Eine beglaubigte Kopie des Reisepasses ist immer mitzufhren, da ansonsten Festnahme durch die Polizei droht. In den Randgebieten von Bangui muss mit bewaffneten berfllen vonkriminellenBanden gerechnet werden.

Charter-Flugverkehr mit Minair (Tel: 611 963 oder 612 238) und BADICA (Tel: 613 726) u.a. zwischen Bangui und Berbrati.

Fhren verbinden Bangui mit mehreren Stdten am Ubangi, Kongo und am Sangha.

Die wenigen greren Ortschaften des Landes werden durch gute Straen miteinander verbunden; viele sind whrend der Regenzeit unpassierbar und mit Versptungen muss gerechnet werden. Nur wenige Straen sind asphaltiert und auf den meisten Strecken ist Allradantrieb erforderlich. Auerhalb der Stadtgebiete gibt es nur wenige Fahrzeuge, und Ersatzteile haben Seltenheitswert. Jeder Autofahrer sollte mehrere Benzinkanister mitfhren, Tankstellen auerhalb der Stadtgebiete werden nur sehr unregelmig beliefert.



Bus: Preiswerte Linienbusse verkehren zwischen den Stdten, die Fahrt kann allerdings anstrengend sein. Gegen Bezahlung wird man auch von LKW-Fahrern mitgenommen, die zu allen greren Stdten fahren.



Mietwagen: Fahrzeuge mit und ohne Chauffeur knnen von der rtlichen Hertz-Agentur (Location Solo Hertz) und einheimischen Firmen gemietet werden.



Unterlagen: Internationaler Fhrerschein.

Bangui hat ein kleines Busnetz mit zwei Fahrpreiszonen, Taxis gibt es nur in Stadtgebieten. Der Fahrpreis muss vor Reiseantritt ausgehandelt werden, es gibt keine Taxameter.