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Länderinformationen Ísterreich

Ísterreich Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht von April bis Oktober das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Auch die Frhsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken bertragen. Betroffen sind vor allem Gebiete unter 1000 m sowie Fluniederungen entlang der Donau, in Krnten, in der Steiermark und im Burgenland. Gegen diese Krankheit ist eine Impfung mglich.



Hepatitis B kommt vor. Die Impfung gegen Hepatitis B sollte bei lngerem Aufenthalt und engem Kontakt zur einheimischen Bevlkerung sowie allgemein bei Kindern und Jugendlichen erfolgen.



Tollwut kommt landesweit vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Fr Staatsangehrige der EU- und EFTA-Lnder gilt die Europische Krankenversicherungskarte (EHIC). Die EHIC regelt die Versorgung und Kostenrckerstattung beim Krankheitsfall fr EU- und EFTA-Staatsbrger. Im Krankheitsfallwenden sich EHIC-Inhaber direkt an einen Vertragsarzt. Anschriften sind bei einer Gebietskrankenkasse erhltlich. Bestimmte ambulante Behandlungen knnen aber auch in den Ambulatorien der Gebietskrankenkassen erfolgen.



In der EHIC ist kein Rcktransport nach einer schweren Erkrankung oder einem Unfall im Ausland enthalten. Die gesetzlichen Krankenkassen drfen diese Leistung nicht anbieten. Einen Rcktransport bezahlen nur private Reiseversicherungen. Es wird deshalb empfohlen fr die Dauer des Aufenthalts eine Auslandsreise-Krankenversicherung abzuschlieen, die Risiken abdeckt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bernommen werden.



Die Notrufnummern lauten: Polizei: 133; Krankenwagen: 144; Feuerwehr: 122.

Vogelgrippe

Das auch fr den Menschen gefhrliche Vogelgrippe-Virus H5N1 erreichte Mitte Februar 2006 sterreich. Der Erregerwar in der Steiermark und in Wien entdeckt worden.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

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