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Länderinformationen Israel

Israel Sozialprofil


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Land & Leute

Essen & Trinken

Israelische Restaurants bieten eine Kombination westlicher, orientalischer und regionaler Gerichte an. In den Grostdten gibt es auch Spezialittenrestaurants (chinesisch, indisch, vegetarisch usw.). Manche Restaurants sind recht teuer, der Preis spiegelt jedoch nicht unbedingt den Standard wider. Es gibt zahlreiche Imbissstuben, die z. B. Falaffel (fritierte Kichererbsenbllchen mit Salat in Pitta-Brot), Kebabs, Schaschlik u. . anbieten. Speisekarten in Restaurants, Bars und Cafs, die auf Urlauber eingestellt sind, sind auf Hebrisch und Englisch geschrieben. Die israelische Kche ist im wesentlichen eine Mischung aus orientalischen und westlichen Kochknsten. Ungarisches Gulasch, russischer Borschtsch, Wiener Schnitzel oder deutscher Braten sind ebenso erhltlich wie Humus (Kichererbsenpree), Tahini (Sesampaste) und trkischer Kaffee. Es gibt auch traditionelle jdische Gerichte wie Gefilte Fisch, gehackte Leber und Hhnersuppe. Bagels sind ringfrmige Brtchen; unwiderstehlich sind auch die vielen verschiedenen Kuchen, Kekse und Torten. Das Angebot an Obst und Gemse ist ebenfalls reichhaltig. An jeder Straenecke werden frisch gerstete Nsse und Kerne angeboten. Koschere Speisen: Das hebrische Wort koscher bezeichnet Gerichte, die in bereinstimmung mit jdischen Religionsgesetzen zubereitet sind. Dazu gehrt z. B., dass Milch und Milchprodukte nicht zusammen mit Fleischgerichten serviert werden und Tiere auf eine bestimmte Weise geschlachtet sein mssen. Schweinefleisch, Krabben und Muscheln sind nicht koscher, trotzdem sind sie auf manchen Speisekarten zu finden. Getrnke: Die Palette der israelischen Weine reicht von leichtem Weiwein ber trockenen Rotwein bis hin zu sem Ros. Es gibt eine gute Auswahl an einheimischen Branntweinen und Likren. Zu den Likren zhlen Hard Nut (Elias-Weinkellerei), Sabra (Schokolade und Orange) und Arak (Anis). Israelische Biersorten sind Maccabee und Gold Star. Likre in groer Auswahl sind u. a. im Kloster in Latrun zwischen Jerusalem und Tel Aviv erhltlich.

Nachtleben

Nachtklubs und Diskotheken sind weit verbreitet; Pop-, Jazz-, Folklore- und Rockklubs gibt es in den meisten Stdten und Urlaubsorten. Besonders in Tel Aviv erwartet den Besucher eine Vielzahl verschiedenster Veranstaltungen. Im Winter spielt das Israelische Philharmonie-Orchester in der Binynei Haooma Hall in Jerusalem; das internationale Israelische Musik- und Kunstfestival ist im Sommer ein groe Attraktion. Kinos sind sehr beliebt, und viele bieten tglich drei Vorfhrungen (alle hebrischen Filme haben englische oder franzsische Untertitel). Eintrittskarten fr Filme oder Auffhrungen knnen im Voraus in Agenturen und in manchen Hotels gekauft werden.



In vielen Stdten gibt es Gemldegalerien. Knstlerkolonien befinden sich in En Hod am Berg Karmel in der Nhe von Haifa, in Safed und in Jaffa. Jede grere Stadt hat mindestens ein Museum. Im Israel-Museum in Jerusalem sind die Schriftrollen vom Toten Meer aufbewahrt; das Museum der Diaspora in Tel Aviv ist weltbekannt und uerst sehenswert.

Einkaufstipps

Die Auswahl ist gro, in bestimmten Geschften und besonders auf den Basaren ist Handeln blich. Besucher, die Lederwaren in bestimmten staatlich registrierten Geschften mit Devisen bezahlen, wird die Mehrwertsteuer erlassen. 25% Rabatt auf Lederwaren sind darber hinaus erhltlich, wenn man die Ware zum Flughafen oder Ausreisehafen liefern lsst. Als Andenken empfehlen sich Schmuck, Edelsteine, Keramik, Stickereien, Glasartikel, Weine, religise Souvenirs und Kleidung. ffnungszeiten der Geschfte: i. A. So-Fr 08.00-19.00 Uhr (einige Lden sclieen von 13.00-16.00 Uhr). Die jdischen und arabischen Geschfte haben allerdings unterschiedliche ffnungszeiten und Geschftsmethoden. Jdische Lden schlieen bei Sonnenuntergang am Freitag zum Sabbat (samstags ganztgig geschlossen), arabische Geschfte haben freitags geschlossen. Geschfte in Hotels sind oft bis Mitternacht geffnet.

Sport

Fuball, Basketball, Tennis und Golf sind beliebte Sportarten. Viele Hotels bieten Tennispltze, und ein 18-Loch-Golfplatz befindet sich in Csarea. Reiten kann man landesweit. Fahrradfahren und Skilaufen sind ebenfalls sehr populr. Gute Sportanlagen findet man in den Kibbuzim und in den Stdten. Wassersport: Schwimmen, Surfen, Wasserski, Segeln und Angeln. Tauchen und Tiefseetauchen kann man besonders gut in Eilat am Roten Meer. In der Nhe der Stadt gibt es ein faszinierendes Unterwasser-Observatorium inmitten eines Korallenriffs, in dem man von einem Schacht mit Glaswnden der Fischwelt ins Auge sehen kann. Fahrten mit Glasbodenbooten werden ebenfalls angeboten. Am Dolphin Reef kann man inmitten von Delphinen in deren natrlicher Umgebung im Roten Meer schwimmen und tauchen. In Eilat sind die Temperaturen auch im Winter warm genug zum Schwimmen und Sonnenbaden (s. Klima).

Veranstaltungskalender

Febr./Mrz Purim (jdisches Fest), landesweit. April Internationales Theaterfestival fr Kinder und Jugendliche, Haifa. Mrz/April Karwoche in Jerusalem. 1./2. Mai Holocaust Gedenktag, Yad Vashem, Jerusalem. Mai/Juni Israel Festival, Jerusalem. Juni Jerusalem Pride (Schwulen und Lesben Festival). Internationale Buchmesse, Jerusalem. Tel Aviv Pride (Schwulen und Lesben Festival). Juli Jerusalem Film Festival. Aug. Rotes Meer Jazz Festival, Eilat. Okt. Israel Fringe Theatre Festival (alternatives Theaterfestival), Acre. (2) Sukkot - Laubhttenfest, landesweit. Okt. Yom Kippur (Vershnungstag), landesweit. Okt. Jerusalem March (Groer Marsch durch die Stadt). Dez. Hanukah (jdisches Fest).



Zwischen dem 24. Dezember und dem 6. Januar finden in Bethlehem katholische, evangelische und orthodoxe Weihnachtsgottesdienste statt. Die Karwoche wird ebenfalls feierlich begangen. Bei den obengenannten Veranstaltungen handelt es sich um eine Auswahl eine vollstndige Liste mit vielen Kunst- und Musikveranstaltungen sowie Weinfesten ist vom Verkehrsbro erhltlich (s. Adressen).

Anmerkung

Die Kste des Roten Meeres steht unter Naturschutz. Souvenirs wie abgebrochene Korallen werden mit hohen Strafen geahndet.



Besucher haben die Mglichkeit, tageweise oder lnger an archologischen Ausgrabungen mitzuarbeiten (Dig for a Day Programme). Nhere Auskunft vom Verkehrsbro.

Sitten & Gebruche

Schalom heit wrtlich Frieden und bedeutet sowohl Hallo/Guten Tag als auch Auf Wiedersehen. Die Umgangsformen sind selten besonders frmlich, allgemeine Hflichkeitsformen sollten bei Privatbesuchen beachtet werden. Israelis sind in der Regel aufgeschlossen und sprechen gern ber ihr Land, die Religion und die Politik. Bekleidung ist zwangslos; religise Sttten (ob jdisch, christlich oder islamisch) sollten jedoch nicht mit kurzen Hosen oder Rcken und bloen Schultern betreten werden. In Synagogen tragen alle Mnner eine Kopfbedeckung. Von Geschftsleuten wird frmlichere Kleidung erwartet. Gute Restaurants, Nachtklubs und die Hotelrestaurants erwarten mitunter zum Abendessen elegantere Kleidung. Am Sabbat (Freitagabend bis Samstagabend) darf in manchen Restaurants und Hotels nicht geraucht werden; im Allgemeinen gibt es Schilder, die Besucher darauf hinweisen. Trinkgeld: 10% sind in Restaurants blich. Das Gesetz schreibt 15% Bedienungsgeld fr Restaurant-, Hotel- und Cafrechnungen vor.

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