwanken von Betrieb zu Betrieb und sollten im Voraus erfragt werden.

Kontaktadressen

Wirtschaftsabteilung der Spanischen Botschaft

Lichtensteinallee 1, D-10787 Berlin

Tel: (030) 254 00 70.

Internet: www.mae.es/Embajadas/Berlin/es/home



Spanische Handelskammer

Friedrich-Ebert-Anlage 56, D-60325 Frankfurt

Tel.: (069) 743 48 10.

Internet: www.spanische-handelskammer.de



Handelsabteilung der Spanischen Botschaft

Argentinierstr. 34, Postfach 604, A-1040 Wien

Tel: (01) 505 57 88.

Internet: www.mae.es/Embajadas/Viena/es/home



Handelsabteilung der Spanischen Botschaft

Kalcheggweg 24, CH-3000 Bern 15

Tel: (031) 350 52 52.

Internet: www.mae.es/embajadas/berna



Spanisch-Schweizerische Handelskammer

Torgasse 4, CH-8001 Zrich

Tel: (044) 254 90 70.

Internet: www.hispano-suiza.ch



Consejo Superior de Cmaras Oficiales de Comercio, Industria y Navegacin de Espaa (Industrie-, Handels- und Schifffahrtskammer)

C/Ribera del Loira, 12, E-28042 Madrid

Tel: (902) 10 00 96.

Internet: www.camaras.org

Konferenzen/Tagungen

In den meisten Stdten gibt es sowohl Kongresszentren als auch Hotels mit Konferenzeinrichtungen. Neu ist das Kongresszentrum Magma Arte & Congresso auf Teneriffa. Ein Kongresszentrum in Santa Eulalia auf Ibiza wurde Anfang 2007 fertig gestellt. Weitere Informationen, Broschren und Planungsideen vom Oficina de Congresos de Madrid, Avda. Capital de Espana, E-28042 Madrid. Tel: (91) 721 01 36. (Internet: www.munimadrid.es)

XML Fehler: Undeclared entity warning1362