5-tgig: Seoul Pusan Kyongju Mount Songnisan Nationalpark Suwon Panmunjom Seoul. 7-tgig: Seoul Mount Soraksan Nationalpark Kyongju Haeinsa-Tempel Pusan Cheju do Seoul.

Die Insel Cheju do, eine Flugstunde von Seoul und nur 40 Min. von Pusan entfernt, ist bei Urlaubern besonders beliebt. Der vulkanische Ursprung prgt die Landschaft, die von dem hchsten Berg Koreas, dem Hallasan (1950 m), berragt wird. Auf einer Inselrundfahrt fllt die verblffende landschaftliche Vielfalt ins Auge. Besuchen sollte man auch die Samsonghyol-Hhlen, die Schlangenhhle und den Drachenteich, auch das Volkskundedorf Songup sdstlich der Stadt Cheju ist sehenswert. Eine Tagestour fhrt meist zu den Mandarinenhainen, den Chongbang-Wasserfllen, dem Modelldorf und zum Songsanilchulbong-Park. Der Ferienort Chungmun liegt eine halbe Autostunde entfernt von Sogwipo an der Sdkste. Lange Sandstrnde, Sport- und Freizeitanlagen und Ausflge, u. a. zum Chonjeyon-Wasserfall, locken zahlreiche Besucher an. Im Bergland an der Ostkste Koreas gibt es moderne Skizentren. An der 390 km langen Kste bieten sich viele Ausflugsmglichkeiten, vom Hwajinpo-Strand bis nach Pusan im Sden. Berge ragen steil aus dem Meer auf, werden jedoch hie und da von langen Sandstrnden, Hfen und kleinen Fischerdrfern unterbrochen. Die drei Nationalparks Soraksan, Odaesan und Chuwangsan sind auf der 1978 erffneten Kstenschnellstrae zu erreichen. Das Dorf Sorakdong im Soraksan-Nationalpark wurde zum Feriendorf ausgebaut; von hier aus kann man Bergwanderungen unternehmen. In der Nhe erhebt sich der erstmalig 645 n. Chr. erbaute Tempel Sinhung-sa. Eine Drahtseilbahn verkehrt zwischen Sorakdong und der Festung Kwongumsong (Teile stammen aus dem Jahr 57 v. Chr.). In dieser Gegend liegt auch die Stadt Sokcho, ein groer Fischereihafen. Ganz in der Nhe liegt der Urlaubsort Choksan, in dem es heie Quellen gibt.

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Die meisten Besucher beginnen ihren Urlaub in der Hauptstadt Seoul, einem geschftigen modernen Handelszentrum.



Eine Tagestour durch das alte und neue Seoul schliet die Besichtigung des Changdokkung-Palastes ein, der seit dem 17. Jahrhundert fr Festlichkeiten des Knigshauses benutzt wurde. Das Haupttor des Palastes soll das lteste Tor der Stadt sein. Neben dem Palast erstreckt sich ein Geheimer Garten mit Pavillons, Teichen und Wldchen.



Im Toksukung-Palast, der ehemaligen kniglichen Residenz, ist heute das Museum fr Moderne Kunst untergebracht. Der 1394 erbaute Kyongbokkung-Palast wurde 1592 whrend der japanischen Invasion des Landes niedergebrannt und erst 1868 wieder aufgebaut. Auf dem Gelnde befinden sich u. a. ein Pavillon inmitten eines Lotusteiches. Das groe Sdtor Seouls, Namdaemun (1448 erbaut), wurde als Koreas bedeutendstes historisches Bauwerk betrachtet. Leiderwurde es im Februar 2008 durch einen Brand zerstrt. Hier befindet sich auch der beliebte Namdaemun Markt mit seiner preiswerten Angebotspalette.



Der Pagoda-Park ist nach einer Pagode aus der Choson-Dynastie benannt. Der Park ist eine Gedenksttte an den Kampf gegen die japanische Herrschaft. Der Namsam-Berg in der Stadtmitte gibt eine wunderschne Aussicht auf Seoul. Auf der Spitze steht ein Fernsehturm, der Seoul Tower, mit einer Aussichtsplattform, von der man bis nach Inchon im Westen sehen kann. Der auf dem Berg Namsan errichtete und im Jahre 1980 fr die Allgemeinheit erffnete Seoul-Tower ist eine bei Besuchern aus dem In- und Ausland uerst beliebte Sehenswrdigkeit und das Wahrzeichen der Stadt Seoul.



Weitere Sehenswrdigkeiten sind die 1348 erbaute Achteckige Pagode und der Marktplatz am Osttor.Im Freizeitpark Tigerworld im Sden von Seoulbefindet sich u.a. eineIndoor-Skihalle.



Ausflge:

Im Volkskundedorf Suwon, das 50 km sdlich von Seoul liegt, wird die Lebensweise vergangener Jahrhunderte erhalten. Tpfer, Weber, Schmiede und andere Handwerker fhren ihre Arbeit in alter Tradition und in alten Trachten aus.

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Kulturhistorischer Hhepunkt jeder Koreareise ist Kyongju an der Sdostkste (ca. 320 km von Seoul entfernt), laut UNESCO eine der zehn wichtigsten historischen Stdte der Welt. Die ehemalige Hauptstadt der Shilla-Dynastie (57 v. Chr.-935 n. Chr.) war einst eine der sechs grten Stdte der Welt. Die groe Anzahl bedeutender historischer Bauten hat Kyongju den Beinamen Museum ohne Mauern eingebracht. Tempel, Knigsgrber, eindrucksvolle Monumente und das lteste Observatorium Asiens erwarten den Besucher. In der rtlichen Niederlassung des Nationalmuseums sind Tausende von Relikten aus der Shillazeit ausgestellt. Auerhalb der Stadt steht der Pulguksa-Tempel, eine der wichtigsten buddhistischen Sttten Koreas. Zahlreiche Gebude stammen aus der Zeit um 751 n. Chr. Die Sokkuram-Hhle mit dem riesigen Granitbuddha liegt ganz in der Nhe. Der Onung, der Komplex der fnf Grabmale, soll das Grabmal des ersten Shilla-Knigs, seiner Gemahlin und dreier spterer Knige sein. Das Ferienzentrum am Pomun-See mit zwei groen Hotelkomplexen, Tagungszentrum, Kasino, Golfplatz, Jachthafen und Einkaufszentrum ist von Kyongju aus zu erreichen.

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Im Sden Koreas liegen Pusan, die grte Hafenstadt des Landes, und die beiden Badeorte Haeundae und Songjong. Haeundae mit seinen Sandstrnden und Heilquellen ist der beliebteste Urlaubsort dieser Region. Heie Quellen gibt es auch im Ferienort Tongnae. In der Nhe liegt der Kumgang-Park mit ungewhnlichen Steinformationen und historischen Relikten, darunter eine Pagode und mehrere Tempel.

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Das koreanische Fremdenverkehrsamt KNTO organisiert ein Goodwill Guide-Programm fr Touristen, die Korea besuchen. Freiwillige Helfer, die so genannten Goodwill Guides, bieten Touristen kostenlose bersetzungsdienste und touristische Fhrungen an. Besucher, die diesen Dienst in Anspruch nehmen mchten, mssen mindestens zwei Wochen vor Antritt der Reise ein Formular ausfllen. Weitere Informationen und ein elektronisches Anmeldungsformular sind unter www.goodwillguide.com erhltlich.