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Reise- und Sicherheitsinformationen


Ecuador

Sicherheitshinweis vom Auswrtigen Amt:

Stand: 07.12.2011

Unverndert gltig seit: 29.11.2011

Aktuelle Hinweise  Der Vulkan Tungurahua ist wieder aktiv. In der Touristenregion Baos wurden einige Vorsichtsmanahmen ergriffen, beispielsweise wurde die Strae von Baos nach Penipe gesperrt. Reisende werden gebeten, die lokale Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen und den Weisungen der Sicherbehrden Folge zu leisten. Auch in der Region des Vulkans Reventador wird zu Vorsicht geraten. . Die Aktivitt des Vulkans hat in den letzten Monaten zugenommen, erste Warnungen vor einem mglichen Ausbruch wurden verffentlicht. hnlich wie z.B. beim Tungurahua wurde deshalb das Besteigen des Reventador strengstens untersagt. Generell wird auf mgliche Evakuierungen und Behinderungen des Reiseverkehrs (ggf. auch durch kurzfristige Sperrungen von Flughfen) hingewiesen. Reisende sollten sich daher stets zeitnah ber die aktuelle Lage informieren. Informationen in spanischer Sprache knnen auf der Internetseite www.igepn.edu.ec abgerufen werden. Aus aktuellem Anlass wird ausdrcklich darauf hingewiesen, dass eine medizinische Notfallbehandlung in Privatkliniken teilweise nur gegen Vorkasse oder Nachweis ausreichender Bonitt erfolgt. Der Nachweis einer internationalen Krankenversicherung ist in diesen Fllen nicht ausreichend. Trotz sonstiger Sicherheitsbedenken empfiehlt die Botschaft, eine Kreditkarte mitzufhren. Landesspezifische Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis Im gesamten Land mssen Touristen zunehmend mit (bewaffneten) berfllen und Vergewaltigungen rechnen dies gilt auch fr traditionell als sicher geltende Orte (z.B. Ferienanlagen). Die Tter schrecken vor Gewaltanwendung nicht zurck, so dass von Gegenwehr in jedem Fall abzuraten ist. Ausreichende medizinische Behandlung und Strafverfolgung der Tter sind nicht garantiert. Reisen ber Land Ecuador weist eine sehr hohe Unfallrate auf. Grundlegende Sicherheitsvorkehrungen werden hufig nicht eingehalten. Der Fahrstil entspricht nicht den in Mitteleuropa blichen Standards. Insbesondere Busse sind sehr hufig in schwere Unflle verwickelt. Fahrten in berlandbussen sollten weitestgehend vermieden werden; dies gilt in besonderem Mae bei Nacht. Allgemein wird die Sicherheitslage im Grenzgebiet zu Kolumbien, vor allem in der Provinz Sucumbos, durch Entfhrungen und Aktivitten bewaffneter Gruppen beeintrchtigt. Auch wenn in letzter Zeit keine Entfhrungen oder sonstige gravierende bergriffe gegen Touristen bekannt geworden sind, ist vor Reisebeginn, (z.B. Amazonasgebiet) mit den Reiseveranstaltern die aktuelle Sicherheitslage abzuklren. Auch bei berlandfahrten in den Provinzen Esmeraldas, Orellana, Napo und der Kstengegend in und um die Stadt Esmeraldas sowie bei Besuchen der Stadt Santo Domingo ist wegen des gestiegenen Risikos von berfllen erhhte Vorsicht geboten. Kriminalitt Nicht nur in greren Stdten, an touristischen Schwerpunkten (z.B. Ausgehviertel Mariscal Sucre in Quito) und in ffentlichen Verkehrsmitteln kommt es in erheblichem und weiter steigendem Umfang zu Diebsthlen und Raubberfllen. Die Tter wenden dabei u.a. folgende Tricks an: diverse Ablenkungsmanver, z.B. mit vorgetuschten Pannen und Missgeschicken oder dem berschtten mit verschiedensten Arten von Flssigkeiten, einschlielich FkalienKreditkartenbetrug,žBugeld"-Erpressung unter Verwendung falscher Uniformen,Raub nach Verabreichung von bewusstseinsmindernden Drogen in Form von Speisen, Getrnken oder auf Prospekten bzw. Faltblttern, die wie Werbematerial verteilt werden,berflle durch Taxifahrer in nicht registrierten Taxis, die aktiv potentielle Kunden ansprechen. Grundstzlich sollte auf das Gepck gut geachtet werden. Schmuck sollte mglichst nicht getragen werden; Uhren, Kameras und Mobiltelefone sollten nicht auffllig zu sehen sein. Bei Dunkelheit sollte auch fr krzere Strecken ein registriertes Taxi benutzt werden. Auf Wanderstrecken zu beliebten Touristenzielen (z.B. Lagune San Pablo und Wasserfall El Peguche bei Otavalo, Vulkan Pichincha via Bergstation Cruz Loma und in der Umgebung von Vilcabamba) kam es in der Vergangenheit mehrfach zu berfllen bzw. Gewaltverbrechen. Auf lokale Hinweise sollte besonders geachtet werden. Besonders gefhrdet sind Einzelreisende. Bei der Auswahl von rtlichen Reiseunternehmen sollte auf geeignete Sicherheitsvorkehrungen geachtet bzw. sollten solche abgefragt werden. Aufgrund der Gewaltbereitschaft der Tter sollte bei Raubberfllen keine Gegenwehr geleistet werden. Bei Vergewaltigungen ist in jedem Fall eine Anzeige zu erstatten und es wird empfohlen sich umgehend ein sog. Postexposure-Kit zu besorgen. Dies ist in Notfllen auch ber die UN in Quito, Oficina DSS, 3er piso, Tel.: 094761807; 02-2465995 oder 094761369, (02) 380 9600 (dom) erhltlich. Bei Bedarf stehen manchmal auch von der Polizei vermittelte Psychologen zur Verfgung. Polizei und Strafverfolgungsbehrden Die Polizei ist in Notfllen auf Spanisch rund um die Uhr unter der Telefonnummer 911 zu erreichen. In Quito knnen Strafanzeigen u.a. im Bro der stdtischen Tourismuspolizei, welches an der Ecke der Straen Reina Victoria und Vicente Roca im dritten Stockwerk liegt und rund um die Uhr geffnet ist, sowie bei der žPolica Judicial" an der Ecke der Straen Juan Len Mera und Vicente Roca aufgegeben werden. Mitzubringen ist entweder der Reisepass oder eine Kopie desselben. Die Beamten halten mehrsprachige Formulare bereit. Die Verfolgung von Straftaten durch die Polizei und die Staatsanwaltschaft v.a. in Fllen allgemeiner Kriminalitt ist nicht immer sichergestellt. Naturkatastrophen Ecuador liegt in einer Erdbebenzone und hat mehrere aktive Vulkane. In den letzten Jahren kam es zu Eruptionen (vorwiegend Ascheregen) verschiedener Vulkane. Insbesondere die Vulkane Tungurahua (Touristengebiet Baos), Sangay und Reventador sind derzeit vermehrt aktiv; der Vulkan Cotopaxi steht unter intensiver Beobachtung. Auf mgliche Evakuierungen und Behinderungen des Reiseverkehrs (ggf. auch durch kurzfristige Sperrungen der Flughfen Guayaquil und Quito) wird hingewiesen. Reisende sollten sich daher stets zeitnah ber die aktuelle Lage in den betroffenen Regionen informieren. Informationen in spanischer Sprache zu Erdbeben und Vulkanaktivitten knnen auf der Internetseite des Instituto Geofsico Escuela Politcnica Nacional, Quito-Ecuador abgerufen werden: http://www.igepn.edu.ec In den Wintermonaten (Januar April) kommt es aufgrund von Regenfllen hufig zu berschwemmungen und Erdrutschen in der Kstenregion und im Hochgebirge. In der Folge kann es zu starken Beschdigungen der Verkehrswege kommen, die die Reisesicherheit beeintrchtigen. Reisende sollten sich ber die aktuelle Lage und Verkehrssituation durch rtliche Medien bzw. den Reiseveranstalter informieren und mit Behinderungen im Reiseverkehr rechnen.

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