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Länderinformationen Schweden

Schweden Wirtschaftsprofil


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Wirtschaftsprofil

Wirtschaft

Wichtige Wirtschaftszweige

Der wichtigste Sektor der schwedischen Industrie sind die Dienstleistungen mit einem Anteil von 70,5 % am Bruttoinlandsprodukt (BIP) (2008). Die verarbeitende Industrie spielt ebenfalls eine groe Rolle, wichtige Bereiche sind die Fahrzeugindustrie sowie die Pharma-, Medizingerte- und Werkzeugmaschinenindustrie. Der industrielle Sektor hat einen Anteil von ca. 28 % (2008) am BIP. Auf dem Gebiet der Informations- und Kommunikationstechnologie hat sich Schweden ebenfalls einen internationalen Ruf erworben.

Das Land ist reich an Bodenschtzen, neben Silber-, Blei-, Kupfer-, Zink-, Mangan- und Wolframerzen wird vor allem Eisenerz abgebaut. Die Bedeutung der Montanindustrie hat sich in den letzten Jahren jedoch weiter verringert.

Die schwedische Forstindustrie gehrt zu den fhrenden der Welt. Die Landwirtschaft hat lediglich einen Anteil vonnur 1,6% (2008) am BIP. Nur etwa 10% der Flche sind Ackerland. Angebaut werden hauptschlich Kartoffeln, Getreide, Zuckerrben, Raps und Obst. Es wird intensive Viehzucht betrieben, in Nordschweden auch Ren- und Pelztierzucht. Land- und Forstwirtschaft verfolgen ambitionierte Umweltschutzziele.

Die schwedische Volkswirtschaft ist stark am Export orientiert. Wichtigste Exportgter sind Maschinenbauprodukte (Maschinen, elektrische Gerte, Computer, Fahrzeuge), Wald- und Forstprodukte (Holz, Papier, Zellstoff), chemische und pharmazeutische Produkte sowie mineralische Produkte (Eisenerz, Stahl, sonstige Metalle). Die Exportquote lag 2008 bei 48,6%.



Wirtschaftslage

Schweden gehrt zur Spitze der hoch industrialisierten Lnder Europas und istein moderner Wohlfahrtsstaat mit vorbildlichen Sozialeinrichtungen. Nach einer der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrisen Anfang der neunziger Jahre fhrte die schwedische Regierung umfangreiche Spar- und Konsilidierungsmanahmen durch und fhrte eine erfolgreiche Beschftigungspolitik ein. Spter reformierte sie die Alterssicherung und fhrte eine stabilittsorientierte Geldpolitik ein. Der Erfolg blieb nicht aus: Im Zeitraum 1996-2003 ist das BIP annhernd mit einer Rate von 2,8% pro Jahr gewachsen. Auch 2005 wuchs das BIP um ca. 2,7 %, 2006 gar um 4,5 %. Eine Verringerung der Wachstumsrate blieb aber angesichts der Weltwirtschaftslage auch in Schweden nicht aus: 2007 lag sie bei 2,7 %, 2008 bei 1,5 %.





Handelspartner

Haupthandelspartner des Landes sind Deutschland, die USA, die anderen nordischen Lnder sowie die Niederlande und Grobritannien.



Mitgliedschaft in internationalen Organisationen

Auer in der EU ist Schweden Mitglied der European Free Trade Association (EFTA), dem Ostseerat (Council of the Baltic Sea States; CBSS) und dem Barents Euro-Arctic Council. Schweden ist Mitglied in allen wichtigen Organisationen, jedoch nicht in der NATO.

Umgangsformen

Geschftsleute sprechen in der Regel Englisch, mitunter auch Deutsch. Visitenkarten sind blich, auf Pnktlichkeit wird groen Wert gelegt. Im Juli, dem traditionellen Urlaubsmonat, schlieen fast alle Betriebe.



Geschftszeiten:
In vielen Betrieben gibt es Gleitzeit; Mittagspause ist normalerweise zwischen 12.00 und 13.00 Uhr.

Kontaktadressen

Schwedische Handelskammer

Berliner Allee 32, D-40212 Dsseldorf

Tel: (0211) 862 02 00.

Internet: www.schwedenkammer.de



Schwedischer Auenwirtschaftsrat

Goethestrae 85, D-10623 Berlin

Tel: (030) 893 60 60.

Internet: www.swedishtrade.com



Schwedische Auenhandelsstelle

Wiplingerstrasse 24-26, A-1010 Wien

Tel: (01) 40 23 51 50.

Internet: www.swedishtrade.se



Schwedische Auenhandelsstelle

Splgenstrasse 12, CH-8002 Zrich

Tel: (044)287 30 00.

Internet: www.swedishtrade.se



Stockholm Chamber of Commerce

Box 240, S-101 24 Stockholm

Tel: (08)58 86 60 00.

Internet: www.chamber.se

Weitere Handelskammern fr Regionen und Stdte.

Konferenzen/Tagungen

Die grten Kongresszentren stehen in Stockholm, Gteborg und Malm zur Verfgung, auch in Lappland gibt es zwei Tagungssttten. Die Globus-Arena in Stockholm ist fr Konferenzen mit maximal 5000 Teilnehmern eingerichtet; weitere Stockholmer Tagungssttten bieten Kapazitten fr bis zu 3000 Teilnehmer. Andere Konferenzlokalitten verfgen ber Kapazitten fr 200-500 Personen. Weitere Informationen sind u. a. erhltlich bei:



Schweden-Werbung fr Reisen und Touristik (s. Adressen);

Swedish Tourist Federation (s. Adressen);



Gteborg Convention Bureau

Internet: www.goteborg.com



Malm Congress Bureau

Internet: www.malmo.se

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