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Länderinformationen Slowenien

Slowenien Wirtschaftsprofil


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Wirtschaftsprofil

Wirtschaft

Wirtschaftslage

Slowenien ist die wohlhabendste der ehemaligen jugoslawischen Republiken. Im Kontext der osteuropischen Transitionslnder kann Slowenien als kleines Wirtschaftswunder bezeichnet werden. Aufgrund des niedrigen Selbstversorgungsgrades und des Mangels an Bodenschtzen wurde die slowenische Wirtschaft von den Folgen des Brgerkriegs hart getroffen; das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging 1991 um 15 % und 1992 um weitere 10 % zurck, es stieg aber 1993 schon wieder leicht an. Zehn Jahre spter sah die wirtschaftliche Situation des Landes gnzlich anders aus. Zu den Strken der slowenischen Wirtschaft gehren u.a. die makrokonomische Stabilitt, das Wachstum des BIP auf relativ hohem Niveau, ein geringes Budgetdefizit, ein hoher Ausbildungsstand der Bevlkerung und steigende Arbeitsproduktivitt.

Das Wachstum des BIP belief sich trotz schwacher internationaler Konjunktur im Jahr 2002 auf ca. 3 % und lag 2003 immerhin noch bei etwa 2,3 % und damit 2 % ber dem Durchschnitt der Euro-Zone. 2007 wuchs das BIP um starke6,8 %, dank des erheblichen Anstiegs der Exporte (geschtzte 15 %) und der boomenden Investitionen (+8,6 %). Trotz beginnender Weltwirtschaftskrise betrug das Wirtschaftswachstum 2008 immer noch 3,5 %.

Grte Herausforderung blieb trotz markanter Verbesserungen die Inflation, die 2003 zwar unter die 5 %-Marke sank, aber immer noch bei 4,6 % lag. 2005 sank die Inflationsrate auf 2,5 %. Sielag 2007 bei 3,6 %, 2008 bei 2,1 %.



Wichtige Wirtschaftszweige

Wichtigster Wirtschaftszweig ist die Industrie (v. a. Textilien, Nahrungsmittel und chemische Produkte). Die Herstellungsindustrie macht 33,4 % (2008) des BIP aus, die Landwirtschaft2,2 % (2008) und der Dienstleistungssektor64,3 % (2008). Strukturell lsst sich die slowenische Wirtschaft eher mit westlichen als mit osteuropischen Verhltnissen vergleichen.

Ca. 50 % der der Wirtschaftsunternehmen befinden sich noch immer in staatlichem Besitz, was auch dem slowenischen Grundsatz, erst zu sanieren und dann zu privatisieren, geschuldet ist.

Ausgefhrt werden vor allem Fahrzeuge und Pkw-Zubehr, Maschinen, Arzneimittel, Mbel und Produkte der Papier- und Stahlindustrie.



Wirtschaftspolitik

Die Privatisierung ist Bestandteil des umfassenden Reformprogrammes, das die Regierung im November letzten Jahres verabschiedet hat und das in Slowenien langfristig fr Wettbewerbsfhigkeit, Beschftigung und Wohlstand sorgen soll.

Die gesamte Wirtschaftspolitik bereitete erfolgreich die Euroeinfhrung vor, dieam 1. Januar 2007 stattfand.Slowenien ist damit 13. Mitglied der Eurozone und der erste der Mitgliedsstaaten der letzten Beitrittsrunde, der die notwendige wirtschaftspolitische Reife fr diesen Schritt erzielt hat.



Handelspartner

Haupthandelspartner sind Deutschland, Italien, Kroatien, Frankreich und sterreich.



Mitgliedschaft in internationalen Organisationen

Slowenien ist Mitglied des Internationalen Whrungsfonds (IMF), der Mitteleuropischen Initiative (CEI), der Europischen Bank fr den Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) und der Welthandelsorganisation (WTO). 1995 hat Slowenien mit der EFTA ein Freihandelsabkommen abgeschlossen. Am 1. Mai 2004 trat Slowenien der Europischen Union (EU) als Mitglied bei und fhrte 2007 den Euro ein.

Umgangsformen

Termine sollten im Voraus vereinbart und eingehalten werden. Visitenkarten sind blich. Geschftsleute sprechen i. Allg. Deutsch, Englisch oder auch Italienisch. Vor Ort bieten eine Vielzahl von Maklern, Beratern, Gutachtern und Rechtsanwlten auslndischen Firmen ihre Dienste an.



Geschftszeiten:
Mo-Fr 08.00-16.00 Uhr.

Kontaktadressen

Handelsabteilung der Botschaft der Republik Slowenien

Hausvogtei Platz 3-4, D-10117 Berlin

Tel: (030) 206 14 50.



Handelskammer Schweiz-Mitteleuropa

Wiesenstrasse 10, P.O. Box 1073, CH-8032 Zrich

Tel: (044) 620 66 83.

Internet: www.swisscham.ch



Handelskammer der Republik Slowenien

Dimiceva 13, Sl-1504 Ljubljana

Tel: (01) 589 80 00.

Internet: www.gzs.si

Konferenzen/Tagungen

Die wichtigsten Tagungsorte sind Ljubljana, Bled, Portoroz, Radenci und Rogaska Slatina mit Kapazitten fr maximal 2000 Teilnehmer. Nhere Auskunft erteilt das Kulturni & Kongresni Center Cankarjev Dom, Presernova 10, Sl-1000 Ljubljana. Tel: (01) 241 71 00. (Internet: www.cd-cc.si)

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