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Länderinformationen Dominikanische Republik
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Dominikanische Republik Gesundheitssystem
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Gesundheit
Erforderliche Impfungen
Gelbfieber
| Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
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Cholera
| Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
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Typhus & Polio
| Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
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Malaria
| Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
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Essen & Trinken
| Vorsichtsmaßnahmen: 3
Impfschein erforderlich: -
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Vorsichtsmanahmen
Bilharziose-Erreger kommen landesweit in Teichen und Flssen vor, das Schwimmen und Waten in Binnengewssern sollte daher vermieden werden. Gut gepflegte Schwimmbecken mit gechlortem Wasser sind unbedenklich.
Das durch Stechmcken bertragene Dengue-Fieber kommt landesweit vor.Je nach Strke und Dauer der Sommerregenflle ist bis etwa Oktober durch die damit verbundene Vermehrung der Stechmcken auch mit einem hheren Risiko frDengue-Fieber zu rechnen.Es empfiehlt sich ein wirksamer Insektenschutz.
Hepatitis A und Hepatitis B kommen landesweit vor. Eine Hepatitis A-Schutzimpfung wird generell empfohlen. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.
HIV/Aids ist weit verbreitet und eine groe Gefahr fr alle, die Infektionsrisiken eingehen: Ungeschtzte Sexualkontakte, unsaubere Spritzen oder Kanlen und Bluttransfusionen knnen ein erhebliches Gesundheitsrisiko bergen.
Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt landesweit vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.
Tollwut kommt vereinzeltvor (durchschnittlich 1-3 Flle pro Jahr). bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Gesundheitsvorsorge
Der Abschluss einer Reisekrankenversicherung wird empfohlen.
In Santo Domingo gibt es einen Notfall-Service.
Medikamente (z. B. gegen Durchfallerkrankungen) sowie Mittel zum Mcken- und Sonnenschutz sollten ausreichend mitgebracht werden.
Gesundheitszeugnis
Fr einen Daueraufenthalt wird u.a. ein negative HIV-Test gefordert.
Anmerkung
[1] Typhus kommt vor. Eine Typhusimpfung wird bei Rucksackreisen und Langzeitaufenthalten empfohlen.
[2] Die gefhrlichere Malariaform Plasmodium falciparum tritt ganzjhrig und landesweit auf, vor allem im Tiefland der westlichen Provinzen (Castanuela, Hondo Valle, Pepillo Salcedo), aber auch im Tiefland der stlichen Provinzen einschlielich der kstennahen Feuchtbiotope. Ein geringes Risiko besteht in den Touristenressorts an der Kste, in Santo Domingo und den brigen Landesteilen
Gute Mckenschutzmanahmen werden empfohlen. Eine Beratung beim Tropenarzt wird empfohlen.
[3] Wegen der Gefahr mglicher Infektionen ist auf eine sorgfltige Trinkwasser- und Nahrungsmittelhygiene zu achten. Leitungswasser ist als Trinkwasser nicht geeignet. Das Trinkwasser sollte in abgepackter Form in Geschften erworben werden. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist. Leitungswasser sollte vor der Benutzung zum Trinken, Zhneputzen und zur Eiswrfelbereitung entweder abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden.
Milch ist auerhalb der Stadtgebiete nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Ungekochte Milchprodukte auerhalb der Stdte am besten vermeiden.
Fleisch- und Fischgerichte nur gut durchgekocht und hei serviert essen. In der warmen Jahreszeit (April bis September) sollte der Verzehr von Fisch (internationale Hotels ausgenommen) vermieden werden. Es besteht die Gefahr, dass diese Fische giftige Algen aufgenommen haben, die auch bei Menschen zu schweren Vergiftungen fhren knnen. Den Fischen selbst sind keinerlei Vernderungen anzumerken.
Der Genuss von Schweinefleisch, rohen Salaten und Mayonnaise sollte vermieden werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden.
Aktueller Hinweis
Es herrscht derzeit landesweit ein hohes Risiko fr Durchfallerkrankungen. Reisende sollten unbedingt eine sorgfltige Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene betreiben (s. Anmerkung[3]).
Derzeit kommt es vor allem in den Pprovinzen Provinzen Santiago, Puerto Plata, Espaillat, Montecristi, Mao, San Cristobal und Santo Domingo zu einem Ausbruch von Dengue-Fieber. Mckenschutz vor tagaktiven Stechmcken beachten.
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