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Länderinformationen Syrien

Syrien Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger kommen v.a. am Oberlauf des Euphrat und im Norden bis zur trkischen Grenze in manchen Teichen und Flssen vor. Das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



HIV/Aids ist weltweit ein Problem und eine Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen. Arabische Lnder wie Syrien werden erst jetzt verzgert und zahlenmig noch relativ gering betroffen. Die bekannten Risiken sollte man auch hier meiden.



Durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vor und kann durch Insektenschutz vermieden werden.



Tollwut kommt landesweit vor. Hauptbertrger sind Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung auf dem Lande ist mit Europa nicht zu vergleichen und ist dort vielfach technisch, apparativ und/oder hygienisch problematisch. Vielfach fehlen auch europisch ausgebildete Englisch/Franzsisch sprechende rzte. In der Hauptstadt sind dagegen eine ganze Reihe guter Fachrzte ttig.



Ein ausreichender, weltweit gltiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlssige Reiserckholversicherung sind dringend empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen werden und unterwegs den Temperaturen entsprechend gekhlt werden. Auch hierzu ist individuelle Beratung durch einen Tropenarzt bzw. Reisemediziner sinnvoll.

Vogelgrippe

Die Vogelgrippe ist auch in Syrien aufgetreten.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden.

Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr Langzeit- und Arbeitsaufenthalte sowie Studium sind ein Gesundheitszeugnis und ein negativer HIV-Test in englischer Sprache erforderlich. Es ist ratsam, den HIV-Test durch ein WHO Collaborating Laboratory erstellen und das Attest von der syrischen Vertretung beglaubigen zu lassen; die Anerkennung ist jedoch dadurch nicht garantiert. Mit einer obligatorischen Nachtestung im Land muss gerechnet werden.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in den von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebieten kommen. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitpassagiere, die in Syrien den Transitraum nicht verlassen.



[2] Schutz gegen die weniger gefhrliche Malaria-Art Plasmodium vivax (Malaria tertiana) ist entlang der nrdlichen Grenze von Mai bis Oktober erforderlich. Die brigen Landesteile sind malariafrei. Ausreichender Schutz besteht durch langrmelige Kleidung und Mckenschutzmittel.



[3] Wegen der Gefahr mglicher Darminfektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist normalerweise gechlort und gilt als unbedenklich. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts wird dennoch abgeflltes Wasser empfohlen, welches berall erhltlich ist. Wasser auerhalb der Stadtgebiete ist nicht immer keimfrei und sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Pasteurisierte Milch ist in allen Lebensmittelgeschften erhltlich. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

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