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Reise- und Sicherheitsinformationen


Nigeria

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 21.11.2011

Unverndert gltig seit: 14.11.2011

Aktuelle Hinweise Angesichts von schweren Anschlgen am 04.11.2011 in den nordstlichen Stdten Damaturu und Maiduguri wird auf das bestehende Anschlagsrisiko durch terroristische islamistische Gruppen vor allem in Nordostnigeria hingewiesen. Landesspezifische Sicherheitshinweise Grundstzlich sollten Reisen nach Nordnigeria mit besonderer Vorsicht geplant werden. Angesichts von wiederholten Angriffen mutmalicher militanter islamischer Gruppen auf Einrichtungen und Angehrige der Sicherheitskrfte sowie von Sprengstoffanschlgen wird von Reisen in die nordstlichen Bundesstaaten Borno und Yobe sowie von nicht unbedingt erforderlichen Reisen in den nordstlichen Bundesstaat Bauchi ausdrcklich abgeraten. Aufgrund von akuten Spannungen mit Unruhen und Anschlgen im zentralnigerianischen Jos und Umgebung (nordwestlicher Teil des Bundesstaates Plateau) wird bis auf Weiteres von Reisen nach Jos sowie ins angrenzende Umland abgeraten. Vorsicht ist grundstzlich beim Besuch grerer Stdte empfohlen. Insbesondere grere Menschenansammlungen sollten immer gemieden werden. In der Hauptstadt Abuja kam es am 1. Oktober und 31. Dezember 2010 sowie am 16. Juni und 26. August 2011 zu Bombenanschlgen. Reisenden nach Abuja wird zur besonderen Vorsicht und Zurckhaltung beim Besuch ffentlicher bzw. ffentlich zugnglicher Einrichtungen und Pltze  geraten. Darber hinaus finden hier wie im ganzen Land immer wieder Kontrollen und einschrnkende Manahmen der Sicherheitskrfte statt. Von Reisen in die Bundesstaaten Delta, Bayelsa, Rivers, Abia und Akwa Ibom und die vorgelagerten Kstengewsser wird abgeraten. Das Risiko krimineller Entfhrungen hat sich im sdstlichen Nigeria in der letzten Zeit signifikant erhht. Betroffen sind auch die Bundesstaaten Imo, Anambra, Ebonyi, Enugu und Edo. Reisende sollten sich vor Reisen in Nigeria stets in nigerianischen und internationalen Medien ber die aktuelle Sicherheitslage informieren. Am 22. Juli 2010 sind mehrere Kmpfer der AQM (Al-Quaida im Maghreb) bei einer Kommandoaktion im Norden Malis durch mauretanische Sicherheitskrfte gettet worden. Nach Presseberichten soll eine logistische Untersttzung durch franzsische Krfte stattgefunden haben. Vergeltungsmanahmen seitens AQM, die sich auch gegen westliche und insbesondere franzsische Interessen richten knnen, sind in der Gesamtregion Maghreb Sahel zu befrchten. In den lfrdergebieten in der Region des Niger Deltas, das die nigerianischen Bundesstaaten Delta, Bayelsa, Rivers und Akwa Ibom umfasst, kam es ber Jahre immer wieder zu Kmpfen zwischen paramilitrisch organisierten Banden und Sicherheitskrften, aber auch von bewaffneten Gruppen untereinander. Dadurch besteht ein hohes Anschlags- und ein Entfhrungsrisiko, insbesondere fr westliche Auslnder. Seit Anfang Oktober 2009 hat sich die Sicherheitslage beruhigt, da die Mehrzahl der bewaffneten Gruppen ein Amnestieangebot der Regierung angenommen und ihre Waffen abgegeben haben. Angesichts der tiefgreifenden Spannungen in der Region ist zum jetzigen Zeitpunkt noch keine verlssliche Aussage mglich, ob die Beruhigung der Lage dauerhaft sein wird. An vielen Orten des Nigerdeltas gelten nach wie vor verschrfte Sicherheitsvorkehrungen von Polizei und Militr. Im Bundesstaat Abia besteht ein besonders hohes Risiko krimineller Entfhrungen, auch von Auslndern. Das Risiko hat sich zuletzt in benachbarte Bundesstaaten ausgedehnt. Ein Aufenthalt in der Region sollte aus diesem Grund weiterhin nur dann erwogen werden, wenn umfassende und professionelle Sicherheitseinrichtungen einer Organisation (z.B. Unternehmen) in Anspruch genommen werden knnen (gesicherte Transporte, gesicherte Unterknfte). Darber hinaus knnen in Nigeria, meist kaum vorhersehbar, in allen Regionen lokale Konflikte zwischen dortigen Bevlkerungsgruppen in Form von gewaltsamen Zusammensten mit Todesopfern aufbrechen. Ursachen und Anlsse der Konflikte sind politischer (z.B. im Zusammenhang mit Wahlen), religiser und/oder ethnischer Art. Meist sind diese Auseinandersetzungen von kurzer Dauer (wenige Tage) und rtlich begrenzt (meist nur einzelne Orte, in greren Stdten nur einzelne Stadtteile). Autofahrten, insbesondere ber Land, sollten nur mit ortskundigen und zuverlssigen, mglichst persnlich bekannten und einheimischen Personen durchgefhrt werden, vorzugsweise im Konvoi. Fahrten bei Dunkelheit sollten in jedem Fall wegen erhhter berfallgefahr sowie der teils katastrophalen Straenzustnde vermieden werden. In weiten Regionen muss auch bei Tag mit berfllen gerechnet werden. Von Busreisen im Land wird abgeraten.  Kriminalitt Die Kriminalittsrate in Nigeria ist hoch. Insbesondere in der Wirtschaftsmetropole Lagos kommt es immer wieder zu Serien bewaffneter berflle, auch in den von Auslndern bevorzugten Stadtgebieten Victoria Island, Ikoyi, Lekki und Ikeja. Zum Schutz vor Diebstahl und Raub wird empfohlen, Barmittel, Fotoausrstung und andere Wertgegenstnde vor Blicken Dritter zu schtzen, auf das Tragen von Schmuck vor allem auf ffentlichen Pltzen/Mrkten zu verzichten und keine Kreditkarten einzusetzen. Fr den Fall eines bewaffneten Raubberfalls wird dringend geraten, keinen Widerstand zu leisten und Wertgegenstnde herauszugeben. Von Reisen nach Nigeria aufgrund von betrgerischen Geschfts- und sonstigen Kontakten wird dringend abgeraten. Beachten Sie hierzu unbedingt die Hinweise der Botschaft Abuja und des Generalkonsulats Lagos zum sogenannten Vorauszahlungsbetrug auf der gemeinsamen Internetseite von Botschaft und Generalkonsulat im Kapitel žInformationen der Rechts- und Konsularabteilung" unter www.abuja.diplo.de/Vertretung/abuja/de/04/419.html Landesspezifische Sicherheitshinweise Grundstzlich sollten Reisen nach Nordnigeria mit besonderer Vorsicht geplant werden. Angesichts von wiederholten Angriffen mutmalicher militanter islamischer Gruppen auf Einrichtungen und Angehrige der Sicherheitskrfte sowie von Sprengstoffanschlgen wird von Reisen in die nordstlichen Bundesstaaten Borno und Yobe sowie von nicht unbedingt erforderlichen Reisen in den nordstlichen Bundesstaat Bauchi ausdrcklich abgeraten. Aufgrund von akuten Spannungen mit Unruhen und Anschlgen im zentralnigerianischen Jos und Umgebung (nordwestlicher Teil des Bundesstaates Plateau) wird bis auf Weiteres von Reisen nach Jos sowie ins angrenzende Umland abgeraten. Vorsicht ist grundstzlich beim Besuch grerer Stdte empfohlen. Insbesondere grere Menschenansammlungen sollten immer gemieden werden. In der Hauptstadt Abuja kam es am 1. Oktober und 31. Dezember 2010 sowie am 16. Juni und 26. August 2011 zu Bombenanschlgen. Reisenden nach Abuja wird zur besonderen Vorsicht und Zurckhaltung beim Besuch ffentlicher bzw. ffentlich zugnglicher Einrichtungen und Pltze  geraten. Darber hinaus finden hier wie im ganzen Land immer wieder Kontrollen und einschrnkende Manahmen der Sicherheitskrfte statt. Von Reisen in die Bundesstaaten Delta, Bayelsa, Rivers, Abia und Akwa Ibom und die vorgelagerten Kstengewsser wird abgeraten. Das Risiko krimineller Entfhrungen hat sich im sdstlichen Nigeria in der letzten Zeit signifikant erhht. Betroffen sind auch die Bundesstaaten Imo, Anambra, Ebonyi, Enugu und Edo. Reisende sollten sich vor Reisen in Nigeria stets in nigerianischen und internationalen Medien ber die aktuelle Sicherheitslage informieren. Am 22. Juli 2010 sind mehrere Kmpfer der AQM (Al-Quaida im Maghreb) bei einer Kommandoaktion im Norden Malis durch mauretanische Sicherheitskrfte gettet worden. Nach Presseberichten soll eine logistische Untersttzung durch franzsische Krfte stattgefunden haben. Vergeltungsmanahmen seitens AQM, die sich auch gegen westliche und insbesondere franzsische Interessen richten knnen, sind in der Gesamtregion Maghreb Sahel zu befrchten. In den lfrdergebieten in der Region des Niger Deltas, das die nigerianischen Bundesstaaten Delta, Bayelsa, Rivers und Akwa Ibom umfasst, kam es ber Jahre immer wieder zu Kmpfen zwischen paramilitrisch organisierten Banden und Sicherheitskrften, aber auch von bewaffneten Gruppen untereinander. Dadurch besteht ein hohes Anschlags- und ein Entfhrungsrisiko, insbesondere fr westliche Auslnder. Seit Anfang Oktober 2009 hat sich die Sicherheitslage beruhigt, da die Mehrzahl der bewaffneten Gruppen ein Amnestieangebot der Regierung angenommen und ihre Waffen abgegeben haben. Angesichts der tiefgreifenden Spannungen in der Region ist zum jetzigen Zeitpunkt noch keine verlssliche Aussage mglich, ob die Beruhigung der Lage dauerhaft sein wird. An vielen Orten des Nigerdeltas gelten nach wie vor verschrfte Sicherheitsvorkehrungen von Polizei und Militr. Im Bundesstaat Abia besteht ein besonders hohes Risiko krimineller Entfhrungen, auch von Auslndern. Das Risiko hat sich zuletzt in benachbarte Bundesstaaten ausgedehnt. Ein Aufenthalt in der Region sollte aus diesem Grund weiterhin nur dann erwogen werden, wenn umfassende und professionelle Sicherheitseinrichtungen einer Organisation (z.B. Unternehmen) in Anspruch genommen werden knnen (gesicherte Transporte, gesicherte Unterknfte). Darber hinaus knnen in Nigeria, meist kaum vorhersehbar, in allen Regionen lokale Konflikte zwischen dortigen Bevlkerungsgruppen in Form von gewaltsamen Zusammensten mit Todesopfern aufbrechen. Ursachen und Anlsse der Konflikte sind politischer (z.B. im Zusammenhang mit Wahlen), religiser und/oder ethnischer Art. Meist sind diese Auseinandersetzungen von kurzer Dauer (wenige Tage) und rtlich begrenzt (meist nur einzelne Orte, in greren Stdten nur einzelne Stadtteile). Autofahrten, insbesondere ber Land, sollten nur mit ortskundigen und zuverlssigen, mglichst persnlich bekannten und einheimischen Personen durchgefhrt werden, vorzugsweise im Konvoi. Fahrten bei Dunkelheit sollten in jedem Fall wegen erhhter berfallgefahr sowie der teils katastrophalen Straenzustnde vermieden werden. In weiten Regionen muss auch bei Tag mit berfllen gerechnet werden. Von Busreisen im Land wird abgeraten.  Kriminalitt Die Kriminalittsrate in Nigeria ist hoch. Insbesondere in der Wirtschaftsmetropole Lagos kommt es immer wieder zu Serien bewaffneter berflle, auch in den von Auslndern bevorzugten Stadtgebieten Victoria Island, Ikoyi, Lekki und Ikeja. Zum Schutz vor Diebstahl und Raub wird empfohlen, Barmittel, Fotoausrstung und andere Wertgegenstnde vor Blicken Dritter zu schtzen, auf das Tragen von Schmuck vor allem auf ffentlichen Pltzen/Mrkten zu verzichten und keine Kreditkarten einzusetzen. Fr den Fall eines bewaffneten Raubberfalls wird dringend geraten, keinen Widerstand zu leisten und Wertgegenstnde herauszugeben. Von Reisen nach Nigeria aufgrund von betrgerischen Geschfts- und sonstigen Kontakten wird dringend abgeraten. Beachten Sie hierzu unbedingt die Hinweise der Botschaft Abuja und des Generalkonsulats Lagos zum sogenannten Vorauszahlungsbetrug auf der gemeinsamen Internetseite von Botschaft und Generalkonsulat im Kapitel žInformationen der Rechts- und Konsularabteilung" unter www.abuja.diplo.de/Vertretung/abuja/de/04/419.html

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