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Länderinformationen Panama

Panama Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: 1
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: 2
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 4
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 5
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Chagas-Erkrankungen werden durch Raubwanzen, die landesweit vorkommen, herbeigefhrt. Bei bernachtungen in einfachen Htten und im Freien empfiehlt sich ein Insektenschutz mit Moskitonetzen.



Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor. Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.



Hepatitis A und Hepatitis B kommen vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut
kommt vor. Hauptbertrger sind Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinischen Einrichtungen haben einen hohen Standard.



Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung und Reiserckholversicherung wird empfohlen.



Eine individuelle Reiseapotheke sollte mitgenommen und unterwegs den Temperaturen entsprechend geschtzt werden.

Gesundheitszeugnis

Auslnder, die lnger als 1 Jahr oder auf Dauer im Land bleiben wollen, mssen einen negativen HIV-Test in spanischer Sprache vorweisen, der vom Gesundheitsamt beglaubigt und von der panamaischen Vertretung legalisiert ist (Test vorzugsweise durch ein WHO Collaborating Laboratory).

Anmerkung

[1] Eine Gelbfieberimpfung wird verlangt von Reisenden, die innerhalb von 6 Tagen aus einem von der WHO ausgewiesenen Gelbfieber-Endemiegebiet einreisen wollen. Ausgenommen sind Reisende, die den Transitraum in den Infektionsgebieten nicht verlassen haben sowie Transitreisende in Panama. Uabhngig von dieser Bestimmung wird Reisenden eine Gelbfieberimpfung empfohlen, weil landesweit und v.a. in den Provinzen Darin und Kuna Yala (ehem. San Blas) sowie in den Distrikten Chepo, Chima und Balboaein Gelbfieber-bertragungsrisiko besteht.



[2] Eine Impfbescheinigung gegen Cholera ist keine Einreisebedingung, jedoch kann abweichend von den offiziellen Bestimmungen gelegentlich ein Cholera-Impfzertifikat bei der Einreise verlangt werden, insbesondere wenn die Einreise aus einem Land, in dem Cholera vorkommt, erfolgt und wenn auerhalb des internationalen Flughafens der Hauptstadt eingereist wird.

Cholera kommt v.a. in den Provinzen Colon, Comarca de San Blas, Darin und Panama vor. Da die Wirksamkeit der Schutzimpfung umstritten ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig vor Antritt der Reise rztlichen Rat einzuholen. Um sich zu schtzen sollte man eine sorgfltige Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene anwenden. Eine Impfung ist nur in seltenen Fllen zu empfehlen.



[3]
Typhus tritt auf, Poliomyelitis nicht. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.



[4] Ganzjhriges Malaria-Risiko, hauptschlich Malaria tertiana, im Osten auch Malaria tropica (auch mit Chloroquinresistenzen). Ein mittleres Risiko besteht in den lndlichen Gebieten der Provinzen auf der Karibikseite und im Grenzgebiet zu Kolumbien, eine geringes Risiko in den tiefer gelegenen lndlichen Gebieten der brigen Provinzen. Sehr geringes oder kein Risiko in der Kanalzone und in den Stadtgebieten.Ausreichenden Schutz vor Malaria bieten langrmelige Kleidung und Mckenschutzmittel. Eine Medikation bietet sich nur im Notfall in den hauptschlich von Malaria betroffenen Gebieten an.



[5] Wegen der Gefahr mglicher Darminfektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Das Leitungswasser in Panama-Stadt ist als Trinkwasser zu verwenden, sonst sollte es sterilisiert werden. Es knnen jedoch u. U. leichte Magenverstimmungen auftreten. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts wird daher abgeflltes Wasser empfohlen, welches berall erhltlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Aus hygienischen Grnden sollte der Verzehr von Getrnken und Speisen bei Straenverkufern vermieden. Fischgerichte sollten nur in Restaurants der gehobenen Kategorie verzehrt werden. Milch ist pasteurisiert und kann, ebenso wie Milchprodukte aus ungekochter Milch, Fleisch, Geflgel, Obst und Gemse, unbesorgt verzehrt werden. Vor dem Verzehr von Riff-Fischen und Meeresfrchten, die als Delikatessen in Speiserestaurants angeboten werden, ist wegen mglicher Algenvergiftung Vorsicht geboten.

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