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Länderinformationen Aserbaidschan

Aserbaidschan Gesundheitssystem


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Gesundheit

Erforderliche Impfungen

Gelbfieber Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Cholera Vorsichtsmaßnahmen: Nein
Impfschein erforderlich: Nein
Typhus & Polio Vorsichtsmaßnahmen: Ja
Impfschein erforderlich: -
Malaria Vorsichtsmaßnahmen: 1
Impfschein erforderlich: -
Essen & Trinken Vorsichtsmaßnahmen: 2
Impfschein erforderlich: -
Vorsichtsmanahmen

Landesweit besteht das bertragungsrisiko von Borreliose/Lymekrankheit durch Zecken v.a. in Grsern, Struchern und im Unterholz. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Auch die Frhsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird durch Zecken bertragen. Gegen diese Krankheit ist eine Impfung mglich.



Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr Hepatitis A. Hepatitis B ist endemisch. Eine Hepatitis A und B-Schutzimpfung wird generell empfohlen.



Die durch Schmetterlingsmcken bertragene Leishmaniose kommt vereinzelt im Sden vor. Schutz bieten hautbedeckende Kleidung und insektenabweisende Mittel.



Tollwut
kommt vor. bertrger sind u.a. Hunde, Katzen, Waldtiere und Fledermuse. Fr Rucksackreisende, Kinder, berufliche Risikogruppen und bei lngeren Aufenthalten wird eine Impfung empfohlen. Bei Bisswunden so schnell wie mglich rztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Gesundheitsvorsorge

Die medizinische Versorgung ist kostenlos, und auch Touristen werden in Notfllen weitgehend unentgeltlich behandelt. Auerhalb von Baku ist sie nicht immer gewhrleistet.



Wer regelmig Medikamente einnimmt, sollte seine Reiseapotheke ausreichend bestcken.



Angesichts der Arzneimittelknappheit, veralteter Gerte und der insgesamt unzulnglichen medizinischen Versorgung wird der Abschluss einer Reisekrankenversicherung mit Notrckfhrung dringend empfohlen.

Es gibt eine"SOS-Klinik" in Baku, die ber Englisch sprechende rzte verfgt: Dr. Kristin Kriesel: Ul. Rashida Behbudowa 30, 370000 Baku, Tel: (0099) (0412) 493 40 89/493 73 54. Mobil: (050) 212 69 21. Die Praxis verfgt ber Untersuchungs- und Laboreinrichtung. In Nachbarschaft zur Botschaft befindet sich die Dental Clinic von Dr. Erdal Vural. In der Zahnklinik "Elay Ankara", (Tagyev kc. 14, 370004 Baku, Tel: 498 48 17. Tel./Fax: 498 25 41.) arbeitet in Botschaftsnhe Dr. Blent Yazar Buyruk, ein trkischer Zahnarzt, der gut Englisch spricht.

Vogelgrippe

In Aserbaidschan wurde das Vogelgrippevirus (H5/H5N1) in Vgeln nachgewiesen und von der Welttierorganisation (OIE) am 27. Februar 2006 besttigt.



Reisende sollen sich von Geflgel fernhalten und jeglichen Kontakt mit lebenden und toten Tieren meiden. Auf den Verzehr von rohen Geflgelgerichte und Eiern sollte verzichtet werden. Gut durchgekocht knnen Geflgelspeisen und Eier jedoch bedenkenlos genossen werden. Generell wird als Vorsichtsmanahme eine grndliche Reinigung der Hnde mit Wasser und Seife oder auch alkoholischen Hndedesinfektionslsungen empfohlen.

Anmerkung

[1]:Ein potenzielles Malariarisiko besteht im Sden des Landes, im Grenzgebiet zum Iran, im Nordosten, Khachmas-Region sowie in der Umgebung von Baku. Die Stadt Baku gilt als malariafrei.Es tritt ausschlielich die weniger gefhrliche Form Plasmodium vivax auf. Empfehlung: Mckenschutz.



[2]:
Landesweit besteht eine erhhte Infektionsgefahr fr diverse Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis A, Typhus, Bakterienruhr, Ambenruhr, Lambliasis, Wurmerkrankungen), die durch verunreinigte Speisen oder Getrnke bertragen werden. Daher sollten stets sorgfltige Nahrungsmittel- und Trinkwasser-Hygienemanahmen durchgefhrt werden. Leitungswasser ist normalerweise gechlort und relativ sauber, es knnen jedoch u. U. leichte Magenverstimmungen auftreten. Fr die ersten Wochen des Aufenthalts empfiehlt es sich daher, abgeflltes Wasser zu trinken, welches im Allgemeinen berall erhltlich ist. Beim Kauf von abgepacktem Wasser sollte darauf geachtet werden, dass die Original-Verpackung nicht angebrochen ist.



Milch ist nicht pasteurisiert und sollte abgekocht werden. Dosenmilch oder Milchpulver nur mit keimfreiem Wasser anrhren. Milchprodukte sollten aus pasteurisierter bzw. abgekochter Milch hergestellt sein. Auerhalb der Stdte sollte Trinkwasser vorsichtshalber abgekocht oder anderweitig sterilisiert werden. Gemse sollte gekocht und Obst geschlt werden. Vor dem Verzehr und Kauf von Lebensmitteln aus billigen Straenrestaurants und von Mrkten wird gewarnt.

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