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Länderinformationen Jemen

Jemen Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind ungefhrlich.



Die durch Insekten verursachte Filariose tritt vereinzelt im Landesinnern auf. Reisende reduzieren die bertragungsgefahr, wenn sie einen wirksamen Insektenschutz benutzen.



Das Dengue-Fieber kommt landesweit vor, besondersaber im sdstlichen Hadhramout und in Shabwa (sdstlich der Hauptstadt Sanaa). Schutz vor berwiegend tagaktiven Mcken beachten.



Hepatitis A kommt vor, Hepatits B ist endemisch. Impfschutz gegen Hepatitis A wird empfohlen, bei Langzeitaufenthalten und bei Kindern und Jugendlichen auch gegen Hepatitis B.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt landesweit, v.a. in der Region Wadi Hadramaut, vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung in Sanaa ist insgesamt fr die meisten Fragestellungen ausreichend. Auerhalb der Hauptstadt ist jedoch mit erheblichen Einschrnkungen zu rechnen bzw. eine Versorgung gar nicht gewhrleistet. Ein Rettungswesen existiert nicht. Fr Reisen in Hhenlagen sollte man eine Akklimatisationszeit einplanen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Notrckfhrung wird dringend empfohlen.

Gesundheitszeugnis

Fr Langzeitaufenthalte wird ein HIV-Test in englischer Sprache verlangt.

Anmerkung

[1] Eine Impfbescheinigung gegen Gelbfieber wird von allen Reisenden verlangt, die innerhalb von 6 Tagen nach Aufenthalt in einem von der WHO ausgewiesenen Infektionsgebiete einreisen wollen und ber ein Jahr alt sind. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende in Jemen.



[2] Malariarisiko ganzjhrig, vor allem jedoch zwischen September und Ende Februar unterhalb von 2000 m in allen Landesteilen mit Ausnahme von Aden Sanaa. Die vorherrschende gefhrlichere Form Plasmodium falciparum soll gegen Chloroquin resistent sein. Empfehlung: Mckenschutz und Notfallmedikation.



[3] Wegen der Gefahr von Darminfektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Wasser sollte generell vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden oder abgepackt gekauft werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Unpasteurisierte Milch sollte abgekocht werden. Trocken- und Dosenmilch nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Milchprodukte aus ungekochter Milch sollten nicht konsumiert werden. Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. Der Genuss von rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

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